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Dank und Schüchternheit

von

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„Zu verlieren haben Sie nichts, Miss Marry!“

„Huh?“, überrascht sah ich auf, als die beiden Damen des Hauses hereingetreten waren. Mrs. Imlay  und ihre Tochter hatten sich für diese Uhrzeit besonders hübsch gemacht und flitzten nun beide nacheinander an meine linke und rechte Seite. Mr. Imlay, der schon länger in diesem Raum gesessen hatte als ich, hob nicht einmal den Blick von seiner Zeitung.

„Was meinen Sie denn? ...Miss Fanny?“, die vertraute Anrede hing ich unsicher dran, aus Höflichkeit ihr gegenüber, weil sie vor einigen Tagen angefangen hatte mich so zu nennen.

„Sie wissen schon ganz genau…“, sie kicherte. „Mr. Uchiha natürlich!“

Ich spürte wie meine Wangen glühten. Mr. Imlay  wurde plötzlich aufmerksam und legte das Papier zur Seite und dies beschämte mich noch mehr. Fanny schien ungerührt davon.

„Leider, leider verlassen Sie uns ja schon in einer Woche wieder… Und die sehnsüchtigen Briefe Ihres Onkels lassen nicht darauf schließen, dass er Sie bald wieder freigeben wird…“

„Ich finde das auch sehr bedauerlich.“, antwortete ich. „Aber ich verstehe dennoch nicht, was Sie mir sagen wollen.“

„Wenn Sie nicht so eine Geheimniskrämerei um Ihre und Mr. Uchihas Beziehung machen würden, könnte ich mich auch viel klarer ausdrücken! Sind Sie verlobt, sind Sie es nicht? – Hat er Andeutungen gemacht, hat er nicht?“

„Was die liebe Fanny sagen möchte…“, fing Mrs. Imlay  an und legte mir sanft eine Hand auf den Arm. „Mr. Uchiha ist nicht dafür bekannt, aus dieser Stadt rauszugehen. Nutzen Sie die verbliebene Zeit dafür, um ihm schöne Augen zu machen, auch wenn Sie sich dabei lächerlich machen sollten. Denn wenn er Ihnen keinen Antrag machen sollte, dann sehen Sie ihn sowieso mit der aller größten Wahrscheinlichkeit niemals mehr wieder.“

Errötet sah ich von meiner Strickarbeit auf, die ich schon die ganze Zeit getrieben hatte. „Ich bedanke mich für Ihre nettgemeinten Ratschläge… Muss aber leider ablehnen. Ich habe, wie ich es Ihnen in den letzten Wochen meines wundervollen Besuches schon oft gesagt habe, kein ernsthaftes Interesse an Mr. Uchiha.“

„Lüge!“, rief Fanny aus, während ihr Vater sich erhoben hatte und sich zu der Damenschaft dazu setzte. Ich wurde noch nervöser und sah möglichst unauffällig auf die Uhr. In einigen Minuten sollte es fünf Uhr sein, dann würden die Diener mit dem Tee hereinkommen und die Familie würde jedes unangenehme Thema fallen lassen. Naja, dieses Thema war nur für mich unangenehm.

„Sie bedrängen Miss Jonin derart mit der Tatsache, dass Mr. Uchiha für sie eingenommen wirkt, ohne zu bedenken, dass sie möglicherweise von ihrem Liebsten zuhause getrennt ist.“

Die Frauen schienen ganz so, als hätten sie diese Option noch nie bedacht und waren nun umso aufgeregter, als sie völlig durcheinander anfingen, mich nach einem Geliebten, wenn nicht sogar einem Verlobten zu fragen. Ich wies das alles entschieden ab, so dass Fanny enttäuscht schmollte.

„Dann kann es doch nur Mr. Uchiha sein! Ich würde mich so freuen, würden Sie beide heiraten, dann würden Sie zu ihm nach London ziehen und wir beide könnten uns jeden Tag sehen! So weit entfernt, wie sie jetzt leben, wird es schwer sein unsere besondere Freundschaft aufrechtzuerhalten!“

Still dachte ich daran, dass ich Fanny erst hier kennen gelernt hatte und die Einladung in die große Stadt zu kommen von Mrs. Imlay  angenommen hatte, die zusammen mit ihrem Gatten eine Reise in die Nähe meiner kleinen Heimatstadt gemacht hatte. Was war ich aufgeregt gewesen, das erste Mal von ein und demselben Platz weg zu kommen und das große, große, schöne London zu sehen! Onkel zu überreden war eine Kunst aus Geduld und Geschick gewesen, doch letzten Endes war selbst er davon überzeugt gewesen, dass es mir bei der Gattin eines alten und besonderen Kollegen gut gehen würde.

Wäre Mr. Uchiha nicht erschienen, so wäre die ganze Reise so gelaufen, wie ich es mir immer gedacht hatte, doch dieser Mann hatte alles durcheinander gebracht. Und ständig zu sagen, er sei nicht eingenommen für mich, geschweige denn ich für ihn, war eine schreckliche Tortur, denn nichts auf der ganzen Welt wünschte ich mir lieber, als seine Interesse für mich.

Nachdem ich länger nichts geantwortet hatte, nahm Mrs. Imlay  den Schal, der bis jetzt schon aus meiner Arbeit entstanden war in Augenschein und überprüfte die Muster. „Für wen ist der dann, Miss Jonin? Dunkle Wolle ist selten für eine Dame bestimmt.“

Fanny kicherte zustimmend und ich schaute erstmals in diesem Gespräch böse zu ihr herüber. „Er ist für meinen lieben Onkel, welcher der einzige Mann in meinem Leben ist.“, ich wünschte mit meinem scharfen Ton das Thema so zu beenden. Plötzlich traten jedoch von beiden Seiten des Raums bedienstete ein. Die einen mit heißem Tee, der andere mit einer Ankündigung. „Es sind zwei Herren an der Tür.“

„Aber wer ist es denn?“

„Es sind Mr. Shisui und Itachi Uchiha.“

Bevor selbst ich auch nur atmen konnte, sprang Fanny freudig auf und hüpfte in einem kindischen Trabschritt zur Tür.

„Was für eine Überraschung.“, Mr. Imlay  grinste etwas und griff wieder nach seiner Zeitung. Meiner Meinung nach beschäftigte er sich schon so lange mit ihr, dass es kaum mehr etwas darin geben konnte, was er noch nicht kannte.

„Mr. Uchiha! Was für eine hübsche Überraschung! Miss Jonin wartet schon sehnsüchtig auf Sie!“

Mein erster Impuls war es aufzustehen und Fanny zu schlagen.

Auch wenn ich das niemals tun würde.

Meine Hände krallten sich haltsuchend in die verarbeitete Wolle und der Atem blieb mir aus.

Herr Uchiha und der andere Mann traten gemeinsam in den Raum ein und neigten zur Begrüßung den Kopf in Richtung der beiden Damen.

Ich erstickte fast.

„Wir hoffen nicht ungelegen zu kommen.“, der Ältere lächelte charmant und man sah ihm gleich an, dass er nicht das gleiche fühlte, wie er sagte.

„Nicht doch, nicht doch.“, Mrs. Imlay  deutete freundlich auf den gedeckten Tisch vor ihr. „Setzen Sie sich und trinken etwas Tee mit uns.“

Sie beide bedankten sich und Mr. Shisui Uchiha gab seinem Bruder die Gelegenheit, sich den Platz als erstes auszusuchen. Er setzte sich neben mich und ich merkte, dass ich jetzt noch viel näher am Ersticken dran war. Die Nadeln in meiner Hand begannen zu zittern.

„Guten Tag, Miss Jonin.“

„Mr. Uchiha.“, unsicher lächelte ich und sah ihm, nachdem ich meinen Blick gehoben hatte, in die Augen. Sie waren strahlend schön, so wie jedes Mal und wieder faszinierte mich ihre wahnsinnig dunkle Farbe.

„Eine Strähne hat sich gelöst, aber ich möchte sagen, dass Ihre Frisur heute sehr hinreißend ist.“, mit vorsichtigen Fingern berührte er meine Schläfe, um nach der eben genannten verrutschten Strähne zu fassen. Ich lächelte noch ein wenig mehr und war kaum zum Flüstern im Stande. „Dankeschön.“

Unser Blickkontakt wurde durch Mrs. Imlay  unterbrochen, die eifrig Tee einschenkte und mit großer Geste ihren drei Gästen die Auswahl an „außergewöhnlich“ guten Cupcakes vorstellte. Ich hörte nicht zu und hatte mich schon in Gedanken für das rosa angehauchte Gebäck entschieden, da begegnete ich Fannys vielsagendem Blick. Stumm formte sie den Satz „Gehen Sie in die Offensive!“ und kicherte dann etwas.

Die Mr. Uchiha bedankten sich mit ihrer üblichen Höflichkeit und alle am Tisch begannen zu essen und zu trinken. Für eine so kleine Gesellschaft, wurde (dank Mr. Shisui Uchiha, der eine Menge Klatsch und Tratsch aus der Nachbarschaft zu erzählen hatte) viel und aufgeregt miteinander gesprochen, nur ich konnte mich nicht wirklich einbringen. Mr. Uchiha neben mir schwieg ebenfalls eher und ließ seinem Bruder den Vortritt, der diesen zu gerne annahm und sich anscheinend furchtbar gerne unterhielt. Fanny erzählte in einer kurzen Pause davon, dass sie ihre gute Freundin, die noch nicht lange verheiratet war, besucht hatte. Obwohl niemand eine engere Verbindung zu dieser Dame hatte, wartete man gespannt auf die Neuigkeiten des Hauses, die daraus bestanden, dass man mit großer Freude ein Kind erwartete. Man gratulierte dem Paar höflich und Fanny versprach diese auszurichten, dann wandte sie sich an mich. „Wie ist es bei Ihnen, Miss Marry? Möchten Sie nach Ihrer Heirat Kinder großziehen?“

Die Röte von der ich mich gerade eben erst erholt hatte, kam zurück auf meine Wangen gehuscht und ich spürte, wie Mr. Uchiha zu mir herüber sah.

„A-also ich…“

„Wissen Sie es etwa nicht?“, fragte das Mädchen überrascht.

„Eine junge Frau wie Sie, sollte das schon lange wissen, Miss Jonin!“, warf Mrs. Imlay  vor und hilflos versuchte ich irgendetwas zu stammeln.

„N-nein, ich weiß es doch!“

„Verraten Sie es schon!“, Mr. Shisui Uchiha lachte und zwinkerte mir über den Tisch zu.

„Nun.. Ich… Wollte natürlich meine Familie weiter fortführen.“

„Und wie viele?“, fragte Fanny zu gleich. Genauso schnell antwortete ich.

„Fünf.“

„Fünf Stück?!“, sie sah mich eindringlich an, als wollte sie mich vor einem Fehler warnen.

Ruhig trank ich von meinem Tee. „Ja genau. Ich würde auch mehr nehmen.“

Der ältere Mr. Uchiha lachte weiter. „So ist das richtig. Ja wirklich, ich denke wenn man Geschwister hat, dann lernt man sehr viel fürs Leben, ohne es selber zu merken.“

Diese Bemerkung brachte ihm einen unangenehmen Blick der Herrin des Hauses ein, die nur eine einzige Tochter hatte. Fanny verstand nichts von der Anspielung, vielleicht sah sie es aber nicht böse. „Miss Marry!“, rief sie besorgt. „Sie sind ja so rot im Gesicht! Geht es Ihnen nicht gut?“

„Mir geht es fantastisch.“, beschwichtigte ich sie.

„Ach das sagen Sie doch nur so! Sie sollten unbedingt etwas aus gehen, die frische Luft wird Ihnen gut tun. Und viel bewegt haben Sie sich heute auch nicht.“

„Vielen Dank, aber es liegen keine Beschwerden vor. Ich habe mich genug bewegt.“

„Unsinn! Sie sind heute vom Schlafzimmer, hierher, dann zur Bibliothek und dann wieder hier her gekommen!“, bevor ich widersprechen konnte, wandte sie sich an Mr. Uchiha. „Würden Sie miss Jonin etwas spazieren führen?“

Ich konnte ihn nicht ansehen, aber spürte seinen Blick auf mir.

„Wenn Miss Jonin erlaubt, mache ich das sehr gerne.“

„Was für ein Gentleman!“, rief Mrs. Imlay entzückt. „Natürlich möchte sie!“

Am liebsten hätte ich die beiden Frauen darauf hingewiesen, dass ich immer noch im Begriff war wegen Mr. Uchihas bloßer Anwesenheit zu ersticken.

Er richtete sich auf und reichte mir die Hand, die ich annahm ohne ihm in die Augen schauen zu können.

„Es tut mir leid, dass ich Ihnen so aufgezwungen wurde.“, sprach ich sofort, nach dem wir den Saal verlassen hatten und gemeinsam das Haus verließen.

„Nicht doch, wenn ich ehrlich bin, bin ich froh, dieser Runde entkommen  zu sein.“

Mit einem ehrlichen Lachen gab ich Zustimmung und nahm seinen angebotenen Arm an, an den ich mich ran hing und mich mit unwahrscheinlich großer Seelenruhe in der schönen Parkanlage umsah. Mr. Uchihas Anwesenheit machte mich aufgeregt und gleichzeitig glücklich, verstohlen sah ich immer wieder zu ihm herüber. Ich konnte freier atmen als zuvor und mich ungezwungener unterhalten, Mit jedem Wort, dem ich lauschte, begriff ich immer wieder, wie sehr ich ihn schon liebte und dass diese Liebe, die erst wenige Monate alt war, viel zu stark war.

Mr. Uchiha schwieg eine Zeit lang und weil ich befürchtete, ihn bei einer wichtigen Überlegung zu unterbrechen, blieb auch ich still.

„Ich muss Ihnen etwas sagen.“, erklärte er plötzlich mit fester Stimme. Gespannt sah ich zu ihm auf.

„Wenn Sie nicht schon so bald London verlassen würden, würde ich dieses Gespräch weiter auf schieben und würden Sie hier leben, würde ich es wahrscheinlich niemals führen, aber ich habe nun keine andere Wahl und hoffe sehr, Sie nicht zu erschrecken oder zu verunsichern.“

„Was für eine Ankündigung!“, sagte ich halb im Spaß und lächelte ihn aufmunternd an. Er lächelte zurück und strich mir mit seiner freien Hand erneut über meine Wange, dieses Mal noch zärtlicher als zuvor. „So liebenswürdig…“

Mein Herz machte erstmals einen Satz, dann noch einmal nachdem er mir fest in die Augen sah. „Sie scheinen überhaupt nichts gemerkt zu haben, nicht wahr, Miss Jonin? Beinahe seit unserem ersten Treffen habe ich Ihnen meine Aufwartung gemacht, aber Sie schienen unberührt. Niemals habe ich einer Frau mehr Zuneigung, Interesse und Zeit geschenkt, aber Ihr Verhalten zu mir änderte sich niemals.“, er machte eine kurze Pause.

Ich erstickte fast.

„Sie waren jeder Zeit das liebenswürdigste und schönste Geschöpf, das mir je untergekommen ist, aber Ihr Verhalten war bei jeder Person gleich lieblich. Sie waren nicht einmal ablehnend zu mir, was mir meine Bemühungen Ihr Herz zu erreichen (wenn es denn sowieso nicht zu erreichen war) erspart hätten. Aber ich traue Ihrem strahlenden Charakter und Ihrem reinen Inneren nicht zu, mich so leiden zu lassen, wenn es doch vergeblich war. Deswegen möchte ich Sie ganz offen Fragen, Miss Jonin, haben Sie jemals meine Gefühle erkannt?“

 „Mr. Uchiha!“

Er lächelte mich mit großer Güte geduldig an. Wie konnte er nur einmal sagen, dass ich lieblich war, wenn er selber es doch schon so sehr war! Ich liebte dieses Lächeln und auch die Unsicherheit, die sich in seinen Augen bemerkbar machte, weil solch starken Gefühle durch mich alleine in ihm ausgelöst werden konnten, ohne dass ich viel dafür getan hatte.

Ich dachte nun würde ich endlich wirklich ersticken. Mühevoll versuchte ich einzuatmen, aber es wollte mir einfach nicht gelingen, mein Hals war wie blockiert. Benommen stolperte ich nach vorne an seine Brust und drückte mich (und vor allem mein Gesicht) fest an ihn. Heiße Tränen rannten mein Gesicht entlang und keuchend und schluchzend verschaffte ich mir etwas Abhilfe mit der Luft.

Mr. Uchiha legte eine Hand an meinem Rücken ab, die andere auf meinem Kopf. Ich hoffte so sehr, dass er meine Antwort verstehen konnte. Nach einigen Momenten traute ich mich auf zu sehen, und ich sah wie er lächelte, was mich dazu brachte es ebenfalls zu tun. „Mr. Uchiha, Sie machen mich sprachlos glücklich!“

„Ich sehe das als eine positive Antwort für mich.“ Ich spürte seine Hände ganz genau, als er mich sanft streichelte. „Darf ich meine Werbung weiter fort führen?“

„Das müssen Sie nicht und wenn Sie mir diese eine besondere Frage stellen wollen….“, wir sahen einander an und als er unmerklich nickte, legte er sanft seine Stirn an meine. Es war unglaublich ihn so nah bei mir zu spüren.

„Wenn Sie das tun wollen, dann werde ich mit „Ja“ antworten.“

„Dann lieben Sie mich für immer, miss Marry. Heiraten Sie mich und werden mein ein und alles.“

Und ich antwortete das Offensichtliche.

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich möchte mich ganz besonders bei einer Freundin bedanken, die diesen Text als erste gelesen hat und sich bereit erklärt hat diese wunderschönen Bilder für mich zu zeichnen ^^ (Ich finde ganz besonders gut ist ihr Itachi gelungen, hihihihihihi)
Aber auch danke an alle, die das lesen und vielleicht sogar einen Kommentar oder ähnliches hinterlassen ^^
Ich weiß nicht recht ob es jemanden interessiert, aber ich war in letzter Zeit ziemlich ruhig. Das liegt zu einem daran, dass ich endlich in die Oberstufe gekommen bin und es doch seeeeehr anstregend ist, aber noch viel interessanter, weil ich an einer neue, längeren ff mit dem selben Pairing arbeite :3
Vielen Dank also!
~ Marry-chan ^-^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Nyahahaha
2017-11-15T16:40:17+00:00 15.11.2017 17:40
Naaaaww >~< wie süß
Ich finde es ist richtig gut geschrieben und es hat echt Spaß gemacht es zu lesen ^^
Mach weiter so :3
Freu mich schon auf was neues ^^
Von:  sanni-chan
2017-11-08T17:06:38+00:00 08.11.2017 18:06
AAAH~ wieder eine neue FF von dir <3
Musste ich natürlich gleich lesen ^.^
Mag den Schreibstil total gerne, auch wenn er zu Anfang erstmal ungewohnt ist.
Kommt gleich mal auf meine Favo-Liste :3
Freu mich schon, wenn es mal wieder was neues von dir zu lesen gibt >:D
Von:  Avocado
2017-11-06T00:12:56+00:00 06.11.2017 01:12
Oh Marry ich muss dir sagen der Os wird zu meinen Favoriten von dir sortiert! Es ist wunderschön ihn zu lesen, jetzt auch schon mehrfach gelesen. Ich finde Itachi in der Geschichte so toll! Da möchte man glatt selbst die Miss Marry sein! Echt gut gelungen. Weiter so!!!
Deine Avocado
Von:  Black_Tenshi
2017-11-05T18:52:54+00:00 05.11.2017 19:52
Oh, wie süß!
Ich habe zwar das Buch nicht gelesen, aber es scheint mir lesenswert zu sein. Die Geschichte ist auf jedenfall gut eingeleitet und man kann sofort erahnen, im welchen Zeitabschnitt es spielt. Zwar ist es nur ein Os, aber wirkt doch irgend wie wie mindestens drei Kapitel. Ich liebe ja Storys, die im Schnee oder im Winter spielen. Eigentlich bin ich ja nicht so der Itachi Fan, aber diese Story ist echt gut. Absolut gehört die jetzt fest zu meinen Favoriten! Schreib mir ruhig öfters, wenn du neue Storys hast. Ich mag deinen Schreibstil gerne. Ich bin jetzt auch in der Oberstufe und auch für mich ist es anstrengend mit den Kapiteln. Aber wir schaffen das schon, und wenn es eben länger dauert.
Also bis zu einer neuen Story!
Glg von deiner Black_Tenshi. :)
Antwort von: abgemeldet
05.11.2017 20:25
Nawwww :3 ja wir schaffen das T.T
Von:  Hopey
2017-11-05T18:13:46+00:00 05.11.2017 19:13
Huhu :D

Ich fand die Geschichte Niedlich :)
(Lese das erste mal in der Richtung eine Geschichte, Itacie x OC meine ich xD)

Man kann ja immer was austesten xD

Antwort von: abgemeldet
05.11.2017 19:15
Jaaaa es gibt eine neue Anhängerin! XD
Von:  you-know
2017-11-05T16:49:11+00:00 05.11.2017 17:49
das ist BÄSCHTE <3333


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