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Ranma and the Legend of Minerva

von

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Wind and Spirit

In Cilon, wo Ranma, Shampoo und die Nomaden angekommen waren.

"Ich hatte mir das jetzt wirklich länger vorgestellt. So etwas wie einen vier oder fünf Tagesmarsch oder so." meinte Ranma und stieg in der Stadt von dem seltsamen Pferd ab. Shampoo sprang auch ab und sah sich um.

"Hm...hier sehr viel los ist." Sagte sie und sah wie die Leute auf dem Platz feilschten und kauften.

"Alle vier Tage ist hier Markt und hier in Cilon sind vor allem Früchte und Gemüse hauptverkaufsmittel weil Cilon von gutem Boden und umgeben ist. Viel Sonne und mindestens einmal in der Woche regnet es." erklärte Shô ihnen.

"Aha..." machte Ranma. "Und Doria brauch also einen Marktkette um Obst zu bekommen, hab ich das richtig verstanden?"

"Nicht ganz. Der Transport von Obst ist schon seit mehreren Jahren vereinbart aber es gibt neue Erzeugnisse und mache Waren die wir in Doria geliefert bekommen haben schlechte Qualität und Wahren in schlechter Qualität kauft keiner. Folge dessen kann keine Geld reinkommt und der Wahrentransport konnte nicht bezahlt werden, bzw. kann das Königreich keinen Gewinn machen und finanziellen Zuwachs. Damit würde den die Steuern steigen und die Leute würden schnell Arm werden. Dann haben wir nämlich das Problem."
 

"Aha...ich hab zwar nicht alles verstanden...aber ich denkt sie haben recht."
 

Shô spürte eine gewisse Verzweiflung und das äußerte sich mit einem Schweißtropfen.

"(Besonders helle ist der Junge ja nicht.) Wie auch immer, ich werde dann mal mit dem Stadtherr sprechen. Ihr könnt euch so lange einwenig auf dem Markt um sehen. Äh...Diana. "

Shô wandte sich an seine Begleiterin.

"Ja, Herr?" fragte diese.

"Begleite die Beiden bitte. Damit sie sich nicht verirren."

"Mach ich doch gerne."

Shô ging mit zwei seiner obersten Soldaten in das Haus des Stadtherren wehrend Ranma, Shampoo und Diana sich auf dem Mark um sahen.

Es war nicht nur Obst zum Verkauf angeboten, auch Schmuck und Nahrungsmittel wie Fleisch wurden angeboten. Hier und da hatte Shampoo sich den Schmuck angesehen und wurde von Diana mit rad und tat unterstützt.

Ranmas Gefahrensinn machte ab und an klick. Immer hatte er das Gefühl jemand würde ihm und die beiden Mädchen beobachten. Vielleicht lag aber eben auch nur an der Kleidung,...wieder einmal.

Ranma war es schon einwenig peinlich und obendrein hatte er kein Geld bei sich um sich andere Kleidung oder gar was zum essen zu besorgen. Sei Magen beschwerte sich schon seit fast einer Stunde und ihm kam es so vor als ob er gleich verhungern würde.

"Di...Diana..." sagte Ranma nach fast einer Stunde.

"Ja? Was ist Ranma?" fragte sie ihn extrem freundlich und Ranma wurde wieder rot als sie ihn so freundlich anlächelte und ihre Gesicht dabei um keinen Meter auseinander waren.

"Ich...ich habe Hunger aber...ich habe leider kein Geld. Könntest du mir was leihen?"

Alle Leute die das hörten starrten ihn an.

"(Was? Was ist los? Warum starren die mich alle an als währe ich ein Fremder, hmpf...bin ich ja auch.) Gehen wir Mädels ich halte es keine Minute aus so im Mittelpunkt zu stehen." Sagte er und schob die beiden vor sich her in ein weniger von Leuten besiedeltes Fleckchen.

"Jetzt erklär mir mal bitte warum die mich alle so angegafft haben?" fragte er Diana.

"Ganz einfach, jeder Mann weis das eine Frau kein Geld bei sich trägt und außerdem wenn du Gelt brauchst kannst du doch deine Dienerin vermieten." Sagte sie freundlich.

"(Meint sie das so wörtlich wie sie es sagt?) Als was vermieten, bitte schön?"

"Na, zum Beispiel, dass sie mit einem andern Mann ins Bett geht."

Shampoo und Ranmas Augen weiteten sich.

"WAS!" sagten beide entsetzt.

"Warum so überrascht? Da ist doch nichts dabei, oder?"
 

Ranma ballte seine Faust.

"Niemals! So etwas würde ich Shampoo nie antun!" fauchte Ranma aufgebracht. "Wenn dann kannst du das für mich machen, aber nicht Shampoo, kapiert?"

Shampoo freute diese Worte und sie fiel Ranma um den Hals.

"Oh Ranma du bist so gut zu mir. Danke Meister! Wo ai ni!"

"Jetzt hör schon auf Shampoo du weist doch, dass ich das nicht machen würde." Sagte er lieb zu ihr und drückte sie sanft von sich. Leider sah er dabei in ihre Augen und er verfiel ihrem Blick.

"(Oh Mist! Sie sieht so süß aus! Ich könnte jetzt und hier...nein. Das darf ich nicht, Akane zur Liebe nicht, obwohl...ich hab doch mit diesem Machoweib nichts am Hut, oder?)"

Ranma wusste wieder nicht wie erhandeln sollte, aber diese Entscheidung wurde ihm schnell abgenommen. Ohne Vorwarnung küsste Shampoo ihn und Ranma wusste definittief nicht wie er darauf reagieren sollte. Schussendlich verfiel er der Leidenschaft und lies sich gehen.

"Ich will dir das nicht antun, ich würde liebe vor Hunger sterben als dir so etwas anzutun." Erklärte Ranma ihr nachdem er sich wieder von ihr löste.

"Oh Ranma...das ist wahre Liebe. Du mich wirklich lieben. Aber für dich ich alles tun. Wirklich alles." Sagte sie und wollte schon weg rennen.

" Moment Shampoo!" sagte Diana. "Um das zu machen muss dein Meister bei der geschäftliche Abwicklung dabei sein. Aber ehrlichgesagt, in dieser Kleidung wirst du wenig Interessenten auf dich ziehen. Du musst schon so etwas wie ich tragen." Erklärte Diana ihr.

Shampoo sah sich die Kleidung wieder an. Dieses Tuch welches die Hüften herum und durch den Schritt durch nur das nötigste bedeckte. Und diese Weste die im Prinzip so überflüssig wie ein Kropf war da diese es nicht vermied, dass man ihre Brüste betrachten konnte.

"Wo bekomme ich so etwas?"

"Gehe zu unseren Damen, die haben mit Sicherheit einige übrig."

"Danke dir." Sagte sie und verschwand zu den Anhängern der Gefolgschaft Shôs.

Nun wahren Ranma und Diana allein. Der Junge musterte sie dieses mal genauer.

Von den Proportionen stand sie Shampoo in wirklich nichts nach. Wenn Ranma zu sich selbst ehrlich sein wollte konnte er zugeben, dass Shampoo von allen verlobten die er bis her hatte die größte Oberweite hatte. Das wusste er. Akane hatte auch nicht gerade geringe...na ja. Was dachte Ranma bloß? Er hatte sich selbst nicht mehr richtig unter Kontrolle. Über all nackte Brüste.

"(Als Mann wird man da doch wahnsehnig! Wie machen das bloß die anderen Männer hier?) Sag mal Diana...wie oft hattest du schon...du weist schon...mit Shô?" fragte Ranma und wurde rot wie eine Tomate. "(Was rede ich da eigentlich?!)"

"Oh...weis ich schon gar nicht mehr...bei 40 habe ich auf gehört mit zuzählen."

Ranmas Augen weiteten sich.

"Wie alt bist du noch mal?"

"Äh...20. Warum?"

"(Heilige Scheiße!) Äh...ähm...du musst diese Frage jetzt nicht beantworten aber...wie alt warst du als er dich zum ersten mal..."

"17. Wieso interessiert es dich wenn ich dich fragen darf?"

"Ach...nur mal so...hat mich halt interessiert.(Das es sie nicht stört, mir das alles zu sagen.)"

Diana grinste plötzlich breit.

"Aha!" machte sie laut und ging auf wenige Zentimeter vor ihm zu und sah ihm lächelnd in die Augen.

"Wa...was ist?"

"Jetzt ist mir schon klar warum du mich fragst. Du willst mit mir sex haben, dass ist es doch oder?"

sagte sie mit breitem grinsen.

"DAS habe ich nie gesagt!" wiedersprach er ihr panisch.

"Aber gedacht hast du es. Aber das ist ja völlig normal, das man mit 17 sex mit Mädchen hat. Da ist ja nichts dabei. Sei also nicht so nervös." Sagte sie normal und lehnte sich an ihn, wodurch Ranma ihre Brüste auf seinem Körper spürte.

"Weist du Ranma, du bist richtig schnuckelig. Du hast ein vertrauenserweckende Ausstrahlung und verlangst keine perversen dinge von deiner Dienerin. Shampoo kann sich wirklich glücklich Schätzen." Sagte die ältere Frau mit verführeririschen Ton und streichelte mit ihren Fingern an Ranmas starker Brust hinunter Richtung Schritt.

Der Junge musste sich zusammen reisen um nicht von ihre geil zu werden, was sowieso schon schwer genug war, da er dauernd ihre weichen Brüste auf seiner Brust und ihre Hand in seinem Intimbereich spürte.

Mit ihrer Hand an seinem Gliedreibend stellte sie schnell Fest, das er es wollte. Seine Männlichkeit war heiß und hart.

"Hör auf!" sagte er deutlich und schupste sie etwas grob von sich weg.

Diana sah in fassungslos an.

"Tut mir leid, aber mir reicht schon dass ich mit Shampoo geschlafen habe. Was ich gesagt habe war wirklich nicht ernst gemeint. Bitte versuche das nicht noch mal." Bat Ranma das Mädchen ohne sie wirklich anzusehen.

Diana brachte kein Wort heraus. Sie war von der Reaktion von Ranma so überrascht das sie einfach keine Worte fand.

"Wo bleibt bloß Shampoo." Fragte er sich laut und sah durch die Gegend.

"Ranma!" kam es laut und im nächsten Moment fand sich dieser flach auf dem Boden liegend.

Ranma schnappte über schon wieder Brüste...und diesmal auf ihm und das noch größere Problem war sein kleiner Freund war noch hart. Wenn er jetzt Pech hatte würde Shampoo es merken.

"Airen! Was los ist mit dir?" fragte Shampoo und sah ihren Meister verwirrt an, der immer noch etwas perplex auf die nun so gut wie nackten Brüste von ihr sehen konnte.

"Ranma...warum du plötzlich so...hm?"

Shampoo wollte gerade weiter fragen als sie etwas hartes weiter unten spürte.

"Oh Ranma...du denken schmutzige Dinge!" sagte die Chinesin mit einem gemeinem Lächeln.

"(Das ich bisher noch nie wirklich ausprobiert habe. Ranma schein sich jetzt doch für meinen Köper zu interessiert)"

"Sha...Shampoo kö...könntest du bitte von mir runter gehen?" bat Ranma sie nervös.

"Hey ihr Mistviecher, gebt mir meine Fische zurück!" schrie plötzlich ein Mann von einem Stand.

Wie aus dem nichts rannten mehrer duzend Katzen auf Ranma zu.

"KIIIAAAAA , KA...KATZE!" schrie Ranma auf und sprang an die gerade wieder auf gestanden Shampoo.

Diese wunderte es zwar weniger, Diana dafür aber um so mehr.

"Was hat er denn?" fragte sie das blauhaarige Mädchen

"Er Phobie hat vor Katzen." erklärte diese.

"Hm?"

"Er Angst hat vor Katzen. Das eins von seinen Problem ist."

"Aha. Warum?"

"Sein Vater ihn hat geworfen in Grube mit Katzen, als er noch war ein Kind. Dies war Auslöser für die Angst."

"Achso...armer Kerl." Meinte Diana und sah das die Katzen mit den Fischen bereits über alle Berge waren.

"Du dann fertig bist Ranma?"

"Hä?" machte dieser und sah sich um.

"Katzen wider weg sind, oder du es mögen in meinen Armen zu liegen?"

Augenblicklich sprang der Junge wieder aus ihren Armen und landete auf seinen Beinen am Boden.

"Nicht wirklich Shampoo. Nicht wirklich. Wollen wir dann?" sagte Ranma etwas getränkt.

"(Hoffentlich hat das keiner gesehen.)" dachte sich Ranma und wandte den Mädchen kurz den Rücken zu.

"Also Shampoo, um auf unser Thema zurück zu kommen."

"Ja? Ich für dich alles tun!"

"Jetzt hör schon auf! Ich sagte doch das du das nicht brauchst."

"Aber du sonst verhungerst." Meinte sie leicht traurig.

Ohne das es jemand von den dreien merkte, traten einige Männer auf sie zu.

"Entschuldigung, der Herr. Aber hab ich das richtig mitbekommen, dass sie ihre Dienerin, für eine Nacht vermieten wollen?"

"Nein will ich nicht!" schrie Ranma.

Shampoo schiele zu Diana welche wiederum sie an sah und ging dann auf diese zu.

Sie flüsterte ihr was, worauf Diana mit einem etwas betrübten Gesichtsausdruck hinter Ranma trat.

"Natürlich er das will. Wissen sie...Mein Meister, sehr besorgt um mich ist."

"Shampoo, was mach..." *poch*

Ranma bekam einen Krug auf den Kopf geknallt.

Der Fremde Man sah die beiden Frauen verwirrt an.

"Äh...soll das heißen, ihr wollt euch mir anschließen und euren Meister verlassen?"

"Nein! Sie sagten doch sie Interesse haben an Sex. Richtig?" fragte Shampoo verführerisch und machte den Blick auf ihre Brüste frei.

Der fremde Mann grinste nur breit.

"Wie viel ich bekommen?" fragte Shampoo wieder normal nach.

"Hmm...sagen wir 30 Sielbertaler."

Die Chinesin schielte zu Diana, welche den Kopf schüttelte.

"Das mir zu wenig ist. Sie wissen müssen, ich 17 Jahre alt bin. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, das eigentlich nicht erlaubt oder?"

Der Mann, sah das Mädchen prüfend an und lächelte dann wieder.

"So ist das also...na schön 1 Goldmünze und 20 Silbermünzen."

Shampoo schielte wieder zu Diana, welche diesmal nickte.

"Ich das Gebot annehme."
 

Mehr als 1000 km entfernt in Gubta, wo ein Gewitter herrschte, dass mit der düsteren Atmosphäre der menschenleeren Stadt in Verbindung, sorgte für einen unheimliche Atmosphäre.

"Verdammter Mist! Jetzt bekomme ich mit Sicherheit eine Erkältung." Fluchte Nabiki und hielt sich ihre Hände um ihren Köper, genau so wie Kasumi und Akari. Akane feierte es als einzige nicht, da sie in ihrer Kleidung gehüllt und noch einen Umhang trug, denn sie nun aber abnahm.

"Nabiki, nimm das hier." Sagte sie zu ihrer ein Jahre älteren Schwester.

"Danke dir Schwesterherz." Sagte Nabiki leise.

Darauf gab sie auch Kasumi und Akari etwas von ihrer Kleidung ab.
 

Einige Meter weiter weg und viele mehrer Meter höher über sie im Schloss.

"Was denkt ihr Herr Alexander? Der Jung ist doch auch ein Mädchen oder?" fragte eine Bediensteter einen Man mit einer schwarzen Rüstung und langem schwarzen Haar.

"Das ist ja wohl offensichtlich du Idiot!" sagte der Adlige. "Wie dem auch sei, bringt sie mir rauf. Ich hätte mal wieder Lust auf was jungfräuliches." Sagte dieser mit fiesem grinsen.

"Noch was ..." fügte er Mann hinzu bevor der Diener der Raum verlassen wollte.

"Ja? Herr Alexander?"

"Pass bei den Mädchen auf, ich hab ein Gefühl, dass die mehr sind als sie zu sein scheinen."

"Aber Herr..."

"KEINE WIEDERREDE!"

"Ja Herr." Sagte der Diener kleinlaut und verlies den Palastraum.
 

"Himmel! Ich hab Hunger!" meckerte Nabiki wehrend sich auch ihr Magen bemerkbar machte.

"Immer mit der Ruhe. Da vorne ist eine Herberge. Da können wir uns erst mal ausruhen." Sagte Akane.

Gesagt getan gingen die Mädchen dort hin.

Eine Viertelstunde Später, saßen alle vier am Tisch und aßen.

"Schlimmes Wetter nicht wahr?" fragte der Herr des Hauses.

"Ja. Das ist echt ekelhaft." Sagte Akane mit tiefer verstellter Stimme.

"Meister...was sollen wir bezüglich der Nacht machen? Ich mein...es wird schon wieder dunkel?" fragte Kasumi.

"Ich denke wir können hier doch übernachten, oder?"

Mit dem "oder" warf sie dem Besitzer einen Blick zu, worauf sie aus ihrem Beutel eine Goldmünze holte.

Der Besitzer fing wie erwartet an zu lachen und sagte.

"Aber natürlich der Herr. Ich werde sofort ein Zimmer für sie und ihre Begleiterinnen herrichten lassen."

Akane nickte zustimmend und widmete sich wieder dem Essen.

"Wie lang glaubst du wird das noch gut gehen Akane?" fragte Nabiki ihre Schwester leise.

"So lang es sein muss." antwortete diese darauf und biss von der Keule ein Stück Fleisch ab.
 

Einige Zeit später im Zimmer.

"Also eines muss man lassen. Jedes mal wenn du eine Goldmünze verbratest, bekommen wir ein Zimmer, dass man als "das Letzte" bezeichnen kann." Sagte Nabiki kritisierend.

"Mit nichts bist du zu Frieden Nabiki. Immer nur meckern!" meinte Akane leicht gereizt und legte ihre Kleidung ab.

Kasumi, die seit dem Vorfall im Wald kein Wort mehr gesprochen hatte schien die ganze Situation mehr und mehr anzustrengen. Die Situation hatte so viel Verwirrung gestiftet das so ziemlich keiner mehr einen klaren Kopf hatte, ausgenommen vielleicht Akara, welche nur diese Legend immer wieder überdachte.
 

"Wenn das wilde Pferd den Drachen der Lüfte berührt,

es diesen dann zum Berg des Feuers führt,

werden die Menschen noch einmal erleben,

den Kampf zwischen den Bösen und Guten Mächten."
 

"(Ra n Ma). Hmm...Akane" sagte Akara nach einiger Zeit.

"Ja, was ist?"

"Du hast gesagt du bist mit deinen Schwester hier nicht alleine."

"Richtig, warum willst du das wissen?"

"Sag dir Name Ra n Ma?"

"Ranma!? Ja! So heißt mein Verlobter...äh ich meine ein Freund...äh ich meine ein Bekannter." Sagte Akane verwirrt über ihre Aussprache zu ihr.

Akari war überrascht, gleichzeitig aber auch wiederum nicht überrascht.

"Und der ist auch hier, richtig?"

Akane nickte.

"Ra N Ma. Heißt im alten Sineleme "wildes Pferd". Es ist zwar ein kleiner Aussprachenunterschied, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass ihr aus göttlicher Vorsehung hier seit."

"Göttlicher Vorsehung?" fragte Nabiki nun, die dem Gespräche seit geraumer Zeit ihr Ohr lieh.

"Ich will ja nicht eure Fantasien zerstören, aber ich finde es blödsinnig zu behaupten, dass es was mit göttlicher Macht zu tun hat."

"Und wir erklärst du dann unsere übernatürlichen Fähigkeiten?" fragte Akane leicht verärgert.

"Was weis ich, Akane? Möglich, dass unsere Körper, durch die Zeitraum und Dimensionsverschiebung diese Fähigkeiten entwickelt haben. Deswegen müssen wir nicht gleich, Priester oder Götter oder so etwas sein."

Nabiki war etwas angefressen und verärgert und verlies kurz darauf das Zimmer.

"Nabiki..." sagte Akane leise und etwas traurig.
 

"(Das ist doch alles Bullshitt! Warum sollten wir Priester sein? Das mit den Element, glaub ich ja noch aber das alles mit Göttern, Drachen und diese Fantasiegespinste. Das ist doch Blödsinn.)" , fluchte Nabiki im Gang und ging in die Gaststube wo sie zum Wirt ging.

"Was ist mit dir? Willst du abhauen?" fragte dieser und wollte schon zu irgendetwas greifen.

"Keines Wegs. Ich hatte nur vor...a...auf Befehl meines Meisters, noch etwas zum Trinken zu bringen."

Erklärte sie mit einem etwas muffeligen Ton.

"Klingt mir aber ziemlich, verärgert. Gab's Ärger?" fragte der Wirt welcher schon sehr alt zu sein Schien. Etwa auf die 70 zugehend, aber machte von seiner Art und seinem Verhalten her, einen netten und sympathischen Eindruck.

"Das geht sie eigentlich nichts an aber...gegen eine Entlohnung sag ich es ihnen gerne."

Der Mann fing leidenschaftlich an zu lachen.

"Das ist gut! *g* Du erinnerst mich an meine Tochter, sie dürfte heute 36 sein." Der Wirt hörte wieder auf zu lachen und machte ein ernstes Gesicht. "Wer weis ob sie überhaupt noch lebt."

"Was reden sie da? Sicher lebt sie noch..."

"Woher willst du das wissen? Kennst du sie etwa?" fragte der Mann sie etwas verärgert.

"Tschuldigung, wollte nur freundlich sein. Kann ich was zu trinken haben?"
 

Es verging zehn Minuten und Nabiki und der Wirt sprachen offen mit einander und lachten.

"So ist das also?" lachte dieser angeheitert.

"Ja! Ist doch echt zum lachen oder?" - "Absolut!"

Plötzlich ging die Türe zu Gaststubentüre auf und eine mit Rüstungen und Schwertern bzw. Speeren stürmte.

"Das ist eine von denen! Nimmt sie fest!" rief ein Mann der nicht in einer Rüstung war, aber dafür eine Robe und eine Stab hielt.

"Zu befehl!" sagten die Soldaten und gingen auf Nabiki los.

"Was soll das werden? Last mich in ruhe!" sagte diese selbstbewusst und stand vom Stuhl auf.

"Tut uns leid aber wir handeln nur im Interesse unseres Herrn Alexander." Sagte ein Soldat.

Nabiki entspannte sich wieder.

"Dann brauch ihr mich aber auch nicht an zugreifen. Ihr könntet mich genau so gut fragen ob ich mit euch mit kommen soll."

"Schön das sie keinen Wiederstandleisten, dass erspart uns ihnen so einiges. Kann ich dann erfahren wo die anderen sind?" fragte der Mann der scheinbar ein "hohes Tier" am Hoffe ist.

"Gegen eine Bezahlung, sag ich das gerne. Sagen wir 200 Silbermünzen?" fragte Nabiki in ihrer altbekannten Art.

Der Mann schmunzelte kurz holte dann aber tatsächlich etwas aus seiner Robe.

"Ich will mal nicht so sein, Mise yaru? De lo ne ci alune Miye yaru?"

Nabiki sah den Mann plötzlich verwirrt an. Es klang zwar irgend wie anders aber sie verstand diese Sprache komischer weise.

"Mise yaru? Lai? Nao su de docni da yo?"

"De lo de Miye yaru! Mastero co Mise o co Zula!"

"Zula? Di me su da eleco wani de da yo ca."

Die Soldaten und alle anderen sah die beiden fraglich an, scheinbar verstanden sie kein Wort.

"Dann hast du deine Magischen Fähigkeiten schon entdeckt?" fragte der Mann wieder in der allgemeinen Sprache.

"So kann man es nennen. Wenn auch nicht gerade mit großer Freude." Erklärte Nabiki etwas leicht deprimiert.

"Aber jetzt mal...zu rück zum Geschäft. Sie sind in Zimmer 21 und warten dort auf mich."

"Aha. Soldaten! Holt sie hier her. Aber bitte fragt sie höfflich. Ihr Zorn zu schüren währe keine gute Idee." Erklärte der Mann denn Soldaten, welche darauf die Treppe hinauf zu den Wohnungen gingen.

"Kann ich jetzt mal erfahren, wer sie eigentlich sind? Ich würde schon gerne wissen wollen wer sie sind, und warum sie Singeleme sprechen?"

"Zu erst...mein Name ist Falim und ich bin der Magier und Berater des neuen König Alexander von Gubta."

"Magier sagt ihr?"

"So ist es Mise yaru."

"Nennen sie mich nicht so. Ich komme mir vor wie eine Hexe. Nenne sie mich Nabiki Tendo." Sagte diese nun etwas krätzig.

"Natürlich."

"Nabiki!" kam plötzlich Akanes Stimme. "Was soll das hier werden? Wo kommen diese Soldaten...?"

"Die kommen von dem Schloss dieser Stadt. Der Herr dieser Stadt, möchte mit uns sprechen." Erklärte Nabiki ihr darauf.

"So ist es. Wenn ich sie also bitten dürfte." Sagte der Mann und machte eine bittende Geste mit seiner Hand.

Die Mädchen sahen sich darauf gegenseitig an.

"Was denkst du Aka...ich meine Meister."

"Lass es Nabiki. Sie wissen das ich ein Mädchen bin." Sagte Akane.

"Achso...na dann...haben wir wohl keine Wahl."

Mit diesen Worten ging Nabiki zur Tür die zur Straße führt.

"Wir zwingen sie zu nichts, sehr geehrte Priesterinnen." Sagte Falim und verbeugte sich vor Akane, Kasumi und dem kleinen Mädchen.

Und wie der Zufall es wollte wurde diese nun von dem Berater erblickt.

"Was hat es mit diesem Kind auf sich?"

"S...sie gehört zu uns. Sie ist eine Freundin."

"Aha...nun den sie kann natürlich mit kommen."

Akane, Nabiki und die anderen beiden ging mit Begleiteskorte zum Schloss das immer größer wurde.

" Beeindruckend. Wie alt ist das Schloss?" fragte Nabiki den Berater.

" Gubta Castel wurde von König Renald vor nicht ganz 120 Jahren errichtet. Der Ur- Ur- Ur-Onkel des jetzigen König Alexander."

"Aha, dann ist das Schloss ja noch ziemlich jung." Meinte nun Akane.

Es hatte aufgehört zu regnen. Nur die dunklen Wolken wollten und wollten nicht wegziehen und gaben dem Schloss immer noch dieses unheimliche Erscheinen.

Sie kamen an einem Tor an und sahen über das dieses wo sie drei riesige Wasserspeier in Form von Drachen befanden.

"Sind die gewaltig. Da hat man sicher lange gearbeitet." Meinte Akane obwohl sie eine Präsents von den Steinstatuen spürte.

Als sie das Tor passierten bewegten die Flügel der Drachen sich für einen Augenblick.
 

Die Mädchen wurden von dem des Schloss mehr und mehr beeindruckt. Es war mit aufwändig verzierten Möbelstücken versehen und hatte einen dunkelgrauen Marmorboden.

Sie durch schritten mehrer Räume und jedes Zimmer wurde mit Gehmelden von Männern die eine imposante Ausstrahlung hatten und adelig waren.

Zu letzt betraten sie den Speisesaal. In der Mitte befand sich eine große und lange Tafel. Vielleicht 8 oder 9 Meter lang woran mindesten 30 wenn nicht sogar 40 Leute platz hatten. Am Kopf der Tafel stand ein mit Gold verzierter Thron, der wohl für den König bestimmt war

"Darf ich sie bitten Platz zu nehmen? König Alexander wird sie jeden Moment empfangen."

Die jungen Frauen nahmen Links und Rechts von dem Thron platz und warteten.

Akane und Kasumi nahmen links vom Throns platz wehrend Nabiki und Akara sich rechts davon setzten.

"Was denkst du was für ein Typ Mensch, dieser Alexander ist?" fragte Kasumi ihre ein Jahr jüngere Schwester.

"Keine Ahnung. Aber ich schätze, er ist reicher also so mancher andere."

"Typisch Nabiki, immer nur ans Geld denken." Kam es Akane.

"Ist doch wahr! Geld ist das wichtigste." Antwortet die Ältere gleichgültig.
 

"Seine sie herzlich willkommen im meinem Schloss, verheerte Priesterinnen. Ich hatte sie erwartet.

Ich bin König Alexander von Gubta."

Alle Mädchen waren angenehm überrascht. Der König war nicht viel älter als 26 und auf den erste Eindruck war einen freundlicher.

Er trug dunkelblaues, schwarzes Gewand und einen schwarzen Umhang aus teurem Stoff und trug mehrer Ringe an seiner rechten Hand und was in den dunklen Kleidung sehr prägnant hervorstach, eine golden Kett mit einem Rubin darin.

Nabikis Augen glitzerten von all dem Schmuck nur so.

Alexander ging hinter den Damen vorbei zu seinen Stuhl und setzte sich.

"Hab ihr schon gegessen oder soll ich was bringen lassen?" fragte er freundlich und hob schon die Hand.

"Nein, nein! Nicht nötig, wir hatten schon." ,kam Akane schnell dazwischen.

"Wenn das so ist...darf ich was zu Trinken anbieten?"

Ehe man sich versah wurden von jungen Frauen goldene Pokale gebracht und Wein eingeschränkt.

"Darf ich einen Trost aussprechen?" fragte Alexander und hob seinen mit Edelsteinen besetzten Pokal.

Die Mädchen taten es ihm gleich.

"Auf euch die ehernenwerten Priesterinnen aus der Profizeihung." Darauf trank er einen schluck und setzt sich wieder.

Alle bis auf Akara tranken, weil sie als einzige kein Gefäß bekam.

"Nun lassen sie uns aber mal zum Thema kommen." fing Nabiki an, welche die kurzweilige Ruhe in der Halle störte.

"Eine Frau die weis was sie will. Beachtenswert. Selten, aber beachtenswert. Nun, wie sie sich ja denken können geht es um, die Beschwörung."

"(Beschwörung?)" fragten sich alle Mädchen gleichzeitig.

"Um die Beschwörung des mächtigsten Geschöpfes auf Erden. Dem legendären Kristalldrachen des Himmels."

"Das ist es also was sie wollen!" rief Akara hinein. "Sie wollen die Priesterinnen dazu missbrauchen, ihnen den Drachen herbeizurufen um ihn dann unter ihrer Kontrolle zu haben."

"Wer bist du, dass du es wagst, dich hier einzumischen?" fragte der König jetzt in einem ganz anderen Ton. Und zwar mit einer gehobener bösartiger Stimme.

"Sie gehört zu uns!" sagte Akane darauf, deutlich und mit verengtem Blick.

"(Eins ist sicher. Der tut nur so freundlich. Stimmt es was Akara da sagt?)"

"Moment mal! Königliche Hoheit!" kam es nun in einem ironischen Wortfall, wie man es von Nabiki gewohnt war von ihr.

"Wenn sie zählen könnten, würden sie feststellen, dass wir nur zu dritt sind. Und zwei von uns sind gerade, nicht bei uns."

"Das war mir im klaren, Wasserzauberin. Ich bin nicht blöd!" sagte dieser empört.

"Wer weis?" sagte Nabiki leise aber noch hörbar, sarkastisch.

"Wie bitte!"

Nabiki stand auf und sah den König mit kleiner werden Pupillen eiskalt an. Gleichzeitig fing ihrer Haar wie aus dem nichts an sich zu bewegen. Eine kalter Wind stieg auf und kleine Eiskristalle fielen herab.

"Versuchen sie mich nicht zu reizen!" sagte Nabiki mit einer Stimme die sich nicht wie von dieser Welt anhörte. Alexander war schlagartig still.

"Nabiki!" brüllte Akane ihre Schwester an.

Die Kälte verschwand so plötzlich wie sie kam und Nabiki schloss ihre Augen und setzte sich hin.

Sie atmete langsam tief durch und hob den Goldbecher worin der Wein gefroren war.

Sie öffnete wieder die Augen, welche sich wieder normalisiert hatten und blickte in den Pokal.

"Sie verbergen uns etwas, ich spüre es." Sagte Nabiki und schielte zu dem König, worauf sie von dem wieder auf getauten eiskalten Wein trank.

"Sie irren sich." Sagte dieser etwas ängstlich. "Wie sollte ich bitte, die hohen Priesterinnen was antun? Ich bin doch gar nicht in der Lage dazu?"

"Wer weis." Kam es wieder gelassen von Nabiki und trank abermals von dem Wein.

"Sie wollten uns doch noch was sagen, oder?" fragte Akane nach.

"Richtig, in einer Sache hat ihre Schwester recht, ich möchte den Kristalldrachen sehen. Aber ihn doch nicht besitzen, das geht ja gar nicht, zumindest nach der Legende."

"Warum sind so darauf versessen den Drachen zu sehen?" fragte Kasumi nun.

"Nun, ich bin ein Drachenzüchter. Haben sie die Bergdrachen, draußen auf den Zinnen nicht gesehen?"

Akane und Kasumi sahen den König auf diesen Satz entgeistert an.

"Wie die sind echt?!" fragte Akane.

"Ja!" lachte dieser. "Möchten sie noch was trinken?" fragte er darauf als er sah, das Akanes Kelch lehr war.

"Gerne."
 

Bis auf Nabiki und Akara, hatten sich alle anwesenden ausgiebig an dem Wein rann gehalten.

"(Der will die besoffen machen...was hat er mit ihnen vor?)" fragte Nabiki und nahm mal wieder einen Schluck Wein.

"Fräulein Nabiki wollen sie nicht mit uns anstoßen?" fragte Alexander.

"Warum nicht?"

Beide hoben das Glas und stießen an.

Unbemerkt von Nabiki oder deren Schwestern, schien der Berater des Königs der sich am Saaleingang aufhielt etwas zu murmeln und sah dabei konzentriert auf den Becher von Nabiki.

Darauf tranken beide und blickten sich kurz in die Augen.

"Sie haben schöne Augen, wissen sie das?" sagte der König mit einer warmen einfühlsamen Stimme.

Ihre Augenlieder wurden schwer dabei...

"W...wie?" bekam sie noch säuselnd heraus ehe sie mit dem Oberkörper auf den Tisch fiel. Eben so wie all die anderen Mädchen, außer Akara mal wieder, die das ganze verständnislos an sah.

"Wachen! Packt die Kleine und schmeißst sie ins Verlies! Ich hab vorerst keine Verwendung für sie." Rief Alexander seine Wachen welche das Mädchen packten.

"Hey was soll das? Lass mich los! Akane! Nabiki, Kasumi! Hilfe!"

"Es nützt nichts Kleine. Ich habe sie mit einem Schlafzauber belegt." Erklärte der Berater Falim.

"Ihr seit ein gemeiner Hexer!"

"Richtig erkannt und jetzt verschwinde aus meinen Augen."

Mit diesen Worten brachten die Wachen Akara aus der Halle.

"Jetzt kann ich mich den drei Priesterinnen widmen." Lacht Alexander. " Falim!"

"Ja Herr?"

"Bring sie in mein Labor."

"Wie ihr befehlt, mein Herr."
 

Langsam schlug Ranma die Augen auf und sah sich um.

"Aaa, tut mein Kopf weh. Hat mir da jemand auf den Kopf geschlagen?"

Ranma dachte einen Moment nach, dann viel Shampoo wieder ein.

"Shampoo! Wo ist sie?" rief er auf und richtet sich auf.

"Shampoo!" rief er auf und wollte aus dem Zelt rennen als ihm...Shampoo entgegen rannte und er gerade zu auf sie fiel.

"Oh Airen, wieder aufgewacht, ja?"

"Shampoo, was hast du getan?" fragte er und richtet sich wieder vom Boden auf.

Shampoo holte einen Beutel hervor.

"Das für dich ist, Airen." Sagte Shampoo glücklich.

"Was?!"

Ranma sah hinein und sah mehrer Silbermünzen.

"Wo hast du das her? Du wirst doch nicht etwa?"

"Doch Ranma. Das hab ich nur für dich getan. Nimm es."

"Hör auf! Ich nehm kein Geld, dass durch solcher Arbeit verdient wurde!"

Shampoo sah betrübt an Ranma hinab.

"Ich...dich doch nur glücklich machen will, Ranma."

Man konnte die Trauer in ihrer Stimme nur schwer überhören.

"Shampoo," sagte Ranma sanft und hob ihr Kinn an so das sie ihm in die Augen schauen musste.

" Ich mag dich doch, aber deswegen, musst du doch nicht...d...deinen Köper verkaufen. Der ist doch für diese räudigen Typen viel zu schade."

Shampoos Herz schlug schneller...dieser warme einfühlsame Blick, den sie nur all zu selten erleben durfte.

"Ra...n...ma."

"Shampoo" sagte Ranma und hätte sie um ein haar geküsst, wenn ihm nicht Akane wieder in den Sinn gekommen wehre.

"Ich...ich kann nicht Shampoo. Es tut mir leid." Sagte er und verlies das Zelt.

Sie waren einige 100 Meter vor der Stadt Cilon in der sie sich vor einigen Stunden befanden.

Ranma sah in den Himmel auf es waren bereits die ersten Sterne wieder zu sehen, obwohl die Sonne noch mit einem leuchtenden rot am Horizont stand.

Sein Blick fiel Richtung Osten wo es schon ganz dunkel war und überlegte.

"(Akane...wo bist du?...Dieses Mädchen...mir tun die Männer schon leid. Wenn sie wüsten, was für Machoweib in ihr steckt...ich glaub...dann würde sie die Flucht ergreifen. Eigentlich mach ich mir viel mehr sorgen um, Nabiki und Kasumi...vor allem um Kasumi...sie ist dieser Welt hilflos ausgeliefert.)"
 

"Hatschi" machte Kasumi als sie zu sich kam und sah sich um.

Wo war sie? Sie befand sich an eine Wand gekettet und neben ihr Akane und Nabiki die auch schon wach waren.

"Wo...wo sind wir?" fragte die Älteste.

"Dem aussehen und dem Geruch nach...in einem Labor.(Das erinnert mich an den Doktor der mir Geld schuldet. Da fällt mir ein...wie hatten doch diese Gürtel bekommen...wo sind die eigentlich abgeblieben? Die waren seit wir hier sind, nicht mehr da...) Akane..."

"Ja Nabiki?"

"Du erinnerst dich doch noch an die Gürtel, die uns gegebenen Falls, in unsere Zeit zurück bringen sollten?"

"Oh ja!...Nur der muss mir gestohlen worden sein. Als ich nach der Zeitreise wieder zu mir kam war er nämlich nicht mehr da."

"Vielleicht wurde der gar nicht gestohlen, sondern er wurde ausradiert."

"Hä?"

"Na denk mal nach, wir sind hier nicht in der Zukunft oder der Vergangenheit, sondern in einer anderen Dimension wo es jetzt und in Zukunft eine solche Technik nicht geben wird."

"Aber wie werden wir wieder heim kommen? Ich will hier nicht für den Rest meines Lebens bleiben!" schrie Akane entsetz auf.

"Denkst du ich?" fragte Nabiki ironisch.

Der Lärm den Akane verursacht hat, muss wohl Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben.

Eine schwere Holztüre ging auf und Alexander und Falim traten ein.

"Wie gehört habe seit ihr wieder wach...das entzückt mich aber." Sagte der Mann mit einem gemeinem Lächeln auf den Lippen.

"Was habe sie mit uns vor?!" fragt Nabiki selbstbewusst und verärgert.

"Nun, in der Legende wird erwähnt,, das sich die Fünf Element Vereinen werden und der Kristalldrache aus dem Drachen des Feuers, des Windes , der Erde, des Wassers und des Geistes entstehen wird. Ich habe vor Jahren, als ich noch jünger war eine Eid geleistet Priester über den Äther zu sein.

Ich bin so zu sagen, der stellvertretende Priester des Äther."

"Alles ganz interrasant, aber was hat das damit zu tun?"

"Ganz einfach...die Elemente vereinen sich mit dem Äther...das heißt Äther ist ein männlicher Priester, der sich im Sex mit den anderen Elementen vereint, seine Kraft auf sie abgibt und sie somit ihren Drachen, der so nur in Notsituation erscheint ihn dann auch auf Wunsch hin herbeirufen können."

Erklärte der König lächelnd.

"Sie wollen uns also...vergewaltigen?!" schrie Akane entsetzt auf.

"Was ist das? Vergewal...oder wie das heißt...höre ich heute zum ersten mal."

"Er kenn das nicht...glaub ich ihm auf Wort. In dieser Welt ist so was ja sogar normal. Akane..."

"Ja?"

"Wir müssen unsere Kräfte einsetzen." Sagte Nabiki zu dieser und sah auch zu ihrer älteren Schwester die darauf nickte.

Für einen kurzen Moment schienen sich die Auren um jede von ihnen in je einer anderen Farbe zu bilden wurden dann aber von ihnen weggezogen und in eine Flasche gezogen, welche Falim in seinen Händen hält.

"Hä hä...so geht das aber nicht. Die Kräfte gegen einen Gleichgesinnten zu erheben. Das kann ich doch nicht zu lassen." Lachte der Scharlatan von Berater.

"Gut gemacht, Falim. Und nun zu uns."
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nex_Caedes
2004-06-30T18:51:22+00:00 30.06.2004 20:51
Super!!!!
Weiter!!!!
Nex


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