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Breathless

von

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„Geht's dir wieder besser?“, wollte Rin wissen, als sie sich der Pforte des Hotels näherten.
 

Zwar hatte es eine Weile gedauert - wie lange genau vermochte keiner von beiden zu sagen, der Regen war jedoch inzwischen übergegangen in ein sachtes Nieseln -, letztlich haben sie aber doch noch zueinander gefunden, um Arm in Arm den Rückweg anzutreten. Damit beschäftigt, sich gegenseitig dabei auszuhelfen, ihr jeweiliges letztes bisschen Würde zu bewahren, wechselten sie auf ihrem Rückweg kein Wort miteinander. Erst, als der dekadente Eingang des Ressorts mit dem karminroten ausgelegten Teppich in Sichtweite gekommen war, hatte Rin sih dazu entschlossen, das unangenehme Schweigen zu brechen.
 

„Halbwegs“, sagte Haruka leise. Auch wenn die frische Luft dabei geholfen hatte, seine Sinne einigermaßen zu klären vom anfangs undurchsichtigen Nebel, litt er immer noch unter den Schwaden, die sich hier und da festgesetzt hatten und als zäh wie Kaugummi erwiesen. Bis er die loswurde, würde sicher noch eine Weile vergehen. Ihm war nicht groß nach Reden zumute, trotzdem warf er Rin einen fragenden Blick zu. „Was ist mit dir?“
 

„Mir ging es nie besser!“, antwortete Rin unbeschwert, atmete tief ein und streckte seine Brust aus, „Dieser Spaziergang hat echt gutgetan!“ Harukas skeptischen Gesichtsausdruck beschloss er zu ignorieren.
 

„Zumindest scheint es dir besser zu gehen als vorhin.“

Rins Überschwänglichkeit wurde ein sichtlicher Dämpfer verpasst. „Ne, Haru, du tust so, als wäre ich derjenige gewesen, der nicht mehr wusste, wo oben und wo unten ist.“
 

Der Angesprochene presste die Lippen zusammen, gleichzeitig wich die Skepsis in seiner Mimik zunehmend Verachtung. Ihm fielen gleich mehrere Situationen an diesem Abend ein, in denen Rin mindestens genau so hilflos gewesen war wie er selbst, beschloss jedoch, lieber zu schweigen. Ihm war nicht danach, einen weiteren - vermeidbaren - Streit zu entfahren. Stattdessen bliebt er unmittelbar vor der Überdachung des Eingangs stehen. „Danke. Den Rest schaffe ich allein.“
 

„Sicher?“ Rin hob eine Augenbraue in Unglauben.
 

Als wenn Rin sich diesen Abend besser geschlagen hätte. „Ganz sicher“, sagte Haruka bestimmt und hatte sich bereits aus der Umklammerung gelöst. Ohne diesen elenden Schwindel, der ihn vorhin geplagt hatte, fiel ihm die Koordination seiner Bewegungen nur noch halb so schwer; da würde er es wohl noch schaffen, die letzten paar hundert Meter, die ihn von seinem wohligen Bett trennten, ohne Hilfe zurückzulegen.
 

„Du siehst nicht so aus, als ob-“
 

„Mir geht es gut, danke der Nachfrage.“, unterbrach Haruka Rin etwas harscher, als er beabsichtigt hatte.

Offenbar wurde dieser Ton von Rin als Kampfansage gewertet, denn seine Miene verdunkelte sich von einer Sekunde auf die andere. „Wenn du meinst.“, sagte er und ließ Haruka den Vortritt. „Stolper nicht über den Teppich.“, strichelte er sarkastisch.
 

„Mach dir keine Sorgen um mich.“, gab Haruka bloß zurück und ging voran, dicht gefolgt von Rin.
 

„Nicht umkippen.“
 

„Werde ich schon nicht.“
 

„Du torkelst ganz schön.“
 

„Das stört mich nicht.“
 

Egal, was Rin sagte, Haruka sprang nicht darauf an; seine Antworten blieben nach wie vor gleichgültig. Sehr zu Rins Missfallen. Wenn sein Freund sich durch harmloses Necken nicht aus der Ruhe bringen ließ, müsste er eben andere Saiten aufziehen. Es brauchte schon mehr um ihn zu entmutigen, als eine kalte Schulter, und der Abend sollte noch lange nicht enden, wenn es nach ihm ginge. Unscheinbar platzierte er seine Hände auf Harukas Schultern und rief: „Vorsicht, Stufe!“
 

Haruka hatte keine Zeit zu registrieren, was um ihn herum geschah. Zwischen seinen Füßen hatte sich plötzlich ein weiterer Fuß eingefunden - und Trunkenheit hin oder her, er legte seine Hand ins Feuer dafür, dass er nicht ihm gehörte -, welcher sich um seine Ferse schlang und mit einem Ruck aus der Balance brachte. Ehe er irgendwas unternehmen konnte, um dem entgegenzuwirken, fand Haruka sich bereits in Rins Armen wieder, der ihn aufgefangen hatte.
 

„Ich hab' doch gesagt, du musst aufpassen!“ Es war nicht mal notwendig für Haruka, zu Rins Gesicht aufzuschauen, denn das schelmische Grinsen übertrug sich selbst auf dessen Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten, hakte Rin sich wieder bei Haruka ein. „Das kommt davon, wenn man alles besser weiß!“, wies er ihn selbstgefällig zurecht.
 

„Das hast du mit Absicht gemacht!“, startete Haruka sogleich seinen Protest.
 

„So?“ Rin ließ seine spitzen Eckzähne aufblitzen. „Habe ich das?“
 

Natürlich war es Rins Absicht gewesen. Und so, wie er unverhohlen griente, schien er sich nicht mal die Mühe zu machen, es zu verbergen. Nicht nur das, er sah ganz danach aus, als machte er es bewusst offensichtlich, um Haruka weiter zu provozieren. Ein Mal mehr konnte Haruka sich keinen Reim darauf machen, was in Rins Kopf vor sich ging und was seine Absichten waren.
 

„Du willst doch bloß davon ablenken, dass du selber nicht laufen kannst!“
 

„Sagt der, der über seine eigenen Füße stolpert!“
 

Es war zwecklos. Entweder, Haruka gab nach und hatte hoffentlich alsbald seine Ruhe, oder sie stünden bis zum Morgengrauen hier und zögen vermutlich noch mehr schiefe Blicke auf sich mit ihrem Hahnenkampf als ohnehin schon. Er entschloss sich für die erste Option, das seines Erachtens kleinere Übel. „Ist ja jetzt auch egal... Lass uns endlich gehen.“
 

„Was, so schnell gibst du schon auf?“ Rin klang ein wenig enttäuscht.
 

„Ich habe einfach keine Lust, die halbe Nacht sinnlos hier rumzustehen mit dir.“
 

„Haruuu... Du bist so kalt!“ Als dieser keine Regung zeigte, gab Rin letztlich klein bei. „Heh, also gut. Lass uns gehen.“
 

Gemeinsam setzen sie sich in Bewegung, den ratlosen bis missbilligenden Gesichter, die ihnen in der Lobby entgegenstarrten, schenkten sie dabei keine Beachtung. Ab und an merkte Haruka, wie Rin zu ihm lugte, allerdings ging er nicht darauf ein.
 

Die Luft in der Lobby war so anders als die von der Straße, obwohl die Türen die ganze Zeit über offengestanden hatten. Vielleicht lag es daran, dass der Regen die Luft im Gebäude nicht hat auswaschen können. Sie war schwül, irgendwie behäbig, vor allem aber drückend. Wie eine wuchtige Decke schien sie Haruka einzuhüllen, eine bleierne Müdigkeit mit sich ziehend. Mit einem Mal fiel es ihm unheimlich schwer, seine Beine vorwärts zu bewegen, und nun war er doch recht dankbar dafür, dass Rin ihn stützte. Er lehnte sich gegen ihn und ließ sich bereitweillig zum Fahrstuhl führen.
 

Für einige Sekunden war alles verschwommen, ehe Rins Stimme ihn zurück ins Diesseits holte. „Haru? Geht es dir gut?“, erkundigte er sich.
 

„Mhm.“ Sobald die Türen geschlossen waren, setzte die Kabine sich in Bewegung.
 

„Wir haben es fast geschafft.“, sagte Rin. Dort, wo soeben noch Zanklust seinen Unterton dominiert hatte, befand sich nun eine ungewohnte Milde.
 

Anstelle einer Antwort schloss Haruka seine Augen und legte seinen Kopf auf Rins Schulter ab.
 

„Wehe, du stirbst mir hier“, ermahnte dieser ihn und spannte demonstrativ seine Schulter an, um Haruka wachzuhalten.
 

„Ich sterbe schon nicht“, grummelte dieser und platzierte seinen Kopf abermals auf der Schulter. „So schnell wirst du mich nicht los.“ Er hörte Rin ein leises Lachen ausstoßen.
 

„Besser so.“ Seine Augen stets verschlossen, merkte Haruka, wie Rin die Stirn gegen die seine lehnte. „Du wirst hier noch gebraucht.“ Während Rin sprach, konnte Haruka seinen warmen Atem direkt auf seinen Lippen spüren - eine ungeahnt angenehme Empfindung, und für den anhaltenden Augenblick wagte er es nicht, zu atmen. Zu fragil erschien ihm dieser Moment, als könnte er an einem bloßen Wimpernschlag zerbrechen. Behutsam öffnete Haruka schließlich doch seine sah, wie Rin es ihm gleichgetan hatte: Mit geschlossenen Augen gedrückter Atmung stand er da, die Stirn nach wie vor an ihr Gegenüber gelehnt.
 

Er wunderte sich, ob es Rin genau so ging wie ihm.
 

Wenn er so darüber nachdachte, waren sie sich noch nie zuvor so nahe gewesen wie jetzt, und zum ersten Mal fiel Haruka auf, wie sehr Rins Gesichtszüge eigentlich im Widerspruch zu seinem manchmal schroffen Auftreten standen. Unbewusst streckte er seinen Kopf ein wenig hervor, um einen besseren Blick erhaschen zu können, und stieß dabei aus Versehen Rins Nase mit einer eigenen an.
 

Oi, was wird das?“, sagte Rin vorwurfsvoll, an seinen Augen war aber abzulesen, dass es nur gespielt war. Die dichten Wimpern, von denen sie umrahmt waren, gepaart mit den definierten, und doch feinen Gesichtszügen, verliehen ihm ein sanftmütiges Aussehen. Es war ein direkter Kontrast zu seiner herrischen Persönlichkeit - und gleichzeitig spiegelte es Rin besser wider, als alles andere; die Sanftmut, die sich hinter der aufgesetzt rauen Fassade verbarg. Haruka konnte nicht anders, als zu schmunzeln, da ihm bewusst wurde, wie glücklich er sich schätzte, Rin in seinem Leben zu haben, auch, wenn er es bisher nicht richtig auszudrücken vermochte.
 

Der Wechsel von Harukas Gemütszustand entging Rin nicht. „Geht's dir endlich wieder gut, hm?“
 

„Mh-hm.„, machte er und schloss genüsslich die Augen, als Rin seinen Kopf tätschelte und ihm durch sein nasses Haar strich. Etwas, das er gerne zur Gewohnheit machen würde.
 

Die Situation wurde jäh unterbrochen vom Gong, der signalisierte, dass das gewünschte Stockwerk erreicht war. Sobald sich die Türen öffneten, flutete grelles Licht aus dem Flur in die schummrige Kabine. Ächzend drückte Haruka seine Stirn gegen Rins Brust. So unbedeutend es aus war, er wollte nicht, dass es schon vorbei war - und so, wie es aussah, verstand Rin; er sagte nichts, und streichelte einfach nur Harukas Kopf weiter.
 

„Rin...“
 

„Hm?“
 

Haruka hielt sich an Rins Jacke fest und sagte nichts. Fast glaubte Rin schon, sich verhört zu haben, ehe Haruka sich doch noch zu Wort meldete: „Ich... bin müde...“
 

Rin schnaubte, konnte aber nicht anders, als zu schmunzeln. „Dann lass uns gehen.“, sagte er und bugsierte seinen Freund zu dessen Zimmer, wobei sich herausstellte, dass das gar nicht mal so einfach war. Es war eine Herausforderung, sich seitwärts fortzubewegen, allem voran, wenn sich dazu ein ausgewachsener Mann an einem festklammerte. Letztlich schafften sie aber unfallfrei bis zur Tür - nur, damit diese zum unüberwindbaren Hindernis zu werden drohte.
 

„...Willst du nicht rein?“, fragte Rin, nachdem Haruka eine ganze Weile einfach nur dagestanden und das Schloss observiert hatte, die Schlüsselkarte tatenlos in der Hand.
 

„Doch.“
 

„Warum machst du dann nicht auf?“
 

Haruka guckte angestrengt. „Das versuche ich gerade.“
 

„Was?“
 

„Das Schloss ... bewegt sich.“, erläuterte er in vollem Ernst, den Blick starrend auf besagtes Schloss gerichtet, als könnte er es damit festhalten. „Ich kann es nicht öffnen, wenn es sich bewegt.„
 

„...Gib her!“ Vor Ungeduld verzog Rin das Gesicht.
 

Dagegen machte Haruka keine Anstalten und konzentrierte sich weiterhin darauf, das Schloss mit seinen Blicken zu durchbohren.
 

„Ich hab' gesagt, lass mich das machen! Sonst tust du dir noch weh!“ Ungestüm packte Rin Harukas Handgelenk und führte dessen Hand zum ominösen Schloss, um ihm vorzuführen, dass er Blödsinn von sich gab. Und verfehlte. „Was zum...?!“
 

„Man kann es nicht öffnen, wenn es sich bewegt.„, wiederholte Haruka.
 

Rin stierte böse.
 

„Das Schloss ist lebendig.“
 

„Halt's Maul!“, warf er ein und startete weitere Versuche, sich Zugang zu verschaffen, allesamt zum Scheitern verurteilt.
 

„Du darfst keine Angst zeigen.“
 

„Ich sagte, halt's Maul!„ Eines stand für Rin fest: Es war unmöglich, so viel zu saufen, wie nötig war, um Harukas Abhandlungen darüber zu ertragen, was und was nicht lebendig war und wie man sich dem stellte; und wenn er jetzt auch noch anfinge, über Schlösser genau so zu philosophieren wie von Wasser, erwies es sich als durchaus verführerisch, sich einfach den Liftschacht hinunterzustürzen. Vielleicht sollte er dies als Plan B im Hinterkopf behalten.
 

Während Rin in flammendem Jähzorn aufging, behielt Haruka die Fassung; immerhin wusste er, wie er mit der Situation umzugehen hatte. Entschlossen nahm er Rins freie Hand und führte sie zur Klinke, seine eigene Hand darauflegend. Dann atmete er tief durch und schloss die Augen.
 

„Was wird das?“
 

„Vertrau mir.“
 

„Das ist das Problem! Ich kann dir nicht vertrauen, wenn ich keine Ahnung habe, was du hier abziehen willst!“ Bei diesen Worten kräuselte sich Harukas Stirn.
 

„Nur dieses eine Mal. Bitte.“
 

Ein genervter Seufzer entwich Rin, bevor er es Haruka gleichtat.
 

„Jetzt“, hauchte dieser überzeugt.
 

Mit den Zähnen knirschend versuchte Rin, die Schlüsselkarte an den Schlitz anzusetzen. Was sollte das überhaupt werden, wenn es fertig war? Ihm fehlte die Geduld für solche Spielchen. Oh.
 

„Es hat geklappt.“, stellte er tonlos fest. Die Karte hat sich tatsächlich ohne Probleme durchziehen lassen und den Weg freigegeben. Es schielte zu Haruka, der stolz dreinblickte. Lieber die Gelegenheit schnell ergreifen: Er zog ihn ins Zimmer, ehe die Idee aufkam, noch mehr „spirituelle Erfahrungen„ zu sammeln an den benachbarten Türen.
 

„Pass auf, wo du hintri-“
 

Zwar erlaubte Rin sein Elan, mit seinem Bein elegant die Tür hinter sich zu schließen - Haruka im Arm, wohlgemerkt -, dies bewahrte ihn aber nicht vor den Gefahren, die unmittelbar vor ihm lagen: Ein Paar achtlos hingeworfener Laufschuhe.
 

Polternd gingen beide zu Boden.
 

„Ugh... Warum lässt du mitten im Flur was rumliegen?!“
 

„Die Schuhe standen an der Wand! Nicht meine Schuld, wenn du immer noch nicht geradeaus laufen kannst!“ Haruka hob seinen Kopf ein wenig an, um Rin anschauen zu können; dieser war direkt auf ihm gelandet, wenn auch ein wenig versetzt, und vergrub das Gesicht in seiner Jacke. Das einzige, was er im Dunkel des Raums erkennen konnte, war ein durchnässter, dunkelroter Haarschopf. „Du bist schwer...“
 

„Schnauze“, knurrte Rin, krallte sich in die Jacke und fuhr ruhiger fort: „Du hast mir heute echt was abverlangt... Sei gefälligst ein wenig dankbarer.“ Ein paar Finger strichen versöhnlich durch sein nasses Haar, wie er es vorhin bei Haruka getan hatte.
 

„Tut mir leid.“
 

Die Berührung löste einen wohligen Schauer in Rin aus und er bekam mit, wie sein Herz sofort anfing schneller zu schlagen, obwohl die Geste so klein war. Es war egal, sie konnte noch so klein sein, solange sie von Haruka kam. Wenn es nach ihm ginge, könnten sie den Rest der Nacht so liegenbleiben... oder, besser noch, für immer. Aber er erinnerte sich daran, sich eine Deadline gesetzt zu haben. Jedes Mal hatte er den richtigen Moment abwarten wollen, jedes Mal hat er es hinausgezögert. Er wusste nicht, wann er es sich zum ersten Mal vorgenommen hatte, doch erschien es ihm wie eine Ewigkeit. Immer wieder aufs Neue in die Knie gezwungen von der zermürbenden Angst, noch bevor er überhaupt etwas hat unternehmen können. Und er drohte, erneut im Kreis zu laufen.
 

Ein besserer Moment kommt nicht mehr. Jetzt oder nie.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallihallo an diejenigen, die es bis hierhin geschafft haben! ^_^

Jahaa, sie haben es endlich geschafft ins Zimmer, nach ihrer langen Odyssee, wuhuu! Und da die Story hier anknüpft an den ersten Entwurf, als das hier noch ein One-Shot werden sollte, tritt im nächsten Kapitel der Comedy-Teil zugunsten des Romanzen-Teils weit in den Hintergrund. :)

Natürlich freue ich mich über jegliche Rückmeldung (zumal ich derzeit parallel an anderen Geschichten mit Rin und Haru schreibe und ich von anderen gerne eine zweite Meinung hätte, wie lang im Optimalfall denn ein Kapitel sein sollte, was als kurz gilt, und was schon ZU lang ist): Lob, konstruktive Kritik, Fragen, Spekulationen, Verschwörungstheorien. Alles liebend gern gesehen! xD

Joa. Das war's so weit von mir! Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und bleibt auf 'nen Tee und das nächste Kapitel. :) Schöne Woche noch! Komplett anzeigen

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