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Attack on Advent

JeArmin/JeanMarco/Eruri/Ereri
von

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Zweite Chance für die Liebe (2017)

[Jeanmarco]
 

Zweiter Advent und Jean ist so gar nicht in Stimmung für dieses Weihnachtstheather. Fröhliche Menschen und Kinder gelache, kann er jetzt so gar nicht ertragen. Draußen liegt schon hoher Schnee und der Nebel beschlägt alle Fensterscheiben seiner kleinen, aber schick eingerichteten Wohnung. Einige Tage zuvor hat Jean mit Mikasa Schluss gemacht, als er sie vor einigen Wochen, mit einem anderen knutschend in seinem eigenen Auto erwischt hatte. Dieser Schmerz des Betrugs hat ihn unheimlich niedergeschlagen und er hat keine Ahnung, wie jetzt alles weiter gehen soll. Er war so verliebt in sie und beide waren auch vier Jahre liiert, hatten eigentlich auch vor zu Heiraten. Nach einer so langen Beziehung, so vielen Zukunftsträumen, tut die Trennung erst recht Weh. Besonders, wenn man noch Betrogen wurde, über mehrere Monate hinweg. Jean zündet zwei Kerzen auf seinem Adventskranz an und beobachtet die Flammen für einige Sekunden stumm. Wahrscheinlich wird er dieses Jahr kein schönes Weihnachten Feiern, mit wem auch? Seine Mutter ist ja anderweitig beschäftigt, sein Vater lebt schon lange nicht mehr und Geschwister oder andere Familienmitglieder existieren nicht. Na ja Jean hat sowieso keine Lust auf diesen Lichterglanz, die Spekulatius oder das fettige Dinner, welches es an Weihnachten immer gibt. Danach musste er immer zehn Kilo im Fitnesscenter abtrainieren. Klar fragt er sich jetzt, was er falsch gemacht hat, dass Mikasa sich an einen anderen Kerl geworfen hat und ihm das Herz bricht. Romantik bringt er eigentlich genug auf, denn er hat mit ihr nur ihre Lieblingsfilme gesehen und meist waren es Schnulzen wie Titanic. Seufzend wickelt er sich in eine dicke Wolldecke und läuft ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch pflanzt und den Fernseher anschaltet. Wenn er schon nicht glücklich sein kann und wen unter dem Mistelzweig küssen kann, dann kann er es wenigstens im Fernsehen sehen. Zusehen, wie andere glücklich werden und sich an ihren Familien Glück erfreuen. Vielleicht ist er Mikasa auch nicht sportlich genug gewesen, denn nach einem harten Arbeitstag hatte er nie Lust mit ihr noch eine Stunde joggen zu gehen, was auch verständlich ist, oder? Als er so den Film sieht, bemerkt er vorerst nicht das Klingeln an seiner Wohnungstür, da er gerade einen Keks isst. Erst bei dem lauten Klopfen fällt er beinahe von der Couch und steht murrend auf. Wer kann das denn bitte sein? An einem Sonntag? So spät? Eigentlich hatte er überlegt es zu ignorieren, denn sehen wollte Jean eigentlich keinen. Leider hörte das Klopfen nicht auf und auch das Klingeln lief im Sekunden Takt "Man, da ist aber wer hartnäckig" brummt er und schleicht zur Tür, um vorsichtig durch den Spion zu sehen. Es ist allgemein bekannt, dass viele in der Weihnachtszeit ausgeraubt werden und natürlich will Jean kein Opfer werden, aber er erkennt durch den Spion nur die Mütze einer Person, die den Kopf gesenkt hat und ein großes Paket. Am Sonntag bekommt man doch keine Pakete zugestellt. Genau deshalb legt er die Türkette an und öffnet sie einen Spalt "Ja bitte? Kann ich irgendwie helfen?" fragt er mit ruhigen, aber unsicherem Ton. "Exspresspaket!", ruft der fröhliche Bote und hebt nun den Kopf an, wodurch Jean die Tür öffnet und erstaunt lächeln muss "Marco, was machst du denn hier?" fragt Jean aufgeregt. Sie hatten sich wirklich ewig nicht mehr gesehen, aber dennoch erkennt Jean seine erste Jugendliebe sofort! Ja, er sieht schon etwas älter aus, seit ihrer letzten Begegnung in der zehnten Klasse, aber er trägt immer noch diese süßen Sommersprossen im Gesicht, in welche Jean sich als Teenager unsterblich verliebt hatte. Seine rundliche Nase und dieses vertrauensvolle lächeln, mit den kleinen Lachfalten schlagen Jean sofort ins Herz, denn sie machen Marco sogar noch attraktiver, als damals. Er bemerkt wie seine Knie weich werden und er sich an schöne Zeiten von damals erinnert. Dennoch fragt er sich, was Marco wieder in Deutschland macht, denn er wollte ja nach Australien und Wildtiere verpflegen und aufziehen. Ein sanftes Schmunzeln überkommt Marco "Na ja, ich war die letzten Jahre in Australien, aber dann hat das Schicksal zugeschlagen und-" Jean unterbricht seinen Jugendfreund schnell "Warte. Lass uns das nicht hier bereden zwischen Tür und Angel ist das immer etwas doof. Komm rein, kalt ist es ja auch". Nickend kommt der schwarzhaarige schließlich rein und klopft sich den Schnee vorher etwas von der Hose. Drinnen zieht er erstmal Schuhe und Jacke aus, denn er bemerkt schnell, dass es bei Jean mollig warm ist. Auch Jean hat schnell die Decke, welche um ihn gekuschelt war, weggelegt um nicht so wie ein Häufchen elend zu wirken. "Ah ich muss dir erstmal das Paket aushändigen und du müsstest da unterschreiben" meint Marco dann und hält es Jean hin, welcher nur ein Muskelshirt und eine kurze Shorts, mit Rentieren drauf trägt. Sofort nimmt er es, ohne dabei groß auf sein aussehen zu achten und unterschreibt den Zettel "Ah danke. Es ist von meiner Mutter, sie ist mit ihrem neuen Freund in die Schweiz geflogen und schickt mir zu jedem Advent selbstgebackene Christstollen. Schon krass, dass sie immer noch Zeit findet mich zu versorgen" sagt er mit einem amüsierten lachen und stellt das Paket auf einen Tresen. Wahrscheinlich wollte seine Mutter ihn auch etwas trösten wegen Mikasa, doch Jean hat den Liebeskummer über seine Ex schon total vergessen. Kaum ist Marco da, ist es, als wenn die Sonne höchstpersönlich in seiner Wohnung steht. Das war auch früher immer so, denn Marco wusste immer, wie man Jean beruhigt, wenn er mal wieder hitzköpfig einen Streit mit Eren Jäger begann. Er gibt Jean auch heute noch dieses warme Gefühl der Geborgenheit wieder und diese Sicherheit, die er all die Jahre immer im tiefsten inneren vermisst hatte. "Ja sie war schon immer total die Übermutter und hat immer aufgepasst, dass es dir gut geht und das du essen hast" meint Marco amüsiert und Jean seufzt "Ja, erinnere mich bitte nicht daran. Ich war übelst Fett!" murmelt er leise "Ach so ein Unsinn!". Sie lachen etwas und Jean packt das Paket aus, um beiden erstmal Tee und ein Stück der leckeren Christstolle auf einen Teller zu machen. Nachdem Marco einen Schluck genommen hat, wird er von Jean aufgefordert weiterzuerzählen, was er vor der Tür sagen wollte "Ich war ja in Australien und da wurde ich leider von einem Skorpion gebissen. Es war kein starkes Gift, aber ich musste nach Deutschland, um dort die richtigen Antibiotika zu bekommen. Ich hab mir dann überlegt hier zu bleiben, auch weil ich meine Heimat vermisst habe. Australien ist sehr schön, wirklich und die Tiere sind mir sehr ans Herz gewachsen, aber das Heimweh war zu stark" gibt er bedrückt zu und Jean nickt "Kann ich verstehen". Und innerlich freut Jean, dass Marco wieder hier ist, denn er ist damals ja einfach gegangen, ohne sich großartig zu verabschieden. Jean hat das damals mehr Weh getan, als der Liebeskummer, den er jetzt wegen Mikasa hat "Und wie bist du jetzt zu dem Beruf Paket Aussteller gekommen? Hast du etwa deinen Traumberuf aufgegeben?" will er wissen. Marco hat schon immer Tiere geliebt und ihnen auch immer geholfen, wenn sie in Not waren "Nein. Im Gegenteil ich bin als Tierarzt ja auf Wildtiere spezialisiert und versuche nun irgendwie meine eigene Praxis zu bekommen. Natürlich dauert das noch, also arbeite ich solange in einer Tierarztpraxis und spare mein Geld mit dem Boten Gang" erzählt er aufgeregt. Wow. Marco hat wirklich große Zukunftspläne, die Jean nur beneiden kann, denn als Maurer macht man einfach nur seinen Job, hämmert und sägt umher. "Das klingt toll... Ich beneide dich dafür, wirklich. Du hast einen Job, mit dem du sogar noch etwas Gutes tust" schmunzelt Jean charmant und Marco wird dabei etwas rot "Ach... Danke". Kurz herrscht stille, da Marco verlegen ist und Jean einen Schluck seines Tees trinkt "Aber sag mal wo wohnst du jetzt? Bei deinen Eltern wieder?" daraufhin schüttelt der schwarzhaarige den Kopf "In einem Hotel. Meine Eltern sind verreist für vier Monate, weil sie ihre silberne Hochzeit feiern" meint er leise und Jean weitet die Augen "Hotel!? Nein! Hey du kannst doch bei mir Wohnen, so kannst du dir auch schneller das Geld sparen". Es wäre wirklich schön einen Mitbewohner zu haben, denn die Wohnung ist so kalt und leer "W wirklich? Aber Jean, dass kann ich doch nicht verlangen, wir haben uns Jahre nicht mehr gesehen" sagt Marco unsicher, da legt der braunhaarige den Arm um ihn "Komm schon, lass uns nochmal Jung sein~ eine Männerwohngemeinschaft! Wir können rülpsen und furzen wie wir wollen! Und uns bekleckern". Marco muss lachen und legt den Arm um Jeans Hüfte "Jean... Wir kommen nicht aus dem Knast und sind auch keine Barbaren... Beruhig dich ja? Ich stimme zu, aber nur wenn du keinen loslässt" haucht er neckend und Jean muss auch lachen, bevor er mit leicht roten Wangen aufsteht und etwas Glühwein holt "Darauf stoßen wir an!". Nickend schmunzelt Marco, da er heute ja sowieso nirgendwo mehr hin muss, kann er es sich ja erlauben.

Die Gläser werden zügig und mit viel Gelächter gekippt, die Stolle wurde auch zur Hälfte aufgegessen. Tja vorhin hatte Jean keine Lust auf Weihnachtslieder oder Gesellschaft und jetzt? Nun kann man ihn 'Last Christmas' jodeln und mit Marco tanzen hören und sehen. Auch beim 'Jingle Bell Rock' legen sie richtig los und es kommt häufiger zu sanften Berührungen und zärtlichen Streicheleinheiten. Damals in der Schule hatten sie so einen dämlichen Tanz zudem Lied erfunden, den sie immer noch kennen, na ja halbwegs "Jean nein, nein" lacht Marco, als der braunhaarige ihn mit dem Hintern anstupst und amüsiert lacht. Marco haut ihm schließlich sanft auf den Hintern und wird von Jean dann auf die Couch geschubst "Kisseel attageee" lallt er und stürzt sich auf Marco um ihn zu kitzeln, ehe er sich wild windet und versucht Jean auch zu kitzeln. Sie waren wirklich beste Freunde, das merkt man ihnen an. Nach weiteren 30 Minuten, haben sie sich beruhigt, sind jedoch betrunken und Jean liegt auf Marcos Brust mit dem Kopf, welcher auf dem weich flauschigen Teppich liegt, um aus den großen Fenstern zu sehen. Der Schnee fällt so schön vom Himmel und schafft für die beiden eine romantische Atmosphäre. Marcos Hand streichelt unaufhörlich Jeans Kopf zart, welcher schluckt "Ich... War damals in dich verknallt..." nuschelt er ehrlich und Marcos Hand hört auf sich zu bewegen "Was?" fragt er und denkt sich verhört zu haben. Jean erhebt sich etwas, um in dir braunen Augen seines Gegenübers zu sehen "Ich war verliebt in dich... Aber ich hab mich nich getraut es dir zu sagen, weil wir beste Freunde sind" haucht er und Marco wird sofort knallrot. Er weiß nicht was er sagen soll und Jean schluckt, bevor er sich schnell von Marco erhebt und in den Schneidersitz vor ihn setzt. Er sitzt nun so nah vor dem Fenster, dass er seine Hand dran legen kann, wobei er spürt, wie eisig kalt diese ist. Vielleicht war es ein Fehler ihm das zu Beichten, denn die Stimmung ist jetzt natürlich im Eimer "Jean... Wieso denkst du eigentlich, hast du dein Paket an einem Sonntag bekommen, mh? Ich hab zufällig deinen Namen gelesen und mich sofort auf den Weg zu dir gemacht. Du warst eigentlich die erste Person, die ich wieder sehen wollte, weil auch ich verliebt in dich war damals" gibt er zu und nun dreht Jean seinen Kopf zu ihm. Er kann es kaum glauben, auch das Gefühl, welches ihn überkommt, ist so schön warm. Ob es nur der warme Glühwein oder doch alte Gefühle sind, die empor steigen, dass weiß er nicht. "Marco... Wieso hast du damals nichts gesagt?" fragt er und der schwarzhaarige setzt sich nun auch etwas auf, um auf Augenhöhe zu sein "Aus denselben Gründen wie du und weil ich dachte, dass du Mikasa liebst. Du hast sie immer so angehimmelt, da dachte ich, dass ich sowieso keinerlei Chance habe" flüstert er leise und schluckt. Sanft legt Jean seine Hand an die Wange des größeren "Ja... Ich war verschossen in sie, das gebe ich zu und wir waren auch die letzten vier Jahre zusammen, doch seitdem du heute Aufgetaucht bist, ist der Liebeskummer wie weggeblasen... Damals war ich ein Teenager, ich wollte nicht schwul sein... Ich wurde doch schon gemobbt. Ich wollte es nicht riskieren und war Feige" lispelt er ehrlich und legt den Kopf an Marcos Brust. Der schwarzhaarige umarmt ihn zärtlich und schließt ihn in seine Arme "Vielleicht... Haben wir eine Chance verdient und das Schicksal hat uns zusammen geführt" meint er und lächelnd schaut Jean auf "Hmm vielleicht". Sie sind sich mit den Gesichtern so unheimlich nah, dass Jean schon den Atem des anderen brennend auf seinen Lippen spüren kann. Marcos Augen spiegeln den fallenden Schnee von draußen wider und nun spürt Jean auch, wie er die Hand auf seine legt, welche immer noch an der Scheibe ist. Diese warme, Größe und wie weich sie doch ist, aber er traut sich nicht ihn zu küssen. Auch Marco traut sich nicht und ist schließlich der erste, der den Blick abwendet. Die Angst ist dann doch da, dass Jean ihn als Lückenbüßer für Mikasa nimmt. Er will nicht nur ein Zeitvertreib für den anderen sein, ein austesten der Homosexualität. Marco will alles für Jean sein, er will es werden, ihn lieben lernen, neu kennenlernen und beschützen. "Hey. Schau mal nach oben" sagt Jean leise und hat sich einen Mistelzweig geschnappt, welcher er über beide hält. Der schwarzhaarige sieht hoch und muss verlegen lächeln "Das ist unfair... Du weißt, dass ich auf Bräuche bestehe" meint er etwas schmollend und Jean grinst kurz. Er würde Marco niemals nur als Lückenfüller benutzen, denn er hat ihn vermisst, mehr als er Mikasa vermisst. Es ist nicht nur die Vergangenheit, die ihn reizt, alte Gefühle, sondern auch die Lust Marco näher zu sein als einem besten Freund. "Darf ich dich küssen?", fragt er hauchend und der schwarzhaarige nickt schließlich und schließt auch seine Augen. Liebevoll neigt Jean den Kopf zur Seite und legt seine Lippen auf die von Marco, um ihn zu küssen. Es prickelt auf den Lippen und ist warm, so vertraut und überhaupt nicht fremd. Jean drückt ihn Sehnsüchtig an sich und entspannt sich vollkommen. Sie sollten es versuchen, sie wollen es versuchen und es ist nicht nur der Glühwein, der aus ihnen spricht, sondern viel mehr das Herz. Natürlich passiert viel mehr in dieser Nacht, als eigentlich gewollt. Leidenschaftliche küsse, erregende keucher und warme Reibungen der beiden aufeinander liegenden Körper sowie tausend Küsse und Lustgeräusche erhellten die Wohnung. Sie verdienen beide diese Chance, dass Glück und ihre gegenseitige Liebe. Wenn nach so vielen Jahren, dass Schicksal sich doch dazu entscheidet zwei unglückliche Herzen zusammenzuführen, dass sie sich gegenseitig wieder glücklich machen, sollte man es wagen. Jeans Liebeskummer ist wie weggeblasen und jetzt bereut er es nicht früher mit Marco zusammengekommen zu sein. Jetzt haben sie aber noch das ganze Leben vor sich und was kann da schon schief gehen?

Tatsächlich feiern sie auch Weihnachten zusammen, aber nicht nur dieses Jahr, auch Jahre danach, bis Jean Marco einen Welpen schenkt und drei Weihnachten später, genau am zweiten Advent einen Verlobungsring. Natürlich erhält er ein 'Ja' von Marco und sie Heiraten ein Jahr später auch genau am 24.12 eine weiße und reine Hochzeit. Marco trägt nun auch Jeans Nachnamen, welchen er immer wieder stolz präsentiert. Seine neue Tierarztpraxis heißt übrigens 'Zweite Chance für Vierbeiner'.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein wunderschönes Kapitel meiner lieben Partnerin, JinseiAngle21 ♡ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2017-12-25T20:34:20+00:00 25.12.2017 21:34
Ach du meine Güte :3
Erst Mal auch wieder ein Hallo von mir.
Jean und Marco sind ebenfalls als Pairing so knuffig, einfach wie Feuer und Flamme.
Armer Jean! Vor Weihnachten von seiner Freundin betrogen zu werden, schmerzt ganz schön. Da muss Dr. Marco an Werk!
Ihre Gefühle füreinander sind so wundervoll beschrieben. Da denkt man nur, die passen zusammen, für immer.
Zum Glück hat marco das große Talent, andere Menschen mit seiner Bescheidenheit und Freundlichkeit aufzumuntern. :D
Und wie immer kümmert er sich liebevoll um Jean, ein guter Kumpel ... eher ein tolles - zukünftiges Paar *-*
Mein Lieblingssatz von Jean: "Ja, erinnere mich bitte nicht daran. Ich war übelst Fett!" Hihihi XD Ihm ist das doch peinlich XD einfach zum Knuddeln, wie offen und ehrlich er gegenüber Marco sein kann. <3
Mein Lieblingssatz von Marco: "Jean... Wir kommen nicht aus dem Knast und sind auch keine Barbaren... Beruhig dich ja? Ich stimme zu, aber nur wenn du keinen loslässt" Hahahaha XD Marco kann auch mal was raus lassen XD Unser Engelchen hat auch Feuer im Herzen, wie Jean in seinen Emotionen. XD
Und das Ende finde ich so klasse XD Das passt wirklich zu den Jungs.

LG^^Alien^^


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