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Das Geheimnis der Bücher

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mal wieder was aus meiner Feder und ich hoffe sie gefällt euch >\\< Komplett anzeigen

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Sankt Petersburg.. Es ist verdammt kalt und ich vergrabe mein Gesicht tiefer in meinen Schal.

Der Wind weht stark und ich habe wirklich Mühe überhaupt auf den Beinen zu bleiben.

Mein Weg führt mich in die Bibliothek, Yakov hängt mir stetig in den Ohren, dass ich meinen Schulweg nicht vernachlässigen dürfte und nach mehrmaligen Anfällen seinerseits gab ich schließlich nach und pauke also für meinen Abschluss.
 

Durchgefroren und wenig motiviert erreiche ich mein Ziel und mit einem Zwischenstop in dem angrenzendem Café begebe ich mich an einen der Tische.

Der warme Caffe Latte in meinen Händen wärmt mich ein wenig und ich bin froh hier geschützt vor dem Wind zu sein.

Mein ausgewählter Platz liegt in einer abgegrenzten Ecke der Bibliothek direkt am Fenster und ich hänge meine Jacke auf, den Schal lege ich mir auf den Schoß um dort mein Smartphone zu platzieren.
 

Ich krame meine Unterlagen raus und widme mich meinem ersten Thema. Kunst. Ich bin nicht wirklich künstlerisch, ich habe zwar Talent, aber zeichnen kann ich trotzdem nicht.

Aber Kunst interessiert mich und komischerweise auch Kunstgeschichte - ich hab irgendwann aufgehört es zu hinterfragen und Kunst ist immerhin besser als Wirtschaft. Alleine der Gedanke an das Fach lässt mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
 

Seufzend widme ich mich also meiner Kunstgeschichte bis ich mein Handy aufleuchten sehe.

Ich kann nicht anders, ich muss schauen wer das ist.
 

BEKA!
 

Mein Herz macht einen Sprung.
 

Otabek Altin.. Er hat mir in Barcelona seine Freundschaft angeboten und seitdem sind wir gerne zusammen. Wir schätzen die Gegenwart des Anderen auch wenn wir nicht viel zu sagen haben. Wir ergänzen uns einfach sehr gut.

Und seit einiger Zeit haben wir uns eingestanden, dass da mehr als Freundschaft ist. Natürlich versuchen wir es zu verheimlichen, diesen Triumph gönn ich Viktor und seiner Turteltaube nicht.
 

Guten Morgen Yura.

Na, fleißig am lernen?

;)
 

Ich lächle schwach. Baka.
 

Guten Morgen.

Sehr witzig Beka.

Ich sitze in der Bibliothek und versuche mir Kunstgeschichte

in den Schädel zu prügeln.

Ich würde lieber etwas anderes tun.
 

Ich setze mich wieder an meinen Text, obwohl ich weiß, dass Beka gleich antworten wird.

BzzBzz. Da ist schon meine Antwort.
 

Du schaffst das, du musst immer an deine Zukunft denken.

Quasi ein Ersatzplan.
 

Wieso wusste ich, dass er es wieder so dreht? Ich seufze.
 

Ich weiß.
 

Ich nippe an meinem Kaffee und beuge mich wieder über mein Buch.

Im Moment lerne ich Picassos Leben, es ist eigentlich sehr interessant und seine Kunst ist etwas komplett anderes. Kaum zu glauben was Menschen alles so erschaffen können.

Die Stunden gehen dahin und langsam werden meine Augen müde.

Ich strecke mich und reibe meine Augen. Ein Blick auf mein Handy verrät mir, dass ich bereits seit 3 Stunden hier rumsitze und noch etwas fällt mir auf - Beka hat nicht mehr geantwortet.

Ich runzle die Stirn und tippe ihm eine kurze Nachricht.
 

Du fehlst mir.
 

Eine Fernbeziehung ist echt ätzend.

Mein Blick schweift aus dem Fenster. Es hat wieder angefangen zu schneien und der Wind wirbelt die Schneeflocken umher, lässt sie tanzen.

Seltsamerweise erinnern mich im Schnee tanzende Schneeflocken ans Eislaufen und am liebsten wäre ich in der Halle um weiter zu trainieren, aber ich weiß, dass Yakov mich im hohen Bogen hinauswerfen würde. Also ist selbst der Gedanke sinnlos.

BzzBzz. Oh er hat geantwortet.
 

Du mir auch.
 

Wieder huscht ein Lächeln über meine Lippen, aber es ist wehleidig. Er fehlt mir wirklich. Das letzte Treffen ist auch schon wieder länger her, ich kann mich nicht mal mehr genau erinnern, wann er das letzte Mal bei mir war.

Bei ihm kann ich so sein wie ich bin, bei ihm kann ich auch mal verletzlich sein. Den starken spielen ist anstrengend, kräftezerrend und nicht ehrlich, aber ich tu alles um mich selbst zu schützen.
 

Ich stehe auf und suche mir ein weiteres Buch zu Picasso, bevor ich mich wieder an meinen Platz setze.

Meine ganze Aufmerksamkeit gilt nun meinem Buch und meinem neuen Künstler, ich werde es allen zeigen und meinen Abschluss mit Glanzleistung absolvieren und dann werde ich auch die nächste Weltmeisterschaft mit einer Goldmedaille verlassen und dann wird die Exhibition mir und Beka gehören.

Der letzte Gedanke lässt mich aufsehen.

Otabek geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Verdammt!
 

Ich schüttel meinen Kopf, ich hab keine Zeit um Trübsal zu blasen.

Nach etlichen Notizen und Bemerkungen klappe ich das Buch zu und lege den Kopf auf den Tisch, mein Magen knurrt.

Ich sollte etwas essen, aber mir ist furchtbar übel.

Ich atme tief ein und aus und versuche mich auf etwas anderes zu konzentrieren, als es mir gelingt das Gefühl mich übergeben zu müssen zu unterdrücken stehe ich langsam auf und bringe das Buch an seinen gewohnten Platz, ich befürchte fast, dass ich es mindestens noch einmal in der Hand haben werde.

Kraftlos schlurfe ich durch die Flure, zurück zum Café und besorge mir eine Kleinigkeit zu beißen.
 

Die Bänke die im Flur stehen sind nicht sonderlich bequem, aber die Aussicht ist fabelhaft. Man blickt auf den riesigen Hof und man kann das Schneespektakel beobachten. Der Himmel ist komplett bewölkt und lässt die Sonne nicht durch, das alles wirkt eher bedrückend, passend für den Winter wie ich finde. Viktor und sein Katsudon faseln immer etwas von "Magie". Dieses Geturtel macht mich noch krank.

Angewidert blicke ich hinaus und beiße in meinen Snack. Es schmeckt fad und dient nur dem Zweck meinen Magen ruhig zu stellen. Ich wünschte ich hätte Opas Piroshky mitgenommen.

Naja, immerhin etwas auf dass ich mich freuen kann, wenn ich nach Hause komme.
 

Gedankenverloren krame ich mein Handy hervor und scrolle durch mein Instagram.

Pitchit übt fleißig für die kommende Saison, Viktor und sein Schweinchen stehen zusammen auf dem Eis, Chris scheint zu Hause zu sein - oh er hat sich wohl eine fiese Erkältung zugezogen, na dann gute Besserung.

Ich schieße ein Foto des Schneesturms der draußen wütet und poste ihn in meine Story.

BzzBzz.
 

Immer noch in der Bibliothek?
 

Ich beiß mir auf die Lippe, dieser Kerl hat ein unmögliches Timing.
 

Ja!

Ich mach grad eine kurze Pause, mein Kopf explodiert.
 

Ich beiße erneut an meinem Snack und muss feststellen, dass es immer noch scheußlich schmeckt und werfe es in den Müll, das muss für die nächsten Stunden genügen.

BzzBzz.
 

Übernimm dich nicht.
 

Als ob ich mich jemals übernommen hätte. Tsk.

BzzBzz.
 

Du tust das gerne.

Ich mach mir Sorgen um dich.
 

Wieder verlässt ein Seufzen meine Lippen. Wieso ist er so niedlich?

Meine Wangen färben sich rot und das ist so uncool.
 

Brauchst du nicht.

So schnell zwingt mich nichts in die Knie.
 

Mit schweren Schritten gehe ich zurück zu meinem Tisch, es liegt alles genau so da wie ich es verlassen habe.

Ich räume Kunstgeschichte beiseite und widme mich nun meinem absoluten Lieblingsfach, Wirtschaft. Mir kommt beim Gedanken die Galle hoch, aber es muss sein.

Leider muss ich feststellen, dass ich verdammt wenig Aufzeichnungen habe, also streune ich durch die Bibliothek und versuche die passenden Bücher zu finden.

Und ausgerechnet das Buch was ich brauche steht so weit oben, dass ich nicht ran komme. Aufs Regal klettern kommt nicht in Frage, die Bibliothekarin hat mich ohnehin im Blick, bin ihr wahrscheinlich zu jung.

Ich stehe also da und starre dieses Buch an in der Hoffnung, dass es sich von alleine bewegt, aber vergebens.

Nicht mal eine Leiter steht hier zur Verfügung, wie soll man denn dann an seine Literatur kommen.

Wieder streckte ich mich und meine Fingerspitzen berühren zumindest das Regalbrett auf dem mein gewünschtes Buch steht.
 

Ich schrecke zusammen als ich jemanden hinter mir spüre. Ich sehe eine große Hand die nach meinem Buch greift und es aus dem Regal zieht. Ich drehe mich um und will mosern, was sich die Person so nah an mich ran stellt, dass man es hätte anders lösen können und dass das verdammt nochmal mein Buch ist, als ich ihn erkenne.
 

"Otabek" murmel ich und mein Gesicht switcht von wütend, zu fassungslos, zu verliebt und oh mein Gott ich heul gleich.
 

Er nimmt mich in den Arm und sofort habe ich weiche Knie, ich atme tief ein und sofort ist alles vergessen, mein Herz fühlt sich zu Hause und ich lasse mich gegen ihn sinken.

Ich spüre wie Otabek seine Nase in meinem Haar vergräbt und seufzt wohlig. "Yura" haucht er leise und seine Arme drücken mich näher an ihn.

"Was machst du hier?" frage ich gegen seine Brust. Eigentlich ist es mir egal was ihn hierher verschleppt, er ist hier, er ist bei mir, er hält mich und nur das zählt.

"Ich musste dich sehen" ist seine Antwort, ehrlich, gefüllt mit Liebe.

Ich vergrabe mein Gesicht tiefer an seiner Brust und meine Finger umklammern seine Jacke, er ist kalt und riecht nach Schnee.

Minutenlang stehen wir einfach so da, bis wir uns voneinander lösen können. Otabek beäugt das Buch an das ich so verzweifelt versucht habe ranzukommen und seine Augenbraue hebt sich skeptisch. "Wirtschaft?" fragt er ungläubig und muss beinahe lachen. "Im Gegensatz zu dir habe ich bald meine Abschlussprüfung und muss pauken.. Ich kann Wirtschaft nicht ausstehen, aber ich will einen guten Abschluss," antworte ich ihm und nehme ihm das Buch ab.

Ich setze mich in Bewegung und Otabek folgt mir wie ein Schatten.

Er setzt sich mir gegenüber, legt seine Jacke ab und lässt einen Blick über meine bisherigen Notizen zur Kunstgeschichte schweifen.
 

"Kunst ist dazu da, den Staub des Alltags von der Seele zu waschen," zitiert er und ich blicke auf.

"Das ist von Picasso" bemerke ich und er nickt. "Wir haben ihn in unserem Kunstunterricht thematisiert und seine Zitate sind teilweise sehr interessant."

Ich nicke und höre ihm zu, sollte ich nicht eigentlich Wirtschaft lernen? Gott dieser Mann.

Kaum ist er da ist meine Konzentration für die Katz' - nicht dass es in seiner Abwesenheit besser gewesen wäre.

Mehr sagt er auch gar nicht dazu, also widme ich mich erneut meinem Buch und versuche mir soviel wie möglich zu merken und zu notieren, damit ich es irgendwie durch diese Prüfung schaffe und das nach Möglichkeit nicht mit der miesesten Zensur.
 

Hin und wieder schweift mein Blick zu meinem Freund. Er sitzt ruhig da und beobachtet mich, als würde er mich einfach nicht stören wollen. Einerseits beruhigt mich seine Anwesenheit, andererseits macht er mich furchtbar nervös und der Drang ihn zu berühren wird immer stärker.

Ich kaue auf meiner Lippe herum während ich mir Notizen mache, bis Beka mich stoppt. Ich spüre seinen Daumen an meiner Lippe, seine Hand stützt dabei mein Kinn.

Mit geröteten Wangen schaue ich auf, sein Daumen streicht über meine Lippen die ich nun leicht öffne .. Kann er mich nicht einfach küssen?
 

Er grinst mich an und steht dann auf.

Was zur Hölle war das jetzt?

Ich schaue im Stirnrunzelnd hinterher und sehe gerade noch wie er hinter einem Regal verschwindet.

Ich schüttle den Kopf und klappe mein Buch zu, wenn er hier ist hat das lernen ohnehin keinen Sinn.

Ich stehe ebenfalls auf, schleiche durch die Gänge und versuche Otabek zu finden.
 

Ich finde ihn in einer Ecke der Bibliothek, die immer sehr ruhig ist obwohl sie außerhalb des Sichtbereichs der Bibliothekarin liegt.

Ein Blick auf die Titel verrät mir auch warum - Religion.

Ich rolle mit den Augen und gehe auf ihn zu, was will er bitte hier?
 

Zum Fragen komme ich nicht mal, denn er zieht mich zu sich um mich gegen eins der Regale zu lehnen, sein Gesicht ist meinem so nah und ich spüre wie sich mein Gesicht erhitzt.

Ich spüre seinen Atem und mein Herz beschleunigt sich.

Er berührt meine Wange und lässt seinen Daumen erneut über meine Lippen wandern, wieder öffne ich sie leicht, aber es kommt kein Wort über sie.

Meine Hände wandern aufwärts, finden Halt an seinem Rücken, er ist groß, muskulös und er ist mein Freund. Ich lächle sanft, versinke in der Tiefe seiner Augen und er erwidert es.

Wir verstehen uns auch ohne Worte.

Nach etlichen quälenden Minuten werde ich erlöst, ich spüre seine Lippen endlich auf meinen, seine Hände umrahmen mein Gesicht und ich fühle mich sicher.

Seine Lippen sind so warm, so weich.

Ich seufze und sinke leicht ein, doch er hält mich.

Otabek weiß wie er mich um den Verstand bringen kann und er weiß wie sehr ich es liebe ihn zu küssen, es gibt kein schöneres Gefühl.

Meine Atmung wird unregelmäßig, ich greife stärker in sein Shirt und beuge mich ihm entgegen. Ehe ich weiter denken kann, hebt er mich an und ich lege meine Beine um seine Taille, unsere Lippen trennen sich nicht.

Der Kuss wird intensiver, stärker, verlangender.

Keiner kann sich vorstellen wie schön es ist, seine Lippen zu spüren, ihm nahe zu sein, alles an ihm macht mich hungrig auf mehr. Er schmeckt wie ein warmer Sommerregen, jede Berührung hinterlässt eine heiße Spur und ich nehme es gerne in Kauf keine Luft mehr zu bekommen, ich kann einfach nicht von ihm ablassen.

Mein Körper agiert von ganz alleine, ich ziehe ihn mit meinen Beinen näher an mich und lege meine Arme um seinen Nacken - wie sehr ich ihn vermisst habe.

Um uns herum ist es immer noch still und selbst wenn sich jemand hierher verirren würde, wir würden es wohlmöglich eh nicht mitbekommen, zu schön, zu kostbar, zu aufregend ist dieser Moment.

Ich drücke mich ihm entgegen und beiße ihm verlangend in die Unterlippe, keuche leicht dabei. Als Antwort erhalte ich eine Hand in meinem Nacken, ich werde schwach, seufze wohlig und er spürt wie mein Körper jegliche Anspannung verliert.

Er hat gewonnen und ich spüre wie seine Zunge sich nach und nach herantastet.

Erst vorsichtig, zaghaft, kreisend, liebevoll.

Es muss Otabek unheimlich viel Selbstbeherrschung kosten und ich bin ihm so dankbar für alles und vor allem für die Zeit mit ihm.

Ich erwidere das Zungenspiel unbeholfen, natürlich haben wir schon häufiger geknutscht, aber das .. Naja.. Ich weiß immer nicht, ob ich das so richtig mache.

Aber anscheinend tu ich das, denn er fordert mehr.

Ich spüre seine zweite Hand am Saum meines Shirts und er lässt seine Finger darunter wandern um diese über meine Haut tanzen zu lassen. Ich schrecke zusammen, seine Finger sind kalt und eine Gänsehaut zieht sich von meinen Fußspitzen bis zu meinem Nacken. Er lächelt in den Kuss hinein und ich spüre wie seine Finger warm werden, während diese über meine Haut wandern, suchend.
 

Aus zu großer Luftnot muss ich mich dann doch lösen und der Anblick der sich mir bietet ist unbezahlbar.

Beka steht vor mir, immer noch umklammere ich ihn mit meinen Beinen, er atmet ebenfalls unregelmäßig und auch seine Wangen sind gerötet, das ist die Seite von Beka nur ich sehe und ich bin so stolz darauf, ich lasse es niemals zu, dass er diese Seite jemand anderem zeigt - nur mir.
 

Ich fange an zu lachen und er stimmt mit ein, bis die Bibliothekarin um die Ecke schießt. Sie funkelt uns böse an und man hört das typische "PSHT!" ehe sie wieder verschwindet.

Ich unterdrücke mein Lachen, löse meine Beine um seiner Taille und er lässt mich runter.
 

Meine Hand umfasst seine und ich ziehe ihn sanft zu mir herunter.

"Zu dir oder zu mir?" frage ich mit einem gewissen Hintergedanken und dieses Grinsen in meinem Gesicht will einfach nicht verschwinden.

"Als wenn du das nicht wüsstest" ist seine Antwort.
 

Das wird ein vielversprechender Überraschungsbesuch..



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wizu
2017-08-05T13:38:07+00:00 05.08.2017 15:38
Awwww *O* wie gerne würde ich jetzt weiter lesen <3 ich liebe Otayuri *O* So süß die Beiden <3
Antwort von:  --lina--
05.08.2017 23:19
Die FF bleibt wohl ein OneShot aber eine AU ist schon in meinem Kopf, jetzt muss sie nur zu Papier ^^
Ich danke dir vielmals ❤️
Antwort von:  Wizu
06.08.2017 08:34
Gerne ^^ich freue mich schon :D
Von:  Flokati
2017-08-04T06:02:15+00:00 04.08.2017 08:02
Sehr süß ^^
Yurios Gedankengänge hast du sehr schön getroffen.
Und Kunstgeschichte xD Hab ja ostasiatische Kunstgeschichte studiert, was kann ich mich da gerade hineinversetzen. Und Wirtschaft! Oh Gott! Hat Yurio mit mir studiert?! XD Es klingt fast so.
Ich hab alles sofort vor wieder mir gesehen. (Und lache über meine Note in Wirtschaft.)
Genug der Nostalgie, es ist eine schöne Geschichte :)
Antwort von:  --lina--
04.08.2017 08:55
*hahaha*
Das wusste ich alles gar nicht von dir :D
Sehr schön, dass du nachempfinden kannst wie er fühlt xD
Es war mal was völlig anderes aus der Ich-Perspektive zu schreiben, aber es hat Spaß gemacht.
Ich danke dir vielmals für deinen Kommentar und ich freue mich so sehr, dass du sie magst >3<
Von:  KeksFanxXx
2017-08-03T20:27:53+00:00 03.08.2017 22:27
fghjklöäghdbslkjn sadfgtrh

"Otabek" murmel ich und mein Gesicht switcht von wütend, zu fassungslos, zu verliebt und oh mein Gott ich heul gleich."

DAS ist echt der niedlichste Satz der ganzen FF! XD Nawwww, ich hab erstmal gequietscht hahaha. Und ja Yurilein hat Recht, ne Fernbeziehung ist ätzend. :( Zum Glück ist Otabek so ein Süßer und besucht ihn Kurzehand. Sehr schöne Überraschung! <3

Und beim besten Part hörts natürlich auf ... hahah. |D Aber gut, es wurde mir Fluff versprochen und ich haber einen overload an Fluff bekommen! *^*
Ein Leckerli für alle Otayuri Fans! >3<
Antwort von:  --lina--
03.08.2017 23:15
Naaaaaw!!
AlsnyuwvylquVsmyuab!!
Liebe an dich mein Schatz. Dein Kommi ist so zuckersüß >\\\<
Ich danke dir.
Und bei dem Satz musste ich sooooo schmunzeln, unfassbar!
Deinen Schmutz kriegst du in einer anderen FF, ich hab so viele Ideen mittlerweile im Kopf.. Zumindest was das Setting angeht, Schmutz schreiben ist so verdammt schwer >\\\\<
Aber alles für meinen Schatz ❤️❤️❤️
Und du hast recht, Fluff geht immer ❤️


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