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Mein Teufel

SebaCiel
von

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Prolog

Der junge Earl Phantomhive konnte sich noch immer an jenen Tag erinnern, an dem er seine Seele einen Teufel verkauft hatte und so sein sicheres Todesurteil unterschrieben hatte. Und das alles nur aus Rache. Aber war das wirklich der richtige Weg? Egal, es hatte eh keinen Sinn, man konnte es nicht ungeschehen machen.

Was man einmal verloren hatte würde man nie wieder bekommen.

» Was beschäftigt euch so mein junger Herr?«, fragte der in schwarz gekleidete Teufel nach, während er seinen Herrn dabei musterte, wie dieser nur nachdenklich zu seiner Tasse Tee schielte. Den ganzen Tag hatte Ciel nicht ein einziges Mal seinen geliebten Earl Grey angerührt, dies brachte den Schwarzhaarigen doch etwas nachdenklich. » Nichts...«, war die monotone Antwort des Phantomhiveerben.

Ciel wollte bei Gott nicht darüber reden was in seinem Kopf vor sich ging und schon gar nicht mit seinem Teufel. Seinem Teufel, der ihm nicht gehörte. Im Grunde war der Earl sogar das Spielzeug des Teufels, wenn man es so sagen wollte.



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