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Ein blumiger Neuanfang 2

von

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Die ersten Anzeichen des Erblühens

Es sind nun schon einige Tage seit meiner Ankunft an der St Marie Akademy Japan vergangen. Die ersten Tage waren sehr schwer für mich, da alle um mich herum sich schon in Gruppen eingfunden hatten und ich nun wie eine Ausenseiterin (was ich auch irgenwie bin) nur als Randfigur nebenher Leben durfte. Zwar wurde ich am Flughafen von ein paar freundlichen Mitschülern abgeholt, dennoch bot sich mir noch nicht die Möglichkeit mich weiter mit Ihnen zu unterhalten, da ich dank unserer netten Lehrerin und einigen „Merwürdigen“ Vorfällen nun eine Art Rarietät bin. Was bisher passiert ist kann ich euch gerne in allen Einzelheiten erzählen.

Als wir hier ankamen war es schon spät und Ichigo-chan erklärte sich bereite mir unser Wohnheim und auch mein Zimmer zu zeigen. Im Grunde war ich glücklich schon so eine Art Freundin gefunden zu haben die mir alles zeigt und mir hilft, dennoch viel es mir irgendwie schwer den Jungs, insbesonder Satsuki-kun auf wiedersehn zu sagen. Ich wusste nicht wieso, aber seine Worte hallten in mir wieder und ich bemerkte wie ich abermals rot anlief. Canelle die seit dem ich sie zurückgewießen hatte nicht mehr aus ihrem Versteck kam platze nun, wie es den Anschein hatte der Kragen und sie schrie mir entgegen:“ Du bist wirklich inkompetent. Wofür lernt man mit dir, wenn du es nicht einmal schaffst klar und deutlich zu äußern was du auf dem Herzen hast, wie willst du denn so wundervolle Süßigkeiten machen, wenn du dein Herz bei all dem vergisst!“ Ich war erschrocken. Was meinte sie nur damit und was soll ich nicht bemerken. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen das nicht nur ich erschrocken war, sondern auch Satsuki, Sennosuke,Makoto und Ichigo sahen Canelle nun überrascht an. Richtig gehört sie sahen Canelle an nicht mich. Das muss ja bedeuten....“ Ihr habt auch Feen, nicht wahr?“ die frage rutsche mir plötzlich heraus. Kaum gesagt bereute ich meine Worte. Was ist, wenn sie nun doch keine haben. Die Sekunden die vergingen kamen mir vor wie Minuten. Ich wurde immer panischer wollte weglaufen und merkte wie mir langsam wieder die Tränen in die Augen stiegen. „Ich wollte eigentlich noch warten bis du hier richtig anekommen bist, jedoch scheint sich nun das Ganze nicht mehr verstecken zu lassen“ sagte Satsuki-kun verlegen. Er machte eine auffordernde Geste und plötlich erschienen wie aus dem Nichts vier weitere Feen. Eine der Vieren sprach in einem sehr markanten Ton:“ Ich übernehme mal die Aufgabe uns vorzustellen, dies sind Cafe, Caramel, Vanilla und meine Wenigkeit Chocolat. Wir sind die Feen von Hanabusa-kun, Andou-kun, Amano-san und Makoto.“ Nun war ich mehr als nur überrascht ich war sprachlos. Natürlich hätte ich es mir denken können, jedoch wer rechnet denn bitteschön mit so etwas. Ok jetzt erst einmal tief durchatmen und nichts Anmerknen lassen. „Freut mich euch alle..ämm.. kennen zu lernen, denke ich“ sagte ich. In diesem Moment merkte ich wie mir Canelle mit ihrem Löffelstab oder wie man das nennen soll einen Schlag auf den Kopf verpasste.“Autsch womit hab ich das denn schon wieder verdient?“ fragte ich überrascht. „ Reagiert man etwa mit „denke ich“ auf eine anstänidge Vorstellung, du lernst es wirklich einfach nicht.“ meckerte Canelle entrüsstet. Die vier Feen, sowie ihre menschlichen Partner fingen laut an zu Lachen und ich kam mir vor wie der letzte Trottel. Warum muss sie mich nur immer so bloß stellen. Ich bin mir bewusst das ich nicht die beste bin was Soziale Kontakte, oder Unterhaltungen angeht, dennoch muss sie das doch nicht immer so deutlich sagen. Mir kullerten nun einige Tränen die Wangen herunter. Als Satsuki-kun dies sah kam er auf mich zu und nahm mich ohne Vorwarnung in die Arme. Er flüsterte mir sanft ins Ohr:“ Sei stark und weine nicht mehr, wir sind alle auf deiner Seite und du bist nun nicht mehr allein. Eine so wunderschöne Rose wie du sollte sich nicht so hängen lassen.“ Augenblicklich versiegten meine Tränen und ich wurde rot. Außerdem viel mir ein sehr angenhmer Duft an Satsuki-kun auf. Roch er etwa nach Rosen, egal was es war es roch himmlisch. Ich musste außerdem erstaunt feststellen das, obwohl er so schmächtig aussieht er doch sehr muskulär war und mich fest in seinen Armen hielt. Nun etwas sehr peinlich berrührt bat ich ihn mich los zu lassen, da es vielleicht etwas seltsam wirkt, wennn ich weiter so an ihm rum schnuppere.Er ging einen Schritt zurück legte aber seine Hand an mein Kinn, hob meinen Kopf etwas an und Blickte mir direkt ins Gesicht. „Ja du bist wirklich eine wunderschöne Rose vor dem erblühen“sagte er stolz und mit einem liebevollen Blick, bevor er mich los ließ und sich zu seinem Platz in unserer runde zurück begab. Nun erkundigten sich auch die anderen ob sie mich mit etwas was sie getan hatten verlettzt hatten, woraufhin ich ihnen erklärte das ich einfach eine Niete in solchen Dingen bin und etwas überempfindlich reagiere. Sie erklärten mir nun alle das ich mir darum keine Sorgen machen bräuchte und ich das sicherlich noch lernen würde. Außerdem sagten sie zu mir das Sie nun alle schon meine Freunde wären. Ich hatte tatsächlich schon Freunde gefunden. Und da nun schon die Sterne hell am Himmel leuchteten verabschiedeten wir uns voneinander und ich ging mit Ichigo-chan zusammen ins Wohnheim. Dort angekommen zeigte sie mir mein Zimmer. Da alle Zimmer bis auf Eines bereits von zwei Mädchen bewohnt waren blieb mir nur das Einzelzimmer übrig, was mich etwas traurig stimmte, da ich gehofft hatte mir ein Zimmer mit Ichigo-chan teilen zu können. Meine Sachen standen schon alle bereits in dem Zimmer, sodass ich sie bei nächster Gelgenheit einfach nur einräumen musste. Ichigo verabschiedete sich für die Nacht und erklärte mir noch, wann morgen der Untericht beginnt und wo ich hin musste, bevor sie das Zimmer verließ. Ich saß noch lange wach in meinem Bett und dachte über den Tag nach. Ich dachte über mein Missgeschick, wegen unserem Treffpunkt nach und über die Entdeckung das meine neuen Freunde, Feen haben. Natürlich dachte ich auch darüber nach ob ich es geschafft hatte mich ein wenig zu ändern, seit dem ich nun hier in Japan bin, musste leider feststellen das ich es nicht so wirklich geschafft habe. Zuletzt dachte ich an Satsuki und alles was er mir gesagt hatte und ich spürte wie mir wieder warm wurde. Was war dieses Gefühl nur. Ich konnte es einfach nicht zu ordnen. Als ich nach einiger Zeit auf die Uhr sah merkte ich das es schon lange nach Mitternacht war und ich musste morgen schon früh in der Küche zum Backunterricht sein. Ich drehte mich um zog mir die Decke bis an den Kopf und schloss die Augen, jedoch tauchte vor meinen Augen immer Satsuki auf. So ging die Nacht vorbei ohne das ich nur eine Minute geschlafen habe. Als der Wecker klingelte um mir mitzuteilen das es nun an der Zeit war aufzustehen, wehrte sich jede Zelle meines Körpers dagegen, aber da ich unbedingt lernen wollte was mir nun fehlt durfte ich keinen Unterricht versäumen, dies war das Ziel das ich mir gesetz habe.



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