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Alaskakälte

[Sakura x Sasuke]
von

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Weihnachtswunder

6. Weihnachtswunder

 

„Ruf uns sofort an, wenn du gelandet bist, Liebes! Und steig in das richtige Flugzeug, hörst du?“ Millie schwirrte schon den ganzen Vormittag nervös um Sakura herum, umarmte sie immer wieder und ihre tränenerstickte Stimme machte Sakura den Abschied noch schwerer, als er eh schon war. Sie nahm Millies Hände und hielt sie davon ab, erneut den Nachrichtenkanal einzuschalten um zu sehen, ob wirklich kein Schneesturm mehr gemeldet war. Millie hatte tierische Angst vor dem Fliegen, weshalb sie sich umso mehr Sorgen um Sakura machte.

„Millie... Es wird schon alles gut gehen“, versicherte Sakura ihr zum hundertsten Mal, doch Millie schien gar nicht auf sie zu hören. Stattdessen klopfte Joe ihr aufmunternd auf die Schulter. „Millie macht immer einen großen Aufstand sobald jemand, der ihr am Herzen liegt, in ein Flugzeug steigen muss. So kann sie den Abschiedsschmerz ein wenig unterdrücken“, flüsterte er ihr zu, damit Millie nichts mitbekam. Mit einem traurigen Lächeln griff Sakura nach seiner Hand und beobachtete Milli gedankenverloren dabei, wie sie selbstgestrickte Handschuhe in Sakuras Koffer stopfte.

Sie hatte sich heute früh schon bei Ino mit einem langen Telefonat verabschiedet und hatte ihr aufrichtig versprochen, in Kontakt zu bleiben. Genauso wie mit Hinata und den Jungs.

Nur Sasuke hatte sie heute noch nicht zu Gesicht bekommen und irgendwie war sie erleichtert darüber. Wenn er hier wäre, hätte sie bestimmt noch keinen Koffer gepackt und ihr Zimmer nicht geräumt. Denn dann würde sie weinend in seinen Armen liegen und in Selbstmitleid versinken.

Warum musste das auch ihr passieren? Sie fand den, für sie, perfekten Menschen in einem weit entfernten Land und musste ihn nach wenigen Tagen bereits wieder verlassen.

Gedankenverloren schob sie ihren Koffer neben die Haustür und zog ihre Schuhe an. Joe betrachtete sie besorgt. „Mädchen, wir sollten auf Sasuke warten.“

„Ich will meinen Flug nicht verpassen“, murmelte sie und mied seinen Blick.

„Wir haben noch ein wenig Zeit.“

Sakura seufzte und zog ihre Jacke an. „Ich weiß nicht, Joe. Es fällt mir so schon schwer genug...“

 

Wie aufs Stichwort wurde plötzlich die Haustür aufgerissen und ein schlecht gelaunter Sasuke betrat das Haus. Sakuras Herz machte einen Hüpfer. Insgeheim hatte sie gehofft, ihn ein letztes Mal zu sehen bevor sie abreiste. Ein letztes Mal seine Arme um ihre Mitte zu spüren.

Doch nun würde ihr der Abschied noch schwerer fallen. Sasuke sah betrübt auf den gepackten Koffer und dann zu Sakura, die ihn traurig dabei beobachtete. Er zwang sich zu einem Lächeln und legte die Arme um sie. „Geh nicht“, flüsterte er in ihr Ohr. Sakura vergrub ihr Gesicht in seinem schwarzen Pullover. Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, liefen ihr die Tränen über die Wangen. Verzweifelt krallte sie sich an ihm fest und ließ sich von ihm trösten.

Erst als sie sich ein wenig beruhigt hatte, löste sie sich ein Stück von ihm und sah zu ihm auf. „Ich muss gehen.“

„Nein, das musst du nicht“, entgegnete Sasuke und Sakura schüttelte wegen seiner Sturheit den Kopf. „Meine Familie wartet Zuhause auf mich.“

Sasuke seufzte und nickte. „Also gut, aber was heißt das jetzt?“

Hilflos zuckte sie mit ihren Schultern. „Ich ... ich weiß es nicht“, gab sie ehrlich zu.

Sie hatte die letzten Tage immer mal wieder darüber nachgedacht, aber war sie wirklich bereit, ihr Leben Zuhause aufzugeben und hierherzuziehen? Würde Sasuke das von ihr verlangen? Wer wusste schon, wie lange das mit ihnen halten würde. Vielleicht war es nur ein kleiner Weihnachtsflirt gewesen und die Trennung ließ ihr klar werden, dass ihre Gefühle ihr einen Streich gespielt hatten?

Sasuke schien ähnliche Gedanken zu haben, denn er löste sich komplett von ihr und sah wehmütig auf sie herab. „Dann heißt das leb wohl?“, fragte er unsicher und strich sich mit der Hand durch sein schwarzes Haar.

„Ich möchte mich nicht verabschieden... Ich kann das nicht, Sasuke!“, wehrte sie sich. „Du solltest dich einfach umdrehen und das Haus verlassen.“

„Wie bitte?“ Er sah sie an, als wäre sie verrückt geworden. „Ich soll einfach gehen?“

„Ja“, antwortete Sakura. Sie wusste ja selbst, wie bescheuert das klang. Aber sie wusste, dass sie sich nicht verabschieden konnte. Wenn er einfach so aus ihrem Leben rausmarschierte, würde es ihr vielleicht leichter fallen.

Sasuke musterte sie argwöhnisch von oben bis unten. In seinen Augen konnte sie erkennen, dass er mit sich selbst kämpfte. Doch dann nickte er, warf ihr einen letzten Blick zu und wandte sich ab, um das Haus zu verlassen.

Sakura hielt die ganze Zeit über die Luft an. Erst, als sich die Tür hinter ihm Schloss, atmete sie zittrig aus. Durch das kleine Fenster in der Tür konnte sie seinen schwarzen Haarschopf erkennen, wie er langsam den Weg zur Straße ging. Kaum hatte sie ihn aus den Augen verloren, war es, als würde ihr Herz in tausend Stücke zerbrechen. Sie hatte gedacht, es würde ohne Abschiedsworte einfacher sein, aber da hatte sie sich wohl getäuscht.

 
 

* * * * * *
 

 

„Ruf uns an, wenn du in London bist, okay?“, sagte Millie und wischte sich erneut mit einem Taschentuch die Tränen von ihrem Gesicht. Die ganze Autofahrt über hatte sie geweint und Sakura hatte ihr beruhigend über die Hand gestrichen. Vielleicht wollte sie mit dieser Geste auch sich selbst trösten, denn auch ihr waren ständig Tränen aus den Augen gerollt.

„Wir bleiben in Kontakt, versprochen?“, erwiderte sie und ließ sich von Millie in eine mütterliche Umarmung ziehen.

„Natürlich, Liebes. Ich werde dich mit Briefen bombardieren! Und du bist natürlich immer bei uns willkommen, falls du dich dazu entschließt wieder zurück nach Alaska zu kommen“, bot Millie mit tränenerstickter Stimme an. Sakura trennte sich schweren Herzens von ihr und ließ sich nun von Joe an seinen runden Bauch drücken. „Wir werden dich vermissen, Kleine. Versprich mir, dass du uns mal wieder besuchen kommst“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht als sich Sakura von ihm gelöst hatte. „Ich verspreche es“, erwiderte sie und wischte sich die Tränen von den Wangen. Bedrückt griff sie nach ihrem Koffer und verabschiedete sich mit einem letzten Winken von Millie und Joe. Sie sah zu, wie Joe einen Arm um Millie legte und sie liebevoll tröstete.

Sakura musste sich zusammenreißen und ihnen schweren Herzens den Rücken zudrehen. Kaum hatte sie dies geschafft, wurden ihre Schritte schneller. Erst als sie beim Check-In angekommen war, beruhigte sich ihr Herzschlag ein wenig. Tief durchatmend drängte sie die aufkommenden Tränen zurück und gab ihren Koffer ab.

 

Eine Stunde später saß sie auf ihrem Sitzplatz im Flugzeug, das sie nach Hause bringen würde.

Sakura blickte mit tränenüberströmten Gesicht nach draußen und genoss ein letztes Mal den Anblick der tiefverschneiten Landschaft Alaskas. Am Anfang ihres Abenteuers hätte sie am liebsten stundenlang geheult, weil sie in dieser Einöde gelandet war und jetzt weinte sie wie ein kleines Kind, weil sie Alaska wieder verlassen musste. Sie legte eine Hand an das kleine Fenster und stellte sich vor, die kleinen Schneeflocken würden auf ihrer Haut landen und nicht auf dem Flugzeug. Vor ihrem inneren Auge sah sie Millie und Joe, die zurück nach Hause fuhren und Sasuke, der mit mürrischem Blick vor seinem Haus den Schnee wegräumte und sie vermutlich dafür hasste, weil sie sich nicht von ihm verabschieden wollte. Wie hätte sie sich jemals von ihm verabschieden können wenn sie selbst der Gedanke daran schon fast umbrachte?

 

Sakura war so in ihren Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkte, wie sich jemand auf den freien Platz neben sie setzte oder wie die Flugbegleiterinnen die Gäste anwiesen, sich hinzusetzen und anzuschnallen. Als das Flugzeug langsam los fuhr, schloss sie ihre Augen. Eigentlich sollte sie sich doch darüber freuen, endlich wieder ihre Familie zu sehen. Das tat sie auch, aber irgendwie fühlte es sich so an, als würde sie einen Teil ihrer Familie hier in Alaska zurücklassen.

„Freust du dich schon auf London?“, fragte ihr neuer Sitznachbar. Sakura zuckte gedankenverloren mit den Schultern. Sie hatte jetzt keine Lust auf Small Talk.

„Ich freu mich schon riesig. London stand immer schon ganz oben auf meiner Liste“, redete der Typ fröhlich weiter. Was war nur los mit dem? Jedes Wort von ihm machte sie wütender. Warum konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen? Sah er denn nicht, dass es ihr schwer fiel von Alaska Abschied zu nehmen?

„Die Leute dort sollen sehr nett sein“, plapperte er wieder. Sakura versuchte ihn so gut es ging auszublenden, doch es war ihr einfach nicht möglich. Er brachte sie zu Weißglut, was sie irgendwie an ihre erste Begegnung mit Sasuke erinnerte. Dadurch wurde sie noch wütender und zugleich trauriger. Sie erwachte langsam aus ihren deprimierenden Gedanken und blickte gereizt zu ihrem Sitznachbarn. Als sie ihm eine runterhauen wollte, stockte sie mitten in ihrer Bewegung.

 

Sasuke saß lächelnd neben ihr und wartete gespannt auf ihre Reaktion. Sakura merkte gar nicht wie sie den Atem anhielt, sondern legte ihre Hände verblüfft auf seinen Oberkörper um sicher zu gehen, dass er echt war. Sasuke beobachtete mit hochgezogenen Augenbrauen, wie sie ihn mit großen Augen betatschte. „Okay, wenn das so weitergeht, sollten wir uns lieber ein ruhiges Plätzchen suchen“, kam es lachend aus ihm heraus bevor er nach Sakuras Händen griff und beruhigend mit seinen Daumen über ihre Haut strich. „Ich bin wirklich hier“, versicherte er ihr mit einem Grinsen.

„Aber ... was machst du hier?“, fand schließlich auch Sakura ihre Stimme wieder und drängte mit aller Kraft ihre aufkommenden Tränen zurück.

„Es war zufällig noch ein Platz in diesem Flugzeug frei und da ich immer schon mal nach London wollte...“, erwiderte Sasuke Schulterzuckend.

Sakura boxte ihn in die Seite, weil sie so unglaublich verwirrt über diese Überraschung war und ließ sich gleich darauf in seine Arme ziehen. Was machte dieser Mann nur mit ihr? Wann hatte er den Flug gebucht? Und warum zum Teufel hatte er ihr nichts gesagt?!

Sie drückte sich ein wenig von ihm ab, um in sein Gesicht sehen zu können. „Ich fass es einfach nicht.“

„Ich habe dringend noch ein Weihnachtsgeschenk für dich gebraucht und tadaa – hier bin ich“, zwinkerte er und strich ihr eine verirrte Strähne hinters Ohr.

„Aber was ist mit deinem Bruder? Willst du ihn nicht sehen?“

Sasuke zuckte mit seinen Schultern. „Er bleibt zu Silvester auch in New York. Daher wäre ich auch an diesem Feiertag alleine...“

 „Und niemand wird an den Feiertagen alleine gelassen“, erwiderte sie mit einem strahlenden Lächeln als sie sich an Millies Worte vor Weihnachten zurückerinnerte.

Mit den Gedanken an Millie und Joe und all die anderen, die ihr in dieser kurzen Zeit ans Herz gewachsen waren, richtete sie sich auf und drückte Sasuke einen Kuss auf die Lippen. Schmetterlinge tanzten in ihrem Inneren.

Die Welt verschwamm um Sakura herum, und zum ersten Mal an diesem Tag, freute sie sich schon richtig auf London.


Nachwort zu diesem Kapitel:
THE END :)

Ein letztes Mal möchte ich mich für die lieben Kommentare und die vielen Favos bedanken :)
Ohne den guten Zuspruch hätte ich die Story vermutlich nicht püntklich zu Weihnachten fertig bekommen :)

Ich hoffe, euch hat der Abschluss gefallen :) Vielleicht wird es auch - irgendwann - eine Fortsetzung geben! ;) Schreibe auch schon an einer neuen Story, die ich in ca. 1 bis 2 Wochen hochladen werde!
Würde micht total freuen, wenn ihr auch dort mal vorbeischaut :D

Wünsche allen, die das lesen, schöne Weihnachten und hoffe, ihr erlebt euer ganz persönliches Weihnachtswunder! ♥

Bis bald Dig_Dug Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tijana
2018-01-16T21:58:19+00:00 16.01.2018 22:58
Hey :D
Schande über mich! Ich weiß es ist etwas spät, aber ich habe deine Story nicht vergessen!

Wahnsinn! Da hab ich doch echt ein klein wenig Pipi in die Augen bekommen! *_*
So viele Emotionen und Momente, die zum mit leiden Angeregt haben. Es ist wirklich schade, das die Story schon vorbei ist!
Aber sei versichert, wenn du schon androhst, eine neue Story zu schreiben, werde ich die auch ganz sicher lesen!

Als kleine Anregung (und ich hoffe du nimmst mir das nicht übel!) - vielleicht hättest du den Moment, als Sasuke tatsächlich ohne Worte einfach ging noch etwas ausbauen können.
Sprich das sich das schließen der Tür als ohrenbetäubendes knallen in Sakuras Ohren anhört. Kommt aber auch gleichzeitig darauf nicht mit dieser erdrückender Stille und dieser Kälte, die er zurück lasst nicht klar - und mit dieser Einsamkeit. Möglicherweise ist sie auch wenn sie es sich von ihm gewünscht hatte, trotzdem entsetzt, gar enttäuscht von ihm...
Natürlich nur, wenn du der Typ für so viel Drama bist ;)

LG,
Tijana :*
Antwort von:  Dig_Dug
24.01.2018 19:00
Hey :D
Kein Problem, bin ja selber spät dran um mich für deinen Kommentar zu bedanken ;)

Vielen Dank erstmal, dass du die Story mitverfolgt und mir fleißig Kommentare hinterlassen hast :) hab mich wirklich jedes Mal darüber gefreut :) ♥

Danke auch für deinen Tipp :) Bin leider nicht so gut darin solch dramatische Szenen zu beschreiben deswegen bin ich froh über jede Hilfestellung :) Vielleicht werde ich es in meiner neuen oder einer zukünftigen Story verwenden!

Habe meine "Drohung" wahr gemacht und eine neue Story on gestellt. ;) Wenn du Lust hast, kannst du gerne vorbeischauen :)

LG
Dig_Dug
Von:  Des-C-Kudi
2017-12-25T15:26:46+00:00 25.12.2017 16:26
Aww, das Ende war süß und tatsächlich sehr überraschend. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie ganz dramatisch die Flugbegleiterinnen zwingt, das Flugzeug zu stoppen, während Sasuke neben der Rollbahn herläuft oder so xD Ich fands ein bisschen ungewohnt, dass Sasuke so viel geredet hat, aber da es eine AU-Story ist, fand ich diese OOCness nicht so dramatisch.

Auf jeden Fall war das eine echt süße und herzerwärmende Geschichte, die perfekt zur Jahreszeit gepasst hat (ok, auch wenn es bei mir im Ort nicht schneit...;)) Es war so wunderbar flüssig geschrieben, die Charaktere samt Millie und Joe hat man direkt ins Herz geschlossen und man konnte sich die ganze Szenerie mit der verschneiten Alaska-Landschaft einfach wunderbar vorstellen! Außerdem waren sie super formatiert und wies kaum Typos auf, was gleich mehr zum Lesespaß beigetragen hat.

Ich danke dir für dieses nette Lesevergnügen und dass du diese Story so schnell für deine Leser hochgeladen und abgeschlossen hast! Ich wünsche dir noch schöne Restfeiertage und einen guten Rutsch! :)

Liebe Grüße!

Antwort von:  Dig_Dug
04.01.2018 16:02
Hey! :)
Erstmal ein großes Danke, dass du meine Story gelesen und auch kommentiert hast :) Hab mich über jedes einzelne Wort gefreut!

Ganz so dramatisch war der Abschluss nicht, aber wäre auf jeden Fall eine Überlegung wert gewesen xD
Sasuke hat wirklich ein bisschen zu viel geplappert, das muss ich zugeben ^^

Freut mich, dass dir auch das mit der Formatierung aufgefallen ist ;) Hab länger überlegt, bei welcher es am angenehmsten zu lesen ist! Auch die regelmäßigen Updates waren mir sehr wichtig :)

Ich hoffe, du hattest einen guten Start ins neue Jahr!

Ganz liebe Grüße
Von:  franny
2017-12-25T07:37:21+00:00 25.12.2017 08:37
Hach,...
ein perfektes Ende zu Weihnachten!!! Ich bin sehr froh das es doch ein happy end gegeben hat!!! Ich fand die FF unglaublich schön und romantisch :) und eine Fortsetzung fände ich auch sehr gut. Ich freue mich schon auf weitere FF 's von dir.
Schöne Feiertage noch!!!
Lg franny
Antwort von:  Dig_Dug
04.01.2018 15:56
Hey und vielen, herzlichen Dank für deinen Kommentar und das du die Geschichte zu Ende gelesen hast :D
Freut mich, dass es dir gefallen hat :)

Ich hoffe, du hattest einen guten Start ins neue Jahr :)
LG Dig_Dug
Von:  Goetterspeise
2017-12-25T01:47:16+00:00 25.12.2017 02:47
Zunächst einmal: eine Fortsetzung fände ich klasse :D da man ja dennoch nicht so genau weiß, wie es mit den beiden jetzt weiter geht, nur weil er sie nach London begleitet. :)
Dann: also ein freudig plappernder Sasuke ist eine etwas seltsame Vorstellung, aber gut. Ich fand es auf jeden Fall schön, dass er sich dazu entschlossen hat, mit ihr gemeinsam nach London zu fliegen ♥ Ein passender Abschluss, auch wenn er natürlich einige Fragen offen lässt (darum siehe oben ;D)
Ich hatte natürlich gehofft, dass Sakura sich nach ihrem Rückflug dafür entscheidet doch in Alaska zu bleiben. Nicht einmal direkt wegen Sasuke, sondern auch wegen Ino, Hinata, Millie usw usf. Ich hatte im ersten Kapitel einfach nicht das Gefühl, dass sie es wirklich nach London zieht, von ihrer Familie mal abgesehen und wenn ich mich richtig erinnere, studiert sie sowieso wo anders? Wie es dort aussieht mit Freunden und Bekanntschaften wurde jetzt nicht groß beleuchtet, aber dieses gute Gefühl, dass sie in Alaska mit allen verbunden hat, wäre zumindest eine Überlegung wert doch dort zu bleiben.
Nüchtern betrachtet finde ich deine Wahl auf jeden Fall besser als meine Wunschvorstellung, weil sie doch um einige realistischer ist, aber für eine mögliche Fortsetzung kannst du meine Gedanken ja mal im Hinterkopf behalten ;3 Wie gesagt, würde mich über einen zweiten Teil auf jeden Fall freuen (und wenn es nur ein langer One-Shot wird :D)

Ein bisschen traurig bin ich ja schon, dass deine Geschichte jetzt vorbei ist, aber auf dein nächstes Werk bin ich auf jeden Fall schon gespannt und schaue ganz sicher mal vorbei. :D

Die ENS beantworte ich später, wollte dir nur noch flott einen Kommentar schreiben, bevor ich ins Bett gehe :D


Antwort von:  Dig_Dug
04.01.2018 15:55
Hallo nochmal :D

♥ Danke für deinen lieben Kommentar! :) Freut mich, wenn dir der Abschluss gefallen hat. Ich weiß, ein plauderner Sasuke passt wirklich nicht ganz, muss ich zugeben ;) Aber ich wollte, dass er ihr zum Abschluss nochmal richtig auf die Nerven geht - jetzt mit zu viel reden anstatt seinem üblichen Schweigen ;)

Ich habe wirklich lange darüber nachgedacht, wie die Story ausgehen sollte und hab mich schließlich für diese Version entschieden, weil ich Sakuras Familie nicht so vernachlässigen wollte ^^ Immerhin ist Weihnachten ;)

Mal sehen, wie es in der kleinen Fortsetzung weitergeht ;) Hab mir auf jeden Fall schon was überlegt, das hoffentlich alle glücklich machen wird :D



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