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Die letzte Fee

von

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Die bösen Hexen

Ro-ya hatte eine komische Nacht. Der Mysteriöse Brief flochten sich durch ihre Träume. Im Haus herrschte Funkstille. Ro-ya ließ sich wach schaukeln. Ro-ya wirkte nur einem Moment lang Ratlos. Ein paar Minuten später zog Ro-ya sich an. Unter rauschen und klappern der Teller, hörte Ro-ya ihre Mutter in der Küche arbeiten. Als Mrs. Silly Gabel und Messer auf dem Tisch ablegte, kam Ro-ya in die Küche. Mr. Silly saß bereits da. Eine halbe Stunde lang dauerte das Frühstück. Nach diesem Frühstück ging Ro-ya´s Vater zu Arbeit. Mrs. Silly ging mit Ihr Tochter in den Laden. Im Laden nahm die Mutter ihr Platz an der Kasse wieder ein. Während dessen ließ sich Ro-ya nieder auf einen Stuhl. Ein paar Stunden vergingen. Ro-ya sah langweilig aus. Die Mittagspause nutzte Ro-ya um in ein Kaffee zu gehen, um sich anzulenken. Ein stilles Kaffee zu der Tageszeit, Ro-ya setzte sich an das große Schaufenster „Coffee on the Street“ Platz.

Nach fünf Minuten später kam eine Kellnerin an Ro-ya Tisch vorbei. Ro-ya verlangte eine Tasse Tee und Crousan. Während Ro-ya auf ihr Crousan wartete, kam eine Gruppe hübsche Mädchen entlang dem Schaufenster. Ro-ya sah die Mädchen nach. Die Mädchen waren offentlichen in der Stadt um zu shoppen. Ein Mädchen mit blonden Haar schien zu Ro-ya hinüber. Ro-ya bemerkte das blonde durch das Fenster, doch ihr war es egal, woher das Mädchen kam. Eine rot Haarige sagte.
 

„Los! Lass uns zum Strand gehen.“
 

Die Mittagspause war vorbei. Ro-ya marschierte langsam, zurück in den Büro Artikel Laden ihrer Muter. Ro-ya starrte die ganze Zeit auf den Boden. Dann bemerkte sie, drei schwarze Schatten, vor ihr Füßen. Es waren drei seltsame Frauen. Eine Frau mit einem roten Anzug, eine Frau mit einem blauen Anzug und eine Frau mit einem dunklen Anzug. Es waren die Tricks aus Schloss Wolkenturm. Ro-ya drehte sich langsam um. Sie wussten nicht, wer die Frauen waren.
 

„Stimmt etwas nicht, süße?“, sagte die Hexe im blauen Anzug.

„Ja und?“, fragte Ro-ya.
 

Eine Pause trat ein in der Ro-ya den drei Mädchen den Rücken zuwandte. Danach lief sie davon. Ro-ya warf ein Blick in den Laden. Da waren bereits wieder die drei Hexen zur stellen. Ro-ya ging weiter geradeaus über die Straße. Es war niemand da, der ihr helfen konnte. Roya- stolperte. Als Ro-ya Boden lag, tauchen merkwürdige Mädchen vor ihr auf.
 

„Halt!“, sagte ein Mädchen mit roten Haaren.
 

Auf dem Boden sah Ro-ya die Feen nach. Eine Fee mit blonden Haaren sagte.
 

„Tricks – Eine schwache Person anzugreifen, wie jämmerlich.“
 

Ice machte ein grimmiges Gesicht.
 

„Na ja – hier – Ice Wolke –„
 

Die Feen schienen ähnliche Kräfte zu haben, wie die Tricks. Eine Fee passte auf Ro-ya auf. Die andere Verteidigen sich. Ro-ya wollte mit kämpfen. Allerdings hatte sie kein Plan ob sie auch eine Fee ist. Die Tricks wandten sich immer noch zu Ro-ya hinüber.
 

„Zusammen?“
 

Die Feen schließen sich zum halb Kreis zusammen und bündelten einen Zauber. Ro-ya sah nur zu. Ein lauter Knall. Die Hexen waren verschwunden. Die Straße war leer. Die Feen sah, fröhlich aus. Bloom machte ein fröhliches Gesicht zu Ro-ya hinüber. Ro-ya rührte sich nicht vom Fleck.
 

„Wer seit ihr?“, fragte Ro-ya neugierig auf den Lippen.

„DER WINX CLUB?“, brummte Stella.

„Ich bin Bloom“, antwortete sie.

„Und … die anderen?“, fragte Ro-ya.
 

Flora setzte ein kurzes lächeln auf.
 

„Ich bin Flora.“

„Ich bin, Tecna“, sagte sie mit einer fröhlichen stimme.
 

Ein interessiertes Gespräch ging rings rum. Ro-ya versuchte Neugierig zu sein. Es gab eine weitere Frage?
 

„Gut, hast du Ro-ya ein Brief bekommen?“

„Ja“, antwortete sie.

„Gut“, rief Tecna.
 

Ro-ya guckte schräg rein.
 

„Wieso gut?“

„Nun, da war eine Postkarte drin von All Fea“, erläuterte Bloom.

„All Fea?“, wiederholte Ro-ya.

„Ich – Ich denke wir bringen dich erstmal nach Hause“, meinte Stella.

„Sie kann uns die Karte danach immer noch zeigen, oder?“, schlug Musa vor.
 

Aber Ro-a war innerlich traurig. Als Ro-ya im – Büro Artikel Laden – war zeriss sie die Postkarte und warf die Postkarte in den Müll Eimer. Das Glücksgefühl, verschwand als die Fee sie nach Hause brachte.



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