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Kizuna II

Verdammung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,


nach langem Warten schicke ich euch mal etwas Lesestoff, der euch hoffentlich gefallen wird ;)
Freue mich auf eure Meinung.
LG Salada Komplett anzeigen

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Zerrissenheit

 

Ich bekämpfe es. Mit all meiner Macht.

Doch selbst mein letzter, zusammen gekratzter Wille scheint nicht auszureichen, um die aufkommenden Gefühle in mir zu unterdrücken.

Was nur?

Was kann ich tun?

Vorerst stemme ich meine Hände gegen seine Brust und muss fast lachen, als er sich in keinster Weise daran stören lässt.

Was hab ich auch bitte erwartet?

Ich schlucke hart, als ich die Situation abermals abschätze und mich mittlerweile leicht hysterisch umblicke. Nichts in meiner unmittelbaren Nähe hilft mir aus dieser aussichtslosen Lage. Unbehagen steigt in mir auf und ich spüre die Gänsehaut in meinem Nacken.

Oder liegt es etwa an seinem Atem auf deiner Haut?

Seine Hand streift meine Brust und ich zische, als sich mein Unterleib darauf hin voller Vorfreude zusammenzieht.

Verflucht.

Auf keinen Fall!

Doch bereits als der Kimono in einem unachtsamen Moment schlagartig meinen Oberkörper frei gibt und der Daiyoukai gezielt nach meiner Brust greift und mit dem Daumen darüber fährt explodiert ein kleines Feuerwerk in mir. Ich stöhne und erschrecke mich vor meinem eigenen Laut. Ruckartig presse ich mir, wie damals schon die Hand auf den Mund, um meine verräterischen Töne zu verbergen. Doch der süße Geschmack auf meine Zungenspitze eröffnet mir, dass er längst Bescheid weiß und sich an meinem Zustand ergötzt. Verzweiflung und Wut überkommt mich und vermischt sich mit meiner aufkommenden Lust zu einem irritierenden Cocktail. Unweigerlich versuche ich an was Anderes zu denken, während ich schier vergeblich gegen seine Stärke ankämpfe. Doch jede kleinste Berührung, jedes Erhaschen seines männlichen Duftes und selbst beim Anblick in sein zufrieden erscheinendes Gesicht holt mich in das hier und jetzt zurück. Was soll ich nur tun?

Diese Situation scheint genauso verfahren zu sein, wie alle anderen zuvor.

Aussichtslos.

Ich bin schlicht und ergreifend hilflos unter ihm.

Unfähig sich zu wehren gegen seine rauen starken Hände, schwach im Anblick seine verschwitze, nassen Brust und erst recht wehrlos gegen seine unglaublich heißen Lippen auf meiner Haut.

Wie er wohl schmeckt?

Energisch schüttle ich meinen Kopf und versuche die neuen, ungezügelten Gedanken noch etwas länger aus meinem jungfräulichen Hirn fern zu halten.

Jungfräulich?

Richtig. Wie konnte ich das nur übersehen? Auch wenn es kurz war und absolut Nichts leidenschaftliches an sich hatte, so war die Sache jedoch eindeutig. Was will er also noch von mir?

 

„Wieso?“

 

Er hält inne und ich nutze die Chance, ein paar normale Atemzüge zu nehmen, ohne ein Keuchen oder Stöhnen unterdrücken zu müssen. Ein Windhauch streift meine entblößte Brust und Scharm überfällt mich. Ich lasse zögernd von seiner Corpus ab und verschränke notgedrungen die Arme vor den Augen, um seinem durch Marg und Bein dringenden Blick zu entgehen.

 

„Wieso tust du das? Ich meine... Du hast doch bereits, was du wolltest.“

 

Seine Mimik ist ausdruckslos, als er mich stumm betrachtet, doch seelisch spüre ich zu deutlich seinen Trotz und seinen Spot.

 

„Meine Gründe haben dich nicht zu interessieren.“

 

Und während sich bei mir abermals Wut anstaut fährt er weiter fort mit seiner stummen Folter. Meine Arme führen ihren Widerstand gegen seine Muskeln erfolglos fort. Mein innerer Kampf ist mit einem halbherzigen Stöhnen aus meinem Mund entschieden, als er nur hauchzart meine Brustwarze mit seiner Klaue streift. Seine Zähne schaben auffordernd an der dünnen Haut über meiner Hauptschlagader und sein Haar erzeugen mir eine Gänsehaut, als es von seiner Schulter auf meinen Bauch gleitet. Alles in mir fängt an mehr von diesen Berührungen zu verlangen. Worte wie „Nochmal“ oder „Weiter“ gleiten mir unfreiwillig in meine Gedanken und verwirren meinen Verstand, lassen mein Innerstes schwanken, als wenn ich über einen alten, morschen Baumstamm balanciere. Alles, was ich nur noch wahrnehme ist ihn.

Allein seine Anwesenheit lässt mich manchmal schon erschaudern, doch das hier ist so viel mehr. Viel zu viel, für einen kleinen Menschen, wie mich. Was kann ich schon tun? Besitze ich überhaupt noch die Kraft dazu?

Mein Protest gegen seine Arme erstirbt langsam und beständig. Er stoppt in seiner Handlung und blickt mir abermals prüfend ins Gesicht. Mittlerweile müsste es in mehreren Rottönen erstrahlen und meinen erhitzen Körper entlarven. Allerdings machen mir seine eindringlichen Augen weniger aus, als zuvor, kann er ja doch genau fühlen was ich ansatzweise denke.

 

„Fang an.“

 

Verwundert stelle ich fest, das seine Stimme einen noch etwas dunkleren und raueren Ton angenommen hat. Es gefällt mir auf Anhieb.

 

„Womit?“

 

„Zu betteln.“

 

Seine eigene Ungeduld spiegelt sich in seinen Augen wider und er ist sichtlich verärgert mich noch nicht dort zu haben, wo er mich will.

Gerade diese Tatsache lässt meinen Unterleib entzückt pulsieren, ohne dass ich mich dagegen wehre. Allein schon diesen Umstand bei ihm zu beobachten ist eine absolute Seltenheit und belohnt meine hartnäckige Ablehnung seiner Person. Wie befriedigend es ist, zu wissen so eine Macht über ihn zu besitzen. Freude und Stolz schwellen in meine Brust heran und lassen mich zuversichtlich werden. Wenn ich mich weiter weigere, wird er aufgeben müssen.

 

„Vergiss es!“

 

Mit einem kräftigen Stoß drückt er seine Härte an meinen Unterleib, sogleich er meinen Kopf an den Haaren bestimmt nach hinten zieht und damit meinen Hals freigibt. Dann saugt er genüsslich an meinem Schultermuskel. Eine Welle seiner Erregung flutet meinen Körper.

Damit sind die Würfel gefallen.

Ein vor Lust überlaufener Ton entringt meinen Lippen und verdeutlichen meinen gerade erst aufglühenden und schon wieder fast erloschenen Widerspruch. Innerlich brennt in mir die Frage, wie er so schnell die Zügel rum reisen konnte. Allein eine einzige Berührung von ihm bringt mich fast um den Verstand. Es ist, als wenn ich im Karussell sitze. Alles dreht sich vor mir, verzerrt meine Sicht und lässt mich wieder stark schwanken.

Es fühlt sich so gut an...

Seine Hand ergreift meine Brust.

Oh, ja.

Zupft an meinem Nippel.

Ah

Unwiderstehlich leckt er hauchzart an meiner äußeren Ohrmuschel hinab und das letzte bisschen klares Denken geht unter.

Was solls...

 

„Bitte...mehr.“, entgleitet mir hauchzart, ohne die Kraft zu haben, es verhindern zu können.

Im gleichen Moment erbebt der Körper des Daiyoukais und reist mir ungestüm den Rest meines Kimonos vom Leib...

 

 

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Auch wenn es wirkt, als wenn ich dem Gespräch nur desinteressiert folgen würde, so rattert innerlich mein Kopf, um mir ja jedes noch so einzelne Detail zu merken, was der alte Greis von sich gibt. Ich hätte nie in Betracht gezogen, ihn als solchen für den richtigen Ansprechpartner zu halten. Schließlich ist er weder ein Hundedämon, noch als einer, der sich paaren sollte....

 

„Inu Yasha!“

 

Ich schrecke zusammen und fokussiere den alten Mann, nachdem mein Blick in Gedanken verschleierte.

 

„Ich weiß genau was du denkst!“

 

Sein Gesicht nimmt eine Spur wütendes Rot an und ich schlucke meine Vorstellung beiseite und ermahne mich, seinem Gerede zu folgen, statt meiner eigenen Gedanken nach zu hängen. Er nickt und räuspert sich in Vorbereitung einer langen Geschichte.

 

„Nun, wie du weißt, kannte ich deinen Vater sehr gut. Und als deine Mutter plötzlich ins Spiel kam, habe ich ihn auf eine Weise kennen gelernt, die ich nie glaubte, bei ihm entdecken zu können.“

 

Sein Augen schweifen hoch in den Himmel, als wenn er sich die Erinnerung in sein altes Hirn zurückrufen möchte. Ich klopfe ungeduldig mit der Kralle auf die Scheide Tessaigas.

Der alte Schwertschmied geht sich mit seinen langen Finger ins Ohr und pult dort verträumt herum, als wenn er sein eingerostetes Hirn zum laufen bekommen wolle.

 

„Er kam damals zu mir. Ich dachte er wolle, dass ich seine Schwerter schleife, doch zu meiner Verwunderung suchte er meinen Rat. Niemals zuvor ist ihm etwas vergleichbares passiert, wie diese Verbindung mit dem Menschenweib.“

 

Totousai zuckt mit den Schultern, als er sich wohl an die Szene erinnert.

 

„Ich konnte ihm damals nicht helfen, da ich mich selbst nicht damit auskannte. Also habe ich ihn zum alten sprechenden Baum

geschickt.“

 

„Der sprechende Baum?“

 

Shippos Unterbrechung nervt, ist dennoch notwendig, da ich selbst nicht weiß, von wem er redet. Trotzdem zuckt meine Faust automatisch zum kleinen Kizune, doch ich kann dem Drang gerade noch widerstehen.

 

„Bokuseno, der Schöpfer der Schwertscheide Tessaigas.“

 

Ich zucke unmerklich zusammen, als er plötzlich mein Schwert nennt, was eigentlich so gar nicht in diese Geschichte hinein passt. 

Noch bevor die ersten Fragen kommen hebt der Schwertschmied beschwichtigend die Hand.

 

„Bokuseno ist ein alter Freund. Sein Holz gibt der Scheide ein Stück Seele, eine Art Verstand und harmoniert so mit Tessaiga. Doch nicht nur sein Holz ist wertvoll. Durch sein hohes Alter hat das alte Stück Rinde schon unendlich viel erlebt. Er ist zwar fest im Boden verankert, doch seine Wurzeln reichen weit in die Länder rein und sammeln so sämtliche Sagen der Welt.

Damit war es klar, deinen Vater zu ihm zu schicken. Wenn jemand was wusste, dann er.“

 

Ich kratze mich hinterm Ohr und verarbeite seine eben gesprochenen Worte. Die größte Schwierigkeit, die sich mir irgendwie momentan aufschließt ist die, der Tatsache zu glauben, dass mein alter Herr tatsächlich um Rat fragen musste. Ich habe ihn mir immer weise und stark vorgestellt. Niemanden, der bewusst nach Hilfe suchen würde. Im Nachhinein bin ich nun etwas erleichtert. Es fiel mir immer schwer, Hilfe anzunehmen oder gar welche zu verlangen. Doch es sieht wohl so aus, als wenn jeder, und somit auch mein mein Vater irgendwann mal an diesen Punkt ankommen würde. Schwungvoll erhebe ich mich.

 

„Wo ist dieser Baum?“

 

 

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Das Denken setzt komplett aus, als eine Stoffsicht weniger unsere Körper voneinander fernhält.

Er ist überall. Ich rieche, sehe, spüre nur ihn und es fühlt sich einfach unbeschreiblich an. Vergessen sind die kleinen fast unscheinbaren Anstupser von Kizuna.

Das hier ist so viel Größer in was es mich geführt hat.

Und so unsagbar fern ist die Flucht daraus.

Seine Erregung presst sich an meine unbedeckte Öffnung und ich ziehe voller Erwartungen meine Fußspitzen dem Boden entgegen. Seine Muskeln an meinen Beinen, die ich nun widerstandslos umschlinge fühlen sich hart an. Seine Zunge findet meine Brust. Ich winde mich unter ihm, ehe ich meinen Rücken durchbiege und ihm somit alles von mir vorsetze, was ich besitze. Sogleich schiebt er seine Hand unter meinen Rücken, presst mich noch stärker an seine Lippen, mit welchen er gierig an meinem Fleisch saugt. Ich leg den Kopf in den Nacken, genieße dieses berauschende Verlangen und bin dennoch unzufrieden.

Mehr

Ungeduldig lecke ich mir die Lippen und presse meine Scharm gezielt an seinen Unterleib. Sein tiefes Knurren lässt meinen Körper sinnlich vibrieren.

Dann reist jemand die Tür auf und der Moment zerbricht.

Was zum..?

 

„Sesshoumaru, Meister, ein Abgesahnter ist ...“

 

Bereist im nächsten Moment wirft der besagte Meister ein Kissen nach dem grünem Gnom und bringt ihn damit zum Schweigen. Er erhebt sich für das menschliche Augen zu schnell und lässt dabei beiläufig eine Decke auf mich fallen, noch ehe mich die kühle Luft erfassen kann. Verwundert und gänzlich von all möglichen Gefühlen überrollte ergreife ich sie einfach nur und presse sie an mich. Mein Kopf schmerzt plötzlich ungemein.

Der Schleier des Verlangens haftet an mir, lichtet sich jedoch mit jeder verstrichenen Sekunde und ich nehme ein paar beruhigende, tiefe Atemzüge, kläre meinen Kopf.

Was ist gerade passiert?

War ich wirklich bereit für...?

Ich schlucke die aufkommende Panik runter, besinne mich zur Ruhe. An sich ist Nichts passiert.

Als ich das verräterische Zucken meiner Mundwinkel unterdrücken muss, weiß ich, wie überaus dämlich ich versuche, mich gerade selbst zu belügen.

 

Das unangenehm laute Ächzen der Kröte reist mich aus meiner Starre und ich sehe gerade noch, wie Sesshoumaru in einem roten Schleier aus Wut gehüllt ungehindert auf den grünen Zwerg tritt und das Zimmer verlässt. Nichts desto trotz bemerke ich den leicht salzigen Geschmack von Sorge in der Luft. Die Flut an Gefühlen scheint kein Ende nehmen zu wollen. Erregung schwingt immer noch durch meinen Körper, als ich mich langsam erhebe und dem Lord in Gedanken versunken hinterher blicke. Erst nach einiger Zeit traue ich mich, mir bewusst zu machen, wo all das hätte enden können...

 

„Jaken.“

 

Meine Stimme ist ein Wrack. Der Gnom hört augenblicklich auf lauthals zu quengeln und scheint erst in diesem Moment zu realisieren, dass ich ebenfalls anwesend bin. Mich stört es nicht. Mein Blick ist immer noch dem Lord hinterher geheftet.

 

„Ich danke dir.“

 

Und obwohl gerade überwiegend Glückshormone durch meinen Körper rasen, kann Kizuna nicht verhindern, dass Tränen meine Wangen benetzen....

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  SUCy
2018-02-03T14:54:17+00:00 03.02.2018 15:54
Der jaken wo der überall dazwischen platzt XD hätte aber eher erwartet das Sesshoumaru ihn rauskickt und dann da weiter macht wo er unterbrochen wurde. so kurz vorm Ziel. Bin gespannt was das für Konsequenzen hat... sicher keine Gute laune ^^°
Antwort von:  Salada
05.02.2018 23:50
Ohh erstmal vielen Dank für deine lieben Kommentare...:) (und dann auch noch zu jedem Kapitel :)
Ja die Männer haben es auch nicht leicht in dieser Story und jeder wird auch noch so seine Opfer bringen müssen...jaja
Von:  KagomeKizu
2018-02-02T13:08:12+00:00 02.02.2018 14:08
Was für ein Kapitel, ich fands klasse!
Aber warum um alles in der Welt musste jaken jetzt auftauchen!!! 😓
Jetzt wo es so schön zur Sache gegangen wäre...
Na gut dann freu ich mich umso mehr auf das nächste Kapitel, vielleicht knistert es da ja auch wieder etwas.

Glg Kago
Antwort von:  Salada
05.02.2018 23:52
jaja so ist das mit den Störenfrieden -.- aber leider gibt es die in den Meisten Geschichten...zum Glück aber nicht immer ;) genau, dann kann man sich umso mehr aus nächste Zusammentreffen freuen ;)
LG Salada
Von:  RizaElizabethHawkeye
2018-01-29T18:58:07+00:00 29.01.2018 19:58
YAAAAAY danke für die Nachricht! :3
Ich mag deinen Schreibstil. Ich kann richtig nachempfinden wie Kagome sich fühlt.
Sie weiß nciht was richtig ist, wie sie fühlt, ob die Liebe zu Inu nur eine Lüge war. :/
Sie tut mir richtig leid und Sess scheint es irgendwie nicht zu interessieren.
Antwort von:  Salada
05.02.2018 23:54
Also die Liebe zu Inu Yasha ist auf keinen Fall eine Lüge....aber wie immer im Leben kann die eine Liebe durch eine andere ersetzt werden (Hört sich jetzt so hart an) bzw erblassen....aber ich verspreche, dass diesbezüglich noch einziges folgen wird;)
Danke für dein liebes Kommentar :)
Von:  XxGirlyxX
2018-01-25T21:19:53+00:00 25.01.2018 22:19
Bomben Kapitel:)
Kagome tut mir irgendwie Leid. Sie weiss ihre eigenen von den kizuna ausgelösten Gefühlen zu unterscheiden. Und fast wäre es passiert.
Was es wohl mit den von jaken angekündigten Leuten auf sich hat?
Und was der Baum erzählen wird?
Bin schon gespannt
LG XxGirlyxX
Antwort von:  Salada
25.01.2018 23:26
Freut mich, dass es genau so rüber kommt, wie ich es haben will :)
Und ich hoffe natürlich, dass das auch in deinem Sinne ist ;)
Bald mehr.
LG Salada
Von:  Chrysanteme
2018-01-25T20:11:37+00:00 25.01.2018 21:11
Hui...dieses Kapitel hatte es wieder in sich!!
Grandios geschrieben...die gegensätzlichen Gefühle Kagomes...man leidet mit ihr mit.
Einfach klasse Kapitel....bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
Lg Chrysanteme
Antwort von:  Salada
25.01.2018 21:27
Das freut mich wirklich :) bin immer bemüht es gut rüber zu bringen , wenn es klappt um so besser :)
Von:  Sabsii-chan
2018-01-25T19:31:56+00:00 25.01.2018 20:31
Danke, das du mir eine Separate Nachricht geschickt hast und ich finde das du ein gutes Kapitel geschrieben hast. Ich bin gespannt wie es weitergeht und hoffe du schreibst bald weiter.

Lg
Sabsii-chan
Antwort von:  Salada
25.01.2018 20:45
Gerne :)
Freut mich dass es dir gefällt ;)


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