Zum Inhalt der Seite

Lebe im Hier und Jetzt II

... und denke an die Zukunft
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Training eines jungen Schüler's

„Damit beende ich die Sitzung.“, verkündete der Ratsredner. Ein Stoßseufzer kam von Sasuke. Endlich war dieses Theater vorbei. Der Uchiha schaute sich die ersten Abgänger an und dachte sich seinen Teil dabei. Die Anderen erhoben sich ebenfalls und streckte sich einmal. Auch der Schwarzhaarige stand auf und schritt aus dem Ratsgebäude. Wie vorher erwartet, saßen sie geschlagene drei Stunden in der Versammlung und es brachte ihnen gar nichts. Nur unnötiges Blabla.

„Was haltet ihr von einem kleinen Trip in eine Bar?“, schlug Naruto vor und verschränkte die Arme wie gewohnt hinter den Kopf: „Nach diesen langweiligen Statistik – Unsinn.“. „Passe. Hab noch zu tun.“, und Shikamaru hob zum Abschied die Hand. Auch Neji entschuldigte sich, da TenTen nach ihm verlangte. Rock Lee ging enthusiastisch zum Training und war damit auch aus dem Rennen. Der Rest nahm den Vorschlag des Uzumaki's an und zusammen liefen sie in eine kleine Bar in der Nähe.

Zwei Stunden später verabschiedeten sich die Männer voneinander und trennten sich. Nur Naruto und Sasuke blieben noch zusammen, denn sie hatte das gleiche Ziel – einen Spielplatz, auf denen sie ihre Frauen treffen würden. Kein Wort fiel zwischen den Freunden, da alles schon gesagt wurde. Beide genossen die Stille. So war es meistens zwischen den Männern, solange sie untereinander waren.

„Uchiha – san, Uzumaki – san.“, wurden die beiden gerufen. Die Angesprochenen stoppten und drehten sich um. Ein braunhaarige Ge'nin kam ihnen entgegen gerannt und blieb schnaufend vor ihnen stehen. „Ich habe eine Nachricht für Sie.“, gab der Junge von sich und kramte in seiner Tasche. Zwei Schriftrollen holte er heraus und überreichte den beiden Jo'nin jeweils eine. Dankend nahm Naruto die Nachricht an sich und schickte ihn fort.

Beide entrollten die Nachricht und überflogen die Zeilen. Ein abfälliges Schnauben kam vom Uchiha, als er die Rolle wieder einzog und mit einem kleinen Feuer – Jutsu verbrannte. „Lass mich raten.“, und Naruto übergab seine Rolle an den Uchiha, der die gleiche Prozedur mit dieser tat, wie mit seiner: „Danzo – san hat auch dir seine Auferbietung NOCHMALS mitgeteilt.“. Sein Unterton besagt, dass es ihm genauso gegen den Strich ging, wie ihn selbst.

Der ANBU – Chef hatte sowohl per Post als auch persönlich mit dem Uchiha gesprochen, und diese Einladung ausgesprochen hatte Was Danzo von ihnen wollte, konnte Sasuke nicht sagen. Allerdings gab es dem schwarzhaarige Jo'nin ein mulmiges Gefühl, wenn er Danzo gegenüber stand. Dabei lebte der Ältere nach dem ANBU – Kodex. Den absoluten Kodex. Es war schwer zu beschreiben, wann man den Mann nicht vor sicher stehen hatte.

Mit einem 'Tse.' wandte sich Sasuke wider um und nahm den Weg wieder auf. Kaum eine Sekunde später spazierte auch Naruto wieder neben ihn. Beide hingen ihren Gedanken nach, aber diesmal war es eine spannungsgeladene. „Was für ein beschissener Tag.“, knurrte der Uzumaki und versenkte die Hände in den Hosentasche. Ein unbedeutendes 'Hn.' bekam er als Antwort.

„Was will er eigentlich von uns?!“, regte sich Naruto auf und kickte einen Stein davon: „Wir sind noch nicht einmal der ANBU zugeteilt.“. Auch Sasuke wusste nicht, was Danzo von ihnen wollte, aber er kann sich ein wenig zusammen reimen. Denn Naruto als auch er waren die stärksten Shinobi im Dorf und sehr einflussreich, wenn man von den ganzen Ratsmist und Gegenwehr der Anti - Wiederkehrer mal absah.

Kinderlachen war zu hören , als die beiden Väter um die nächste Kurve bogen. Alles Negative verschwand in den dunklen Winkel ihrer Gedanken. Dies hatte hier nichts zu suchen. Nicht, wenn ihrer Familie fröhlich spielte. Mit einem Grinsen trat Naruto zu seiner frau und beugte sich zu einem Kuss hinunter, da Hinata und Sakura auf eine Bank am Rande des Sandkasten saßen. Auch Sasuke trat zu seiner Frau und verflochte seine Finger in ihren seidigen, rosa Strähnen.

Die beiden Ehefrauen sahen jeweils zu ihren Männern und wussten, dass etwas passiert war.Hielten sich aber mit Fragen zurück. Sakura zog den Uchiha auf die Bank, auf der sie ein wenig gerückt war und lehnte sich an seine Brust. Sie warf ihm ein zuversichtliches Lächeln zu. Naruto dagegen löste sich von Hinata und hauchte ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn, ehe er zu den beiden Kindern ging und mit ihnen spielte. Das helle Lachen von Yuu und Itsuki wärmte Sasuke's Herz.
 

„Naruto – san?“, und der Angesprochene hob den Kopf. Vor ihm stand Uchiha Daichi und wippte von einem Bein auf den anderen. „Was gibt’s, Daichi?“, und drehte sich zu dem Jungen. Er war in den letzten zwei Jahren in die Höhe geschossen und zeigte ein paar Charaktereigenschaften eines Vaters. „Ich wollte dich fragen, ob du mir beim Training mit den Kunai's elfen kannst. Onkel Sasuke ist zwar auch gut darin, aber du erklärst es besser.“, verlegen knetete er seine Hände und hatte den Kopf gesenkt.

Eine Hand landete auf den dunkeln Haarschopf und der Uzumaki wuschelte einmal durch. „Natürlich kann ich dir helfen.“, grinste der blonde Jo'nin. Freudig funkelnde Augen sahen zu ihm auf. „Danke, Naruto – san.“, lachte der junge Uchiha. Aufgeregt hippelte er jetzt vor dem Uzumaki: „Können wir jetzt schon trainieren? Meine Hausaufgaben habe ich schon gemacht und Mama ist einkaufen.“. Naruto hob die Braue und überdachte die Option. Er war mit Yuu allein. Hinata war mit Arashi einkaufen, da er aus seinen Klamotten – mal wieder – heraus gewachsen war.

„Warum eigentlich nicht.“, meinte der blonde Shinobi und erhob sich. Mit Schwung nahm er seine Tochter auf den Arm, die die ganze Zeit auf ihrer Spielecke gespielt hatte. Kurz kitzelte er sie durch. Kichern zappelte das dunkelhaarige Mädchen, ehe es sich vertrauensvoll an seine Schulter lehnte. „Na komm.“, und winkte den kleinen Uchiha in den Garten. Beim Hinausgehen schnappte er sich noch schnell seine Tasche.

Im Garten gab es eine kleine Trainingsecke, in der ein paar Zielscheiben angebracht worden waren. Naruto gab Daichi die Tasche. „Zeig mir mal, was du schon kannst.“, forderte Naruto und stellte sich hinter den kleinen Jungen. Routiniert nahm sich Daichi ein Kunai aus der Tasche und legte diesen neben sich. Leicht breitbeinig stellte er sich in ungefähr fünf Meter vor die Zielscheibe und fixierte sein Ziel. Konzentriert runzelte er die Stirn. Wie er es gelernt hatte, warf er das Kunai aus dem Handgelenk. Vibrierend traf es den äußeren Ring. „Nochmal.“, bat der Blondschopf und beobachtete den jungen Uchiha – Spross.

So ging das ungefähr zehn Minuten lang. Leicht schnaufend stand Daichi auf seinen Platz und sah ein wenig unzufrieden auf sein Ergebnis. Nicht eins seiner Wurfmesser traf wirklich die Mitte. „Du bist wirklich gut, Daichi.“, bekannte das Oberhaupt der Uzumaki – Clans: „Aber damit bist du nicht zufrieden, was?“, und grinste zu den Jungen vor sich: „Was glaubst du denn, was du falsch gemacht hast?“, und setzte sich auf die Veranda. Yuu platzierte er auf seinen Schoß und wippte sie zu ihrem Vergnügen ein wenig.

„Wie meinst du das, Naruto-san? Ich dachte, ich habe alles richtig gemacht. So hat man uns das in der Akademie beigebracht.“, und runzelte nachdenklich die Stirn. Leicht lachte Naruto auf: „Das stimmt. Von der theoretischer Sicht hast du alles richtig gemacht, aber die Theorie ist hier leider nicht wirklich nützlich. Na klar braucht man sie, um zu wissen, wie man was machen muss. Aber hier haben wir noch andere Faktoren zu beachten. Weißt du welche?“, und blickte Itachi's Sohn fragend an.

Überlegend neigte Daichi den Kopf und dachte nach. Andere Faktoren? Was für andere Faktoren meinte der ältere Shinobi? Naruto ließ den Jungen Zeit zum Nachdenken. In dieser Zeit spielte er mit Yuu ein kleines Fingerspiel, was sie begeistert mitmachte und fröhlich quietschte. Es war ihm eine Freude, seine Tochter so fröhlich aufwachsen zu sehen. Daher schweiften seine Gedanken ab und zu zu der Zeit zurück, als Arashi so jung war. Damals war alles noch in Ordnung, ber ihre Reise begann, als sein Junge zwei Jahre alt wurde.

„Meinst du, dass Wetter, Naruto-san?“, wollte Daichi wissen und hob den Blick zu den blonden Mann. „Genau. Das Wetter, die Tageszeit oder die Umgebung. Alles muss man beachten.“, erklärte Naruto und fuhr Yuu durch die dunklen Locken. „Verstehe.“, nuschelte Daichi und nahm sich ein neues Kunai. Konzentriert starrte er auf die Zielscheibe. Der Wind wehte ihm schwach entgegen. Die Sonne hatte schon einen recht niedrigen Stand.

Wie er es gelernt hatte, warf er die Klinge aus dem Handgelenk. Dabei plante er aber den leichten Wind mit ein. Mit großen Augen und zu seiner Überraschung landete das Kunai fast in der Mitte. Freude strahlend lachte der junge Uchiha auf: „Es hat geklappt.“, und drehte sich zu dem Uzumaki um. „Das hast du gut gemacht, Daichi.“, grinste auch Naruto: „Nun sammel bitte die Kunai's wieder auf. Hinata kommt gleich nach Hause. Sie sieht es nicht gern, wenn Waffen herum liegen.“.

Nickend lief der schwarzhaarige Junge zu der Zielscheibe und sammelte flink die Waffen auf. Steckte sie in die Tasche zurück. Diese gab er an Naruto zurück. „Danke, Naruto-san.“, und verbeugte sich leicht. „Lass mal, Kleiner.“, und wuschelte ihm nochmals durch die Haare. „Na los, geh nach Hause. Shiro wartet sicher schon auf dich.“, und schickte den Jungen nach Hause. Mit einem breiten Grinsen verschwand Daichi zurück ins Haus, um durch die Haustür zu sich nach Hause laufen. Allerdings blieb er noch einmal im Türrahmen stehen: „Kann ich wieder kommen, Naruto-san?“, und bekam ein Nicken als Antwort.

Überglücklich lief der jungen Uchiha zur Tür, die gerade geöffnet wurde. Mit einem 'Hallo, Hinata-san' und 'Hi, Arachi.' umrundete er die beiden und lief zu sich nach Hause. Überrascht schaute die Uzumaki zu den schwarzhaarigen Jungen, bis sie sich an ihren Mann wandte. „Was war das denn?“, wollte sie wissen und ging zu ihm. Begrüßte ihn mit einem Kuss: „Hi, Naruto-kun.“. „Hallo, Hinata-chan.“, und lächelte sie sanft an. Leicht quengelig wollte Yuu zu ihrer Mutter, die sie sanft auf den Armen ihres Mann nahm.

„Daichi war hier, da er ein paar Fragen hatte.“, antwortete er auf die Frage von Hinata. Nickend nahm sie es hin und beschäftigte sich mit ihrer Tochter. Naruto richtete derweil seine Aufmerksamkeit auf seinen Ältesten. Arashi stand grinsend vor ihm und hielt ihm die geballte Faust entgegen. Lachend stieß der blonde Vater dagegen. „Habt ihr alle bekommen?“, fragte er nach und rangelte mit Arashi. „Ja, alles bekommen.“, km es von Hinata, die belustigt ihre Männer beobachtete.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaninchensklave
2018-06-06T11:39:37+00:00 06.06.2018 13:39
ein Tolles Kap

ich kann mir shcon Denken was Danzo möchte doch weder Naruto noch Sasuke ahben daran interesse für ihn die drecksarbeit zu machen und in die Nee einheit einzusteigen, außerdem würden sie ihn lieber heute als morgen durch einen "Unfall" um die Ecke bringen da sie wissen das er ihre hilfe braucht um Tsunade zu stürzen nur daran haben beide Fmailien Väter kein interesse

Daichi wiess shcon warum er Naruto leiber Fragt als seinen Onkel, nicht nur weil Naruto es besser erklärt sondern
weil er einfahc gesprächiger ist als Sasuke und ihm eher tipps gibt und er hat ja auch einen Tipp bekommen was er vergessen hat zu berücksichtigen und dadurch fast in die mitte getroffen

Naruto sollte ehct eine Karriere als Sensai für ein Genin Team in betracht ziehen
etwas das Tsunade und HInata nur positiv untertsützen würden, daer ein guter Sensai wäre
der sein Team an die Spitze von Konohas Shinobi führt

GVLG
Antwort von:  Lilly_Mae
06.06.2018 16:55
Hi nochmal^^

Was Danzo im Schilde führt zeigt sich noch. Aber zuerst wird es wohl noch ein wenig die Vorgeschichte bzw. was sich alles geändert hat und das Leben in Konoha zeigt. Danach wird es wohl knall auf Fall kommen, denn mir schweben ein paar Kämpfe und Auseinandersetzungen mit alten und neuen Charakteren vor ;)

Was den Sensei angeht, hab ich auc schon darüber nach gedacht, möchte es auch einfügen nur das Konzept ist noch sehr dürftig, da ja noch andere Sachen im Vordergrund stehen. Aber Naruto als auch Sasuke werden ein Team mit kleinen, lustigen und nervenden Ge'nin bekommen ;)

Ganz liebe Grüße
Lilly
Antwort von:  Kaninchensklave
06.06.2018 17:01
ich stelle mir das mit Naruto und sasuke ech lustig vor während Naruto seinen schülern alles gut und leichtverstädnissvoll erklärt, bekommen die von Sasuke hier und da mal ein Hn zu hören wenn sie Glück haben xDDDDDDDDDD


Zurück