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Never-Ending-Gravitation *remastered*

von

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Die Suche beginnt

Kapitel 2 – Die Suche beginnt
 

Nachdenklich betrachtete Thoma seinen langjährigen Freund, welcher ihm schweigend, tief in Gedanken versunken gegenüber saß.

“Eiri, glaub mir, es ist besser so. Vergiss den Kleinen einfach!“

Yukis Kopf ruckte hoch. Hatte er das eben wirklich richtig verstanden?

“Was hast du gesagt?“

Thoma setzte dazu an seinen Satz zu wiederholen, doch als er Yuki in die Augen sah schreckte er zurück. Der Blick war kalt, eiskalt.

“Ich mein es doch nur gut! Er hat dir doch nur Ärger gemacht!“

Plötzlich sah Yuki seinen Freund in aus einem ganz anderen Blickwinkel. Wie hatte er nur so blind sein können? Das war doch genau das, was Thoma immer erreichen wollte. So oft hatte er es schon versucht und jetzt endlich war Shuichi fort.

“Ja Thoma, jetzt hast du es geschafft. Bist du nun zufrieden?“

Yukis Stimme bebe vor unterdrückter Wut.

“Was meinst du Yuki?“

Abfällig wanderte Yukis Blick über die so unschuldig wirkende Gestalt Thomas.

“Tu nicht so scheinheilig! Genau das wolltest du doch immer erreichen. Du warst schon immer gegen diese Beziehung und sag jetzt nicht das du nur das Beste für mich wolltest. Dir waren die Mittel egal, Hauptsache Shuichi würde aus meiner Nähe verschwinden. Du hast immer geglaubt du wärst das Beste für mich, nicht wahr? Aber du irrst dich Thoma, du irrst dich gewaltig!“

In den Augen des zierlichen Blonden spiegelten sich so viele Gefühle wieder, nur Verständnis konnte Yuki nicht erkennen.

“Das ist nicht fair Yuki. Ich wollte dich doch nur beschützen und ich habe dafür so viel getan!“

Thoma wurde klar das Yuki ihm langsam aber sicher entglitt, in seiner Verzweiflung trat er näher an den großen Schriftsteller heran und strich ihm sanft über die Wange.

“Shindou Shuichi ist einfach nicht gut für dich!“

Angewidert schlug Yuki Thomas Hand beiseite.

“Woher willst du wissen ob Shuichi nicht gut für mich ist oder war. Du bist nicht ich. Nur ich allein kann das beurteilen. Ich habe auch nie gesagt, dass du nichts für mich getan hast mein lieber Schwager, aber nun gehst du wirklich zu weit! Es wäre besser wenn du nun gehst!“

Thomas Augen weiteten sich überrascht. Hatte Yuki ihn gerade wirklich aus der Wohnung geworfen?

“Aber Yuki.....“

“GEH!“

Die Stimme ließ keine weiteren Einwände zu und so musste Thoma zum ersten mal einsehen, dass er verloren hatte. Langsam ging er Richtung Haustür.

“Was willst du nun tun Yuki?“

Der große Blonde betrachtete seinen Schwager mit leerem Blick und zuckte nur mit den Schultern.

“Ich weiß es nicht, aber das geht dich auch nichts mehr an!“

“Wenn ich dir helfen soll, dann weißt du wie du mich erreichen kannst. Wir sind zwar jetzt auf Tournee, aber ich kann auch unterwegs meine Beziehungen spielen lassen.“

Ein blick über die Schulter zeigte Thoma, das Yuki gar nicht mehr auf seine Worte reagierte und so schloss er leise die Wohnungstür hinter sich. Ein kaltes Lächeln huschte über das Gesicht des NG-Records Chefs. Yuki würde sich schon wieder beruhigen, sein Herz würde heilen, denn nach seinen Informationen war Shuichi fort und das auch weit genug!
 

Yuki erhob sich müde vom Sofa und blickte aus dem großen Fenster hinaus auf das schlafende Tokyo. Er hatte sich so lange eingeredet, dass ihm die kleine Nervensäge völlig egal war und genau damit hatte er Shuichi letztendlich vertrieben. Doch er war Yuki alles andere als egal. Wütend über seine Machtlosigkeit schlug Yuki mit der Faust gegen die Fensterscheibe.

<Shuichi, du kleiner Idiot, warum hast du das getan? Wo bist du nur?>

Er musste ihn finden, egal wie. Shuichi hatte ihn damals auch nicht aufgegeben und jetzt war es an der Zeit das er ihm zeigte das auch er ihn nicht hängen lassen würde. Vielleicht kam dies zu spät, aber er musste es wenigstens versuchen. Gleich Morgen früh musste er die anderen Bandmitglieder von Bad Luck auftreiben. Irgendjemand von denen musste doch etwas wissen, immerhin waren sie seine Freunde!
 

Ziellos wanderte Shuichi durch die Straßen und betrachtete traurig die geschichtsträchtigen Häuser die diese Straßen säumten. New Orleans, wie war er nur auf diese Stadt gekommen? Der pinkhaarige Junge verharrte einen Moment im Schatten eines großen Baumes und dachte nach. Leise drang eine schwermütige Melodie an sein Ohr und brachte ihm so die gesuchte Antwort. Musik! K hatte ihm erzählt New Orleans sei die Wiege des Blues und des Jazz, einer Musik die von Leiden, Sehnsüchten und Schwermut erzählte. Shuichi musste diese Stadt einfach sehen, doch so hatte er sich das nicht vorgestellt. Jetzt war alles vorbei. Es gab kein Bad Luck mehr, keinen Yuki und vor allem kein zurück mehr für ihn. Er hatte alles hinter sich gelassen und Japan schon fast fluchtartig verlassen ohne das irgendjemand wusste wo er jetzt war. Noch nicht einmal mit Hiro hatte er darüber gesprochen. Hiro! Shuichi hatte ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen, er hatte seinen Freund damals in die Band zurück geholt obwohl Hiro nicht mehr weitermachen wollte, doch nun tat Shuichi nichts anderes, abgesehen von der Tatsache, das ihn niemand zurück holen konnte. Shuichi wollte auch nicht mehr zurück, er hatte für seinen großen Traum etwas wichtiges verloren: Den Glauben an sich selbst! Immer wieder überkam Shuichi der Gedanke wie es wohl gelaufen wäre, wenn ihm Yuki damals nicht über den Weg gelaufen wäre! Traurig schüttelte er den Kopf und schob das Bild von Yuki zur Seite. Langsam wanderte er weiter durch die Stadt. Was sollte jetzt werden? Wie sollte es weiter gehen? Shuichi wusste das er auf jeden Fall nach Japan zurückkehren wollte, aber er würde nicht wieder nach Tokyo gehen. In dieser Stadt gab es auf jeden Fall viel zu viele traurige Erinnerungen. Vielleicht sollte er sich doch an der Universität in Osaka einschreiben. Seine Noten waren damals zwar nicht die Besten, aber irgendetwas musste er ja machen, auch wenn er erst einmal durch die Einnahmen von Bad Luck etwas abgesichert war. Nur Shuichi wollte nicht einfach nur rumsitzen, denn dann würde er nur weiter grübeln. Er brauchte eine neue Herausforderung! Shuichi streckte sein Gesicht in Richtung Sonne, er würde auf die Uni gehen und sehen was er noch aus seinem Leben machen konnte! Er lächelte versonnen. Shuichi würde schon allen die ihn als Idioten bezeichnet hatten zeigen was ihn ihm steckte!
 

Der nächste morgen dämmerte nach Yukis Meinung viel zu schnell. Er hatte kaum ein Auge zubekommen, zu oft schlich sich Shuichis Gesicht in seine Gedanken. Müde und ausgelaugt hängte er sich umgehend ans Telefon und versuchte die Nummer von Hiro heraus zu bekommen. Yuki hatte kein Glück, also musste er sich doch auf den Weg zum Studio machen. Seufzend raffte er sich auf und machte sich auf den Weg.
 

Yuki hatte eigentlich nicht wirklich daran geglaubt Hiro nach der Auflösung von Bad Luck im Studio anzutreffen. Doch dieser saß trübsinnig mit Fujisaki dem Keyboarder von Bad Luck zusammen als der Schriftsteller durch die Tür trat.

“Yuki Eiri, welche Ehre!“

Hiros Stimme war kalt und verhöhnend. Missbilligend runzelte der Angesprochene die Stirn.

“Kann ich dich kurz sprechen Hiro?“

Hiro zuckte gleichgültig mit den Schultern und seufzte.

“Falls es um Shuichi geht kann ich auch nicht weiter helfen. Ich weiß nicht wo er ist und warum er gegangen ist auch nicht. Die Frage wegen dem warum muss sich wohl auch jemand anders stellen!“

Mit einer fragend hochgezogenen Augenbraue musterte Hiro sein Gegenüber.

“Außerdem, selbst wenn ich wüsste wo Shuichi jetzt ist würde ich es ihnen auf jeden Fall nicht sagen. Der große unnahbare Schriftsteller hat durch seine Art genug Schaden angerichtet. Shuichi mag zwar eine Heulsuse und Nervensäge sein, aber jetzt hat er den Glauben an sich und seinen Traum verloren und das hat er nicht verdient. Was also wollen sie noch? Sie haben den Kleinen bereits zerstört, reicht das nicht?“

Hiro hatte sich zunehmend in Rage geredet, doch auf seine Fragen bekam er keine Antwort, denn Yuki hatte sich bereits umgedreht und den Raum wieder verlassen. Hier würde er keine Hilfe bekommen.

<Was fällt diesem Möchtegerngittaristen überhaupt ein mit mir so zu reden? Als er meine Hilfe brauchte konnte er noch ganz andere Töne anschlagen!>

Wütend verließ Yuki das NG Gebäude. Also die Idee Hiro zu fragen war eine Sackgasse, Thoma wollte er nicht um Hilfe bitten, also wie sollte er nun Shuichi finden?

“Yuki Eiri, es ist eine unpassende Zeit hier aufzutauchen!“

Aus seinen Gedanken gerissen schreckte der blonde Schriftsteller auf. Er kannte die Stimme mit diesem komischen amerikanischen Akzent nur zu gut. Der Mensch der zu dieser Stimme gehörte hatte immerhin seine Wohnung durchlöchert! Vorsichtig drehte sich Yuki langsam um und blickte wie erwartet in die Mündung einer Magnum.

“K! Verdammt, nehmen sie diese blöde Waffe aus meinem Gesicht, immerhin können sie so auch nichts ändern!“

Yuki verzog keine Mine auch wenn ihm bei dem Anblick der Waffe nicht wohl war. Er traute dem Träger dieser Magnum wirklich alles zu. Der Mensch war einfach noch durchgeknallter als er selbst!

“Ich kann vielleicht nichts ändern, aber ich könnte versuchen mir ein wenig Genugtuung verschaffen! Was wollen sie hier?“

Yuki hatte keine Lust diesem völlig irrem Manager Rede und Antwort zu stehen und setzte seinen Weg wortlos fort. Der Knall eines Schusses und die Haarsträhne die lautlos zu Boden glitt ließen ihn jedoch umgehend inne halten.

“Ich habe sie etwas gefragt Mister!“

Dieser Mensch war krank, da war sich Yuki jetzt sicher. Langsam drehte er sich wieder zu K um und stierte ihn durchdringend an.

“Das würde doch auch nichts ändern nicht wahr?“

K stutzte überrascht. Der Kerl versuche ihn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.

“Das ist keine Antwort!“

Wieder knallte ein Schuss und Yuki hörte laut und deutlich wie die Kugel an seinem Ohr vorbei flog.

“Sie sind ja total verrückt! Verdammt!“

Wütend funkelte Yuki sein Gegenüber an.

“Also gut, wenn sie es unbedingt wissen wollen. Ich versuche Shuichi zu finden!“

Verwundert zuckten seine Brauen nach oben als K anfing zu lachen. Was bitte war denn jetzt an der Aussage so witzig?

“Yuki meinen sie nicht das es ein bisschen spät ist sich um Shuichi Gedanken zu machen?“

“Das weiß ich selbst!“

Yukis Stimme glich eher einem Knurren.

“Gut! Aber wenn sie wollen kann ich ihnen helfen ihn zu finden!“

Jetzt konnte er K wirklich nur noch überrascht anstarren. Dieser zuckte jedoch nur ungerührt mit den Schultern.

“Was meinen Sie denn wie Shuichi sie damals in New York gefunden hat? Ich war früher im Security Bereich tätig und habe da immer noch meine Kontakte!“

Verwirrt schüttelte Yuki den Kopf.

“K, woher wollen sie denn wissen das er in Amerika ist?“

Der blonde Amerikaner grinste ihn nur an.

“Das habe ich mittlerweile schon herausgefunden. Also soll ich ihnen helfen oder möchten sie lieber noch weitere unnötige Fragen stellen?“

Um seine Aussage noch einmal Gewicht zu verleihen ließ K den Abzug seiner Magnum leise klicken und entlockte damit Yuki ein schnelles Kopfnicken.

“Ok Mister, dann wollen wir doch mal sehen was sich machen lässt!“

Schon war der Lauf der Waffe aus Yukis Gesicht verschwunden und K kramte sein Handy hervor. Einige Telefonate später konnte K ihm die ersten Neuigkeiten berichten.

“Shuichi ist tatsächlich nach Amerika geflogen und zwar nach New Orleans. Warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen?“

Yuki blickte K nur verständnislos an.

“Wie kommt der denn auf New Orleans?“

“Weil ich ihm mal von dieser Stadt erzählt habe. Dort ist die Wiege des Blues und des Jazz. Wegen der Musik ist er da!“

Das konnte Yuki nachvollziehen. Er erinnerte sich vage das Shuichi ihm mal etwas davon erzählt hatte. Doch wie immer war Yuki mit dem überschwänglichen Plappern des Kleinen nur genervt und hatte überhaupt nicht richtig zugehört. Er seufzte.

“Also muss ich ihn in New Orleans suchen?“

Jetzt schüttelte K den Kopf und handele sich einen erneuten verwirrten Blick von Yuki ein.

“Er ist anscheinend nicht mehr dort! Meine Leute suchen ihn und werden ihn auch finden. Ich halte sie auf dem Laufenden!“

Yuki seufzte und nickte dem blonden Bad Luck Manager noch einmal zu. Jetzt hieß es wieder abwarten.
 

Shuichi hatte sich in der Zeit, in der er in Amerika war, verändert. Als ihm einfiel das K ja immer noch Kontakte nach Amerika hatte war er von New Orleans mit dem Bus quer durch das Land gereist. Jetzt war er wieder in New York gelandet und hatte in einem kleinen Hotel unter einem anderen Namen ein Zimmer gemietet. Sein nächster Gang hatte ihn zu einem Frisör geführt und seine einst so fröhlich leuchtenden pinken Haare glänzten jetzt in einem tiefen Schwarz. Auch seine früher so bunte und lebensfrohe Kleidung hatte sich in Schwarz- und Grautöne gewandelt. Ein schwarzes Lederband mit einem silbernen Kreuz zierte seinen Hals. Er wollte einfach nicht mehr der kleine lustige und naive Shuichi sein. Dieses Leben lag jetzt für immer hinter ihm. Niemand sollte ihn je wieder eine Nervensäge, Heulsuse oder einen Idioten nennen. Jetzt konnte Shuichi nur hoffen, dass er seinen Weg so gut verwischt hatte, das auch K ihn nicht mehr finden konnte. Schaudernd dachte er an den ehemaligen blonden Manager mit seiner riesigen Magnum. Nein diesem Wahnsinnigen wollte er nicht noch einmal vor den Lauf seiner Waffe kommen. Der brächte es fertig und würde ihn mit Gewalt zurückholen. Shuichi schüttelte noch einmal den Kopf und wanderte weiter ziellos durch die große Metropole. Er achtete nicht darauf wohin ihn sein Weg führte, denn seine Gedanken kreisten jetzt um den morgigen Tag. Morgen würde er wieder nach Japan zurückehren. Er hatte zwar seinen Flug über Tokyo gebucht, würde aber von dort gleich mit einem Zug weiterreisen. Shuichi hatte seine Fahrkarte für den Zug jedoch noch nicht vorab gekauft, denn falls K seine Spur durch den gebuchten Flug wieder aufnehmen konnte, so würde sie sich am Flughafen in Tokyo wieder verlaufen wenn er seine Karte am Schalter kaufen würde. So würde ihn nie jemand finden können. Verwirrt blickte Shuichi auf und betrachtete seine Umgebung. Tief in seine Gedanken versunken hatten ihn seine Schritte wieder in Gegend geführt, in der er damals Yuki gefunden hatte. Er stand eigentlich schon fast genau vor diesem Haus. Traurig stieg er die brüchige Treppe hinauf und sah sich noch einmal in der verlassenen Wohnung um. Genau dort unter dem Fenster hatte er Yuki mit einer Waffe in der Hand gefunden. Still bahnte sich eine Träne ihren Weg und wurde von Shuichi entschlossen weg gewischt. Er wollte doch nicht mehr heulen! Verwundert fiel sein Blick auf einen kleinen Zettel. Konnte es sein? Shuichi bückte sich und erkante sofort seine eigene Handschrift wieder. Er hielt seinen eigenen Liedtext in den Händen. *Du hast einfach kein Talent* hatte Yuki ihm damals lächelnd gesagt.

<Yuki!>

Jetzt bahnten sich doch erneut Tränen ihren Weg ohne das Shuichi sie aufhalten konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Weissquell
2020-06-24T18:08:47+00:00 24.06.2020 20:08
Du hast vom Schreibstil her eine angenehme Sprachmelodie, es liest sich angenehm. Ich finde nur, dass die Sache mit Tohma einbwenig rasch eskaliert. Yuki war immer irgendwie emotional abhängig von ihm. Vielleicht wäre es etwas plausibler wenn er noch ein wenig mehr innerlich mit sich ringt, statt ihm spontan den Laufpass zu geben. Yuki lässt sich meist nicht ganz so offen in die Karten (gefühlswelt) gucken. Da ist er eigentlich etwas subtiler wenn auch prägnant.
Dass Shui alles an den Nagel hängen will, passiert ja auch nicht zum ersten mal, aber meist ist dascrher ne kurzschlussreaktion. Der Knabe ist so unstet, Dass es schwer vorstellbar ist, dass er dich tatsächlich alleine in nem andrren Land an ner Uni einschreibt, aber ok, schaun wir mal wohin das führt, vielleicht wird er ja erwachsen?. 😊

Scheint so, als ob Shui grad ne eigenartige Phase durchmacht, aber ganz abgeschlossen hat er wohl doch noch nicht mit allem.
Und K mal wieder in alter Manier. Ich sag ja immer, die haben alle n Schuß weg und Eiri ist der einzig normale da, obwohl er der einzige amtliche Psycho da ist.
Na, lassen wir uns mal überraschen.

L.G Weissquell


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