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Der Flug des Phönix

von

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Whitebeards Schicksal

Mira's Sicht :
 

Marco erstarrt.

 

Marco: "Vater, was ist nur geschehen?"

 

Wir stehen von Whitebeards Bett. Er ist Leichenblass, atmet kaum noch.

 

Jimbei: "Sein Zustand war bis vor ein paar Tagen stabil. dann jedoch verschlechterte er sich extrem schnell. Selbst Tsunades Notfallmedizin hat nichts mehr geholfen."

Mira:  "Du liegst falsch. Sie hat gewirkt, sonst wäre er schon tod"

Marco: "Wie meinen?" (Ji) "Dann müsste es ihm doch besser gehen!"

Mira: "Nein, die Notfallmedizin ist keine Medizin, welche Wunden heilt. Sie wird in den Körper injiziert, reagiert aber erst wenn der Körper eigentlich schon stirbt bzw Tod ist. Es hält Körper und Geist noch für eine gewisse Zeit zusammen."

Marco: "Soll das heißen Vater ist tod?"

 

Marcos Gesicht bekommt die gleiche Farbe wie Whitebeards. Eine Träne bildet sich in seinen Augen.

 

Mira: "Nein, das heißt es nicht. Ich werde sein Herz und seine Lunge so weit wie möglich heilen. Dadurch arbeitet sein Körper wieder. Jedoch kannst du seine gesamte Genesungszeit verdoppeln."

Jimbei:" Marco, ist sie ..?"

Marco: "Ja, sie ist Tsunades Schülerin. Aber sag Mira, schaffst du das in deinem Zustand überhaupt?"  

Mira:  "Sagen wir, es wird mich sicherlich Auslaugen, aber wir haben keine andere Wahl."

 

Ich Schließe meine Augen und Konzentriere mich auf das in mir fließende Haki. Das Siegel öffnet sich und die Siegelzeichen wanden über meinen Körper. Das Haki strömt aus meinem Körper. Meine Hände lege ich auf Whitebeards Brust und fange an ihn zu heilen. Whitebeard fängt an zu leuchten während meine Heilung seinen Körper durchströmt. Marco und Jimbei wurden durch das spontane aktivieren des Sigels gegen die Wand zurückgeworfen.
 

30 Minuten später
 

Marco: "Mira, du musst das Sigel schließen! Du hast kaum noch Haki."

Mira:  "So wird er wahrscheinlich nicht überleben."

Marco: "Vater ist stark!"

 

Ich heile ihn weiter, doch dann wird mir schwarz vor Augen.

 

Marco: "Verdammt, schnell schließ das Siegel!"

 

Noch während ich diese Worte höre, falle ich zu Boden. Alles um mich verstummt. Verschwommen sehe ich Marco, welcher mich auffängt und versucht mich bei Bewusstsein zu halten. Vergeblich.



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