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Living a Fairy Tale

SasuSaku, NaruHina, NejiTen, ShikaIno
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Okay here it is... das achte Kapitel. :)

Leider muss ich euch mitteilen, dass das Kapitel nächste Woche sehr wahrscheinlich ausfallen wird und es auch mit dieser Story erst wieder am Sonntag in zwei Wochen weitergeht. Ich möchte erst meine letzten beiden wichtigen mündlichen Prüfungen rumkriegen, bis ich mich wieder endgültig der Story widmen kann.

Ansonsten wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Lesen. <3 Komplett anzeigen

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Tanzstunden mit Stimmungsschwankungen

Es waren nun schon drei Tage seit Schulbeginn vergangen und so langsam begann Sakura sich einzuleben. Mit den anderen Prinzessinnen verstand sie sich immer besser und auch so hielt sich alles noch in Grenzen.

Es war noch unbekannt, dass die letzte Wiedergeburt aufgetaucht war, doch kursierten die Gerüchte stärker als jemals zuvor, wenn man denn Inos Quellen trauen durfte.

Von Sasuke hatte Sakura sich möglichst ferngehalten. Er hatte die ganze Zeit diesen emotionslosen Blick drauf und selbst, wenn sie sich immer wieder in seinen Augen verlor, sobald sie sich ansahen, konnte sie keine einzige Regung in ihnen erkennen.

Doch auch Sasuke hatte begonnen, sich lieber vorerst fern von ihr zu halten. Dennoch spürte sie immer, wenn sie in der Cafeteria oder Klassenzimmer waren, seinen Blick in ihrem Rücken, was sie ungewollt lächeln ließ.
 

Auch bei den anderen Mädchen hatte sich nicht viel verändert, außer, dass es bei Hinata und Naruto immer öfter zu kleinen Unterhaltungen kam, was den Uzumaki tierisch zu freuen schien.

Anscheinend hatte Hinata sich ihre Worte wirklich zu Herzen genommen. Leider folgte dem aber auch, dass sie dementsprechend auch regelmäßig in Ohnmacht fiel und jetzt schon eine Art Dauergast im Krankenzimmer war.
 

Währenddessen lebte Ino weiter in ihrer Modewelt daher und Tenten traf sich immer öfter mit Sakura. Gerade war sie dabei ihr Reiten beizubringen, was auch nicht ganz unwichtig war…

Insgesamt bekam die Rosahaarige sehr viel Unterstützung von ihren drei neuen Freundinnen.

Hinata half ihr weiterhin beim Verhaltens- und Haltungsunterricht, während Ino sich um ihre Garderobe kümmerte und Tenten die Fitness übernahm.
 

Und dann kam der Donnerstag mit dem Nachmittag, vor dem es Sakura mit am meisten gegraut hatte. Und zwar Tanzstunden für den Ball!

Tsunade war geschockt gewesen, dass Sakura nur einmal einen Anfängerkurs bei sich gemacht hatte, denn eine Prinzessin müsse doch tanzen können!

Und für diesen gesamten Nachmittag, hatte sie dann extra Sasuke von seinem Training freigestellt, denn wenn schon, dann sollte sie es gleich mit ihrem Zukünftigen lernen.
 

So kam es dann, dass Sakura sich nach der Mittagspause in dem ihr zugewiesenen Tanzsaal einfand.

Passend gekleidet mit einem von Ino zusammengestellten Tanzoutfit, was ein leichtes Kleid und Absatzschuhe beinhaltete. Sakura hatte sie extra gebeten es schlicht zu halten.

Als sie den Saal betrat, war ihr Tanzpartner bereits anwesend.

Sobald sie ihn erblickte stieg wieder dieses Sehnsuchtsgefühl in ihr auf und sie blieb unwillkürlich stehen.

Auch Sasuke, der bis eben noch aus dem Fenster gesehen hatte, drehte sich zu ihr um.

Sie waren vollkommen alleine…
 

Sakura atmete einmal tief durch.

Okay, ganz ruhig, so konnte das doch nicht weitergehen….

„Hey… Wie geht es dir?“, fing sie dann auch ganz einfach an. Es waren die ersten Worte, die sie seit dem Treffen zu acht miteinander sprachen.

Vorsichtig bewegte sie sich wieder ein paar Schritte auf ihn zu und blieb letztendlich einen Meter vor ihm stehen.

>Wegrennen ist keine Lösung! <, kämpfte sie innerlich gegen den aufsteigenden Drang an.
 

Sasuke beobachtete sie mit ausdrucksloser Miene bis sie einen Meter vor ihm stoppte.

Sie hatte es also getan, den ersten Schritt, doch hatte er ungefähr genauso wenig Ahnung, was er sagen sollte.

„Gut soweit. Und dir?“, fragte er dann auch zurück und lehnte sich möglichst lässig gegen die Wand, was unter dem Druck nicht sonderlich einfach war.

Das war doch beschissen… Wie sollte man sich denn so bitteschön auch nur im Geringsten näher kommen können, wenn man geradezu dazu genötigt wurde?!

„Auch gut…“, folgte Sakuras Antwort promot, wobei ihr Blick zu Boden gewandert war. Und damit wurde es auch schon wieder leise. Sasukes Blick wanderte an ihr vorbei durch den großen Saal. Er kam sich wirklich blöd vor, bis…

Auf einmal ertönte ein leichtes Kichern seitens Sakura und sie hielt sich mit ihrer rechten Hand den Kopf. Sofort wendete der schwarzhaarige Prinz seine Aufmerksamkeit wieder seiner Gegenüber zu.

„Ist das nicht einfach nur bescheuert?“, sie hörte auf zu lachen und sah ihm daraufhin ehrlich in die Augen.

Er zog nur eine Augenbraue hoch.

„Was denn?“
 

Sakura lächelte. Es war das erstmal, dass er eine Reaktion zeigte und dafür war sie ihm in dem Moment einfach nur unheimlich dankbar!

„Naja, es ist bescheuert, wie wir immer dastehen, uns wie die Bekloppten anstarren und dann nicht mal ein Gespräch zustande bekommen…“

Sie wusste nicht, ob es gewollt oder ungewollt war, doch nun bildete sich auch auf Sasukes Gesicht ein leicht angedeutetes Grinsen. „Hn..“

Sakura musste lächeln. Er war wohl nicht sonderlich gesprächig… Aber das konnte sie schon noch herausfinden! Sie schwieg für einen Moment, bevor sie fortfuhr.

„Sag mal, was hältst du eigentlich von dieser ganzen Schicksalssache?“, abwartend sah sie ihren Gegenüber an, dessen Gesicht sich wieder in emotionslos gekehrt hatte.

Aber irgendwie hatte Sakura das Gefühl, dass so einige Anspannung von ihm abgefallen war.
 

„Naja, man gewöhnt sich dran…“, war das Einzige, was von ihm kam und Sakura wollte gerade schon ihre These als bestätigt abhaken, als auf einmal auch etwas von seiner Seite aus kam.

„Und wie gefällt dir so dein neues Leben hier an der Schule?“, setzte er die Unterhaltung dann auch fort. Dabei war sein Blick allerdings durch den Raum wieder nach draußen zum Fenster gewandert.

Erstaunt sah Sakura zu ihm auf. Mit einer Gegenfrage hatte sie nun wirklich nicht gerechnet, doch es ließ sie ein Lächeln auf ihren Lippen bilden.

„Naja, ich vermisse zwar mein altes Leben, aber ich denke ich komme schon irgendwie klar. Es ist halt alles sehr ungewohnt und neu….“

So entstand ein Gespräch zwischen den beiden, welches sie wahrscheinlich noch vor einer halben Stunde für unmöglich gehalten hätten.

Und ohne es überhaupt zu merken oder zu realisieren, ließ der Druck und der Zwang immer mehr nach, bis es nur noch ein angenehmes Kribbeln im Körper war, welches ihre Nähe bestätigte.
 

Den Tanzlehrer, der derweil auch eingetroffen war, hatten die beiden gar nicht realisiert und so schreckten sie erst aus ihrer Konzentration füreinander auf, als auf einmal eine sanfte Melodie im Hintergrund erklang.

„Ich bitte vielmals um Verzeihung sie unterbrechen zu müssen, eure Majestäten, aber es wird Zeit die Tanzstunde zu beginnen…“

Sakura wurde augenblicklich rot um die Nase, da sie gar nicht mitbekommen hatte, wie er reingekommen war…

Dem Entgegengesetzt, nahm Sasuke sofort wieder seinen kalten, bestimmten Ausdruck an und nickte ihm knapp aber bestimmt zu.

Der Herr verneigte sich daraufhin nochmal kurz und bat sie dann sich in der Mitte des Saales zu platzieren.
 

Nur zögerlich folgte Sakura dem Schwarzhaarigen und sah immer wieder unsicher zu den Tanzlehrer rüber, der sich seinen Unterlagen zuwandte. Sie würde sich heute sowas von blamieren.

Unruhig drehte sie sich wieder zu ihrem Vordermann, der auf einmal stehen blieb und sich zu ihr umdrehte.

Fast schon, als ob er ihre Unruhe gespürt hatte, hielt er ihr auf einmal seine Hand entgegen.

Etwas überrascht sah Sakura ihn an, bevor sie dann langsam, aber sicher ihre Hand in seine bettete.

Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und sie sah ihn dankbar an, doch da hatte er seinen Kopf schon wieder nach vorne gedreht und führte sie nun elegant in die Mitte des Saals.
 

„Und nun nehmen sie bitte ihre Tanzposition ein…“, erklangen dann auch schon die Worte des Lehrers.
 

Okay…. Das sollte sie noch hinbekommen…

Etwas ungeschickt und verkrampft begann sie in Position zu gehen, als sie auf einmal einen heißen Atem an ihrem Ohr spürte und das Sehnsuchtsgefühl wieder so sehr anstieg, dass sie auf ihre Lippe biss.

„Vertrau mir einfach…“

So spürte sie, wie sich seine Hand bestimmt an ihrem Schulterblatt platzierte und sie etwas näher an sich zog, während er mit der anderen sanft, aber dennoch feste ihre rechte Hand umfasste.

Sie war ihm so nahe, dass sie seinen Duft einatmen konnte und ihr Herz begann schneller zu schlagen. So gab sie sich ihm und seiner Führung vollkommen hin.

Langsam sah sie zu ihm auf und wieder traf schwarz auf grün. Sie vertraute ihm blind.

Damit begann die erste Melodie zum langsamen Walzer.

Und tatsächlich… Fast schon wie von selbst drehten sie sich durch den Raum und am Ende des Liedes klatschte der Lehrer begeistert in die Hände.

„Bravo, bravo… so elegante…“

Sie hatten während des Tanzes den Augenkontakt kein einziges Mal unterbrochen und auch jetzt brauchte Sakura einen Moment, um sich wieder zu sammeln und zu finden. Diese Nähe zu ihm trieb sie schon beinahe in den Wahnsinn.

Auch Sasuke schien es ähnlich zu gehen, denn auch er konnte dieses Mädchen in seinen Armen einfach nur anstarren.

Derjenige, der sie dann beiden aus ihren Gedanken befreite, war ihr Tanzlehrer, der begeistert klatschend auf sie zugeschritten kam.

„Manifique, fabulös,…“, eure Majestät, wenn ich ihnen nur sagen darf, dass ich so glücklich bin, sie endlich nach all den Jahren mit ihrer Auserwählten tanzen sehen zu dürfen.“

Er machte eine tiefe Verbeugung vor dem Paar, was Sasuke wieder nur mit einem Nicken abtat. Er schien nicht sonderlich viel davon zu halten und löste somit auch gleich wieder die Haltung auf. Sein Blick war so starr und kalt wie immer, aber in seinem Inneren hatte es die Rosahaarige mal wieder geschafft, ihn aus dem Konzept zu bringen, was nun einmal gar nicht zu seiner eigentlichen immer präsenten Kontrolle passte…

Auch Sakura fand in diesem Moment wieder zu sich selbst zurück und kurz darauf war aus ihrem Mund ein trockenes Lachen zu hören, bevor sie amüsiert zu dem Schwarzhaarigen hochsah.

„Gibt es eigentlich auch etwas, was du nicht kannst?“, fragte sie ihn spitzbübisch und er zuckte nur mit den Schultern.

„Nicht das ich wüsste…“, erklärte er zuversichtlich, was Sakura wieder leicht auflachen ließ.

„Du bist ziemlich selbstverliebt, weißt du das?“, fragte sie ihn nun auch mitgerunzelter Stirn.

Doch er zuckte nur mit der Schulter.

„Lieber so als andersherum. Aber du scheinst ja genauso wie die Anderen auch sehr auf meinen Scharm anzuspringen…“

Empört zog Sakura eine Augenbraue hoch und verschränkte sogleich die Arme vor der Brust.

„Haha, lustig, von wegen. Du warst doch derjenige, der mir gesagt hat, ich solle ihm vertrauen…“, erwiderte sie keck und Sasuke schüttelte nur den Kopf.

„Versuche es gar nicht abzustreiten. Das ist zwecklos…“

Und da war es… Ein kleines verschmitztes Lächeln, welches er nur ganz kurz in dem Hauch eines Augenblicks zeigte. Endlich hatte sie es geschafft, ihn zu erreichen…

Sakura konnte gar nicht anders als auch zu lächeln. „Du bist wirklich ein Idiot, Sasuke Uchiha…“

Und damit setzte sich der Tag mit einer sehr interessanten Entwicklung, in Form von weiteren hingebungsvollen Tänzen und darauffolgenden nachhaltigen Streitereien, fort.
 

Hinata saß gerade zusammen mit Ino und Tenten an dem Abendtisch in der Cafeteria, als auf einmal jemand ihren Namen schrie.

„Hey, Hina….“, kam es von einem schnaufenden Blondschopf, der vor ihrem Tisch Halt machte und einer kurzen Verschnaufpause sie grinsend anschaute.

„Tsunade meinte, wir würden morgen alle Acht eine Vorbereitungsstunde für den Ball übermorgen haben. Und ich wollte dich fragen, ob ihr im Anschluss auch auf die Party geht?“

Wie jedes Jahr, fand auch hier am Freitag der ersten Schulwoche eine Party statt, um in das neue Schuljahr einzufeiern.

Und da durften natürlich die Wiedergeburten nicht fehlen. Bisher waren allerdings immer nur die Jungs hingegangen und manchmal hatten Sasuke oder Shikamaru es auch mal ausfallen lassen. Ino war ebenso Stammgast und hatte es bisher schon zwei Mal geschafft Tenten mitzuschleifen.

Doch Hinata hatte es bisher immer vermieden und das wollte Naruto jetzt ändern!

Abwartend sah er das arme vollkommen rot gewordene Mädchen an, welches vor sich her zu stottern begann.

„Naja…. Ich..ich weiß nicht so recht…“, ihr Herz hatte begonnen zwei Takte schneller zu schlagen und ihr Blick war stur nach unten gewandt. Dabei spielte sie nervös mit ihren Fingern.

So bemerkte sie gar nicht, wie Naruto einmal um den Tisch herumgelaufen war und nun bittend ihre Finger umschlag.

Geschockt hob das Mädchen ruckartig ihren Kopf, welcher nun röter als nur rot war.

„Och bitte Hinata, bitte… Ich würde mich so freuen, wenn du mit mir hingehen würdest… echt jetzt!“

Das war zu viel und ehe sich die Mädels versahen, sackte die kleine Blauhaarige zusammen und drohte noch hinten umzufallen, wenn Naruto sie nicht schnell mit einem sanften Ruck zu sich gezogen hätte, sodass sie in seinen Armen landete.

Er verstand es einfach nicht und schaute nun auch ratlos und etwas enttäuscht auf den Engel in seinen Armen herab.

„Warum wird sie eigentlich immer krank, wenn ich mit ihr reden will? Ich meine, es ist ja nicht so, als ob ich irgendeine Krankheit wäre, oder?“, sagte er halbwegs zu sich selbst und zur anderen Hälfte zu den anderen beiden anwesenden Personen.
 

Ino hatte derweil die Arme ineinander verschränkt und Tenten konnte dem Spektakel nur grinsend zusehen. „Doch, genau das bist du…“, meinte sie kichernd.

Es war wirklich immer wieder das Gleiche und Naruto schien es einfach nicht zu begreifen…

„Mach dir keine Sorgen Naruto… Wir werden alle hingehen! Ich werde Hinata schon dazu bringen uns zu begleiten. Jetzt kann sie sich ja auch nicht mehr damit herausreden, dass einer fehlt…“, damit zwinkerte Ino dem Blondschopf aufmunternd zu, der noch immer seine Angebetete in den Armen hielt.

„Wirklich?! Danke Ino, echt jetzt!“, meinte er und seine Augen begannen zu leuchten.

Damit wendete er auch sogleich seine volle Aufmerksamkeit wieder Hinata zu und platzierte eine Hand unter ihren Knien und die andere auf ihrem Rücken.

„Ich bringe sie nur kurz ins Krankenzimmer… Dann sehen wir uns morgen…“, verabschiedete er sich, ohne das breite Grinsen auf seinem Gesicht zu verlieren und machte sich auf den Weg in Richtung des Ausgangs.
 

Seufzend schaute Ino den beiden hinterher und bettete ihren Kopf sehnsüchtig auf ihre beiden Hände.

„Hat sie vielleicht ein Glück…“ und wieder ein Seufzen, worauf sie sich zu ihrer braunhaarigen Freundin umdrehte.

„Sag mal, warum können wir eigentlich kein solches Glück haben, Teni?“, fragte Ino sie leicht enttäuscht und ihr Blick wanderte automatisch zu Shikamaru rüber, der mit Neji, Sasuke und noch ein paar weiteren Jungs an einem Tisch am anderen Ende des Raumes platzgenommen hatte.

Dieses Mal war es Tenten, die die Arme vor der Brust gekreuzt hielt und nur desinteressiert mit den Schultern zuckte.

„Was weiß ich… Ich brauche dieses blöde Glück aber auch gar nicht…“ Ihr Blick war wütend auf Neji gerichtet, um den bereits wieder vier Mädchen platzgenommen hatten.

Ino schüttelte nur mit dem Kopf. „Mach dir nichts vor, du magst ihn, selbst, wenn er sich so bescheuert verhält. Darauf hast du gar keinen Einfluss…“

Ihr Blick wanderte weiter zu Sasuke, der wie immer seine emotionslose Miene aufgesetzt hatte und Karin und Ami vollkommen ignorierte, die sich um ihn gescharrt hatten und versuchten einen Flirt mit ihm aufzubauen.

„Wie heute wohl die Tanzstunden mit Sakura gelaufen sind?“, stellte sie dann auch ihre nächste aufkommende Frage. „Apropo, wo ist sie eigentlich?“

Nun bildete sich auf Tentens Gesicht ein Grinsen. „Schlafen! Sie meinte, sie hätte keinen Hunger…“

Ino nickte nur verstehend. Sie würde ihre neue Freundin morgen auf jeden Fall nach ihrem Nachmittag heute ausfragen.

Aber wieder musste sie sich dafür irgendeinen ruhigen, versteckten Ort überlegen. Sie hatten immerhin ausgemacht, dass bis zu Sakuras öffentlicher Vorstellung am Samstag noch geheim bleiben sollte, wer sie war. Deshalb hielten sich die Mädchen während der Schulzeit auch möglichst fern voneinander und sahen sich nur in der Zeit danach und dann auch meist nur in ihren privaten Gemächern oder an abgelegeneren Orten…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaninchensklave
2019-05-26T15:52:57+00:00 26.05.2019 17:52
ein Tolles Kap


nun das freut einen das Naruto Hinata gefragt hat welche er schon als Engel bezeichnet
ob sie mit Ihm auf die Party geht, denn das kennen lernen freut Naruto extrem da er Hinata sehrt mag
sonst würde er sie nicht als süß bezeichnen oder als Engel ansehen die Arme ist nur mit Ihrer Schüchternheit
gestraft aber das wird schon werden ;)

die Tanzstunden waren Erfolgreich und Sakura kommt wieder langsam reim
auch mit dem Entenarsch den sich kalt gibt es aberr nicht wirklich ganz so ist


was die Mündlichern Prüfungen betrifft die haben vorrang das ist klar
und es kommt auch immer auf das Fach an das geprüft wird
aber du schaffst das !

GVLG


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