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Living a Fairy Tale

SasuSaku, NaruHina, NejiTen, ShikaIno
von

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Wegrennen ist keine Lösung!

Tenten hatte das Ganze interessiert beobachtet. Um ehrlich zu sein wusste sie nicht wirklich, was sie davon halten sollte. Es war nichts ungewöhnliches, dass Sasuke von Mädchen angeschaut und bewundert wurde. Aber dieser Augenaustausch war anders gewesen! So hatte sie Sasuke noch nie gesehen und auch wenn sein Gesicht so emotionslos wie immer gewesen war, hatte sie dennoch deutlich seine Anspannung spüren können. Immerhin kannten sie sich alle ja auch schon seit 11 Jahren.

Und von dem Mädchen war genau dieselbe Spannung ausgegangen. Auch wenn sie es nur ungern zugab, sie kannte dieses Gefühl nur zu gut. Sie verspürte es immerhin auch jeden Tag, wenn sie IHN sah. Und dann immer mit einem anderen Mädchen… Die Wut war ihre Funktion hinter der sie begonnen hatte dieses Gefühl zu überspielen. Jeder von ihnen hatte seine eigene Art entwickelt. Das Gefühl hatte sich auch erst richtig in den letzten Jahren entwickelt, aber dennoch kannte sie alle es nun schon über längere Zeit und hatten gelernt damit umzugehen.

Aber diese beiden kannten es nicht. Sasuke hatte sie nie verstanden, doch war das jetzt wohl anders… Und Sakura, wie sie ja hieß… Sie schien es auch nicht gekannt zu haben, wie sie da unten gestanden hatte. In dem Moment hatte ihr das arme Mädchen wirklich leidgetan. Aber zumindest war es nun schön zu wissen, dass sie endlich gekommen war. Sleeping Beauty.
 

Die erste Doppelstunde endete und Sasukes Blick ging wieder rüber zu Sakura. Sie hatte noch einmal kurz zu ihm rüber geschielt, als sie auf ihren Platz zurückgekehrt war, aber den Rest der Stunde hatte sie seinen Blick gemieden. Er konnte sie ja verstehen. Dieses Gefühl war wirklich beängstigend, aber gleichzeitig hatte das nur noch mehr sein Verlangen gesteigert. Von was genau konnte er gar nicht sagen… Auf einmal hatte er so viele Fragen, die er seit langem in sein Herz gesperrt hatte und jetzt wieder aufflogen. Sie war wirklich hier, er konnte es immer noch nicht fassen! Auch konnte er nicht sagen, ob es was Gutes oder was Schlechtes war… Dieses Mädchen warf einfach Frage über Frage auf…

In Gedanken versunken starrte er weiterhin ausdruckslos aus dem Fenster. Er hatte nach einer Zeit auch seinen Blick von ihr abgewendet, doch seine Gedanken blieben bei ihr.

Erst als er eine Hand auf seiner Schulter verspürte, wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Hätte er sich nicht gerade so unter Kontrolle bekommen, wäre er doch tatsächlich zusammengezuckt. Dann wäre es wohl wirklich vorbei mit ihm…

Wie es sich herausstellte, war es Naruto gewesen, der es gewagt hatte ihn aus seinen Gedanken zu holen und er war nicht alleine. Beinahe die ganze Gruppe war um ihn versammelt. Sie waren die Letzten im Raum. Selbst Sakura war weg…

Er hob eine Augenbraue und sah den Blondschopf abwartend an. „Was?“, fragte er kalt und Narutos Augen wurden noch ein Stück größer. „Was war das gerade?“, stellte er dann wohl die dümmste Frage, die man in dem Moment hätte stellen können und sofort begann ein allgemeines Stöhnen.

Naruto einfach ignorierend sah Neji Sasuke ernst an. „Sie ist es, nicht? Sie ist endlich aufgetaucht!“ Naruto verzog das Gesicht. „Wer ist endlich aufgetaucht?“ Er kam mal wieder überhaupt nicht mehr mit…

Die Anderen beobachteten ihn angespannt, immerhin war er nicht der Einzige, der gewartet hatte. Aber anstatt ihnen eine gescheite Antwort auf ihre Frage zu geben, zuckte er nur kalt mit den Schultern. „Was weiß ich…“, damit stand er auch einfach auf, schnappte sich seine Tasche und ließ die Anderen stehen. Er brauchte Zeit für sich alleine und keine Horde, die ihn ausfragte…
 

Noch immer leicht zitternd ging Sakura mit zügigen Schritten den Gang hinunter. Es war raus. Sie wussten es alle! Sie hatte das Gefühl noch die gesamte Doppelstunde verspürt, auch wenn sie durch einen Blick zu ihm gewusst hatte, dass er sie nicht mal mehr anschaute.

Um ehrlich zu sein, konnte sie im Moment selbst nicht so wirklich sagen, warum sie denn jetzt ging. Es hatte sie einfach überrumpelt und nun konnte sie auch nicht einfach so wieder zurückgehen! Und wollte sie das denn überhaupt?

Sakura blieb stehen und schüttelte ihren Kopf. Sie musste wieder einen klaren Kopf bekommen!

Auf einmal spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und drehte sich erschrocken ruckartig um. „Was???“, fragte sie noch immer etwas aus der Fassung, doch als sie Matsuri erblickte, die sie nun erschrocken anschaute, bekam sie sofort ein schlechtes Gewissen…

„Oh, entschuldige bitte! Du hast mich gerade nur ziemlich erschrocken…“, meinte sie, worauf Matsuri lächelnd mit der Hand abwank. „Schon gut, ich wollte nur wissen, ob mit dir alles gut ist. Du hast über die Stunde etwas seltsam gewirkt…“ Sakura musste lächeln. „Danke, dass ist lieb gemeint, aber mir geht es wirklich gut! Ich bräuchte nur etwas Zeit für mich alleine… Das wäre lieb…“ Sie sah Matsuri entschuldigend an, welche aber nur verstehend nickte. „Okay, dann sehen wir uns später…“ Und damit verschwand sie um die nächste Ecke.

Sakura seufzte, denn es tat ihr ehrlich leid, aber sie brauchte in dem Moment einfach wirklich Zeit für sich selbst… Langsam setzte sie ihren Weg fort, ohne überhaupt so wirklich zu wissen, wo sie lang ging.
 

Die nächste Stunde war Verhaltensunterricht, wobei Sakura zu ihrem Glück oder Pech in einer reinen Mädchengruppe war. Zum einen war sie froh, die Zeit nutzen zu können, um einen freien Kopf zu bekommen, aber zum Anderen hatte sich auch eine Art Sehnsuchtsgefühl in ihr ausgebreitet, dass danach verlangte ihn wiederzusehen… Es war wirklich unpassend und so ließ Sakura ihren Kopf auf die Tischplatte sinken, bis ihre Lehrerin, Frau Kurenai, wie sich herausstellen sollte, eintraf.

Zudem bemerkte sie an ihrer Verneigung auch erst, dass ja auch außer ihr eine weitere Person der Gruppe vorhanden war. Ein schwarzhaariges Mädchen, sie konnte sie gleich als die Wiedergeburt von Snow White ausmachen, aber ihr Name wollte ihr nicht mehr eingefallen…

Sie lenkte dann auch ihre gesamte Aufmerksamkeit auf den Unterricht, sodass sie die Gedanken an die Anderen zumindest für den Moment mal in die Ecke schieben konnte…
 

Als nächstes folgten zwei Freistunden, in denen die Rosahaarige beschlossen hatte sich die Clubangebote anzuschauen. An einer Abzweigung auf ihrem Weg, sah sie ihn wieder stehen. Zwar hatte er ihr wieder den Rücken zugekehrt, doch erkannte sie ihn sofort!

Wieder durchjagte dieses Gefühl ihren gesamten Körper und sie musste das Bedürfnis zu ihm zu gehen unterdrücken. Sie konnte einfach nicht… Damit drehte sie sich einfach um und ging in die entgegengesetzte Richtung.

Das Gefühl tauchte kurz darauf nochmal auf und ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Er hatte sie auch bemerkt. Aber anstatt sich noch einmal umzudrehen, ging sie geradewegs weiter mit dem Wissen, dass sie noch einer solchen Versuchung nicht wiederstehen konnte.

Dass sie beide bei dieser Aktion beobachtet worden waren, hatte sie allerdings nicht mitbekommen…
 

Sakura stand gerade vor dem Clubboard, um sich die einzelnen Möglichkeiten anzuschauen, als sie mal wieder eine Hand ihrer Schulter spürte. Sie wollte sich gerade wieder mit der Erwartung umdrehen, Matsuri zu entdecken, doch die Stimme war eine Andere! „Hey, hast du mal einen Moment Zeit?“ Verwirrt drehte Sakura sich zu der Person um und ihre Augen weiteten sich. Sie schaute in zwei Haselnuss braune Augen, die sie freundlich aber auch erwartungsvoll anlächelten. Sofort wollte sie zur Verbeugung ansetzen, als das Mädchen sie davon abhielt. „Wir Prinzessinnen brauchen uns nicht voreinander zu verbeugen…“ Sakura hielt inne, sie wussten es! „Also, hast du einen Moment Zeit für mich?“, wiederholte sie ihre Frage nochmal und Sakura seufzte ergeben auf. „Klar, was gibt es?“ Sie versuchte das Lächeln zu erwidern, doch die Braunhaarige schüttelte nur mit ihrem Kopf. „Nicht hier. Ich würde vorschlagen wir gehen ins Schützenhaus zu meinem Club. Da dürften wir ungestört sein…“ Sakura sah überrascht auf. Eine Prinzessin die schoss? Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet! Aber wie gesagt, so getan!

Als die beiden im Schützenhaus ankam, war tatsächlich niemand anwesend, was Sakura ziemlich erleichterte.

„Also, um mich nochmal vorzustellen. Ich bin Tenten, die Wiedergeburt von Cinderella…“, stellte sich dann auch die Braunhaarige vor und drehte sich zu Sakura um, die inzwischen Platz genommen hatte.

Die Augen der Rosahaarigen weiteten sich, bevor sich ein Lächeln auf ihr Gesicht schlich. „Sakura, Dornröschen. Freut mich… Das ist wirklich der Wahnsinn, dass es diese Wiedergeburten Sache wirklich gibt! Cinderella war als Kind mein Lieblingsmärchen. Hat das bei dir auch irgendwelche Auswirkungen?“ Sakura hatte sich nicht mehr zurückhalten können, denn auch wenn sie die ganze Situation fast schon angsteinflößend war, war es zugegebenermaßen doch ziemlich cool nun eine Person aus ihren Lieblingsmärchen vor sich zu haben.

Auf Tentens Gesicht schlich sich ein Grinsen. „Du also auch!“ Sie wurde leicht rot an. „Ich habe einen leichten Schuhtick, aber sag das bitte keinem weiter! Wenn Ino das rausfindet, werde ich zum Shoppen verdonnert bis ich sterbe…“

Sakura erwiderte ihr Lachen. „Das passt wirklich. Ich schlaf seit kurzem immer doppelt solange, wie früher. Da hilft morgens selbst kein Wecker mehr…“, meinte sie leicht niedergeschlagen.

Tenten nickte, doch ihr Gesicht hatte sich ins Verwirrte gekehrt. „Was meinst du mit erst seit kurzem?“ Sakura seufzte. Sie wusste, dass sie den Anderen eine Erklärung schuldig war und da würde sie nun auch nicht drum herum kommen!

„Ich weiß seit erst ungefähr einer Woche, was hier los ist. Das ist eine lange Geschichte…“ Tenten musste schlucken. „Du weißt, dass wir 11 Jahre lang auf dich gewartet haben, oder?“, fragte sie niedergeschlagen. Es war einfach unglaublich, dass sie nun vor der Person stand, von der sie gestern noch geglaubt hatte, sie würde niemals mehr kommen…

Sakura nickte nur. „Entschuldige bitte… Ich bin euch wirklich einige Antworten schuldig!“ Ihr Kopf war zu Boden gesenkt.

Auf Tentens Gesicht bildete sich ein Lächeln. „Ja, das stimmt, aber du hast wahrscheinlich auch einige Fragen. Allein wenn man Sasuke und dich heute schon gesehen hat… Du musst wissen, dass ist vollkommen normal und das wird auch nicht weggehen… Wir haben es alle und jeder geht auf seine eigene Art und Weise damit um…egal ob er seinem Partner damit weh tut oder nicht…“ Den letzten Teil hatte die Braunhaarige gerade noch so geflüstert und Sakura sah sie traurig an.

„Ich habe ihn heute Morgen gesehen. Es tut mir wirklich leid für dich…“, meinte Sakura ehrlich mitleidig.

Tenten nickte nur. „Das ist halt seine Art damit umzugehen… Ich verwandle das Gefühl in Wut. Diese Sehnsucht wäre sonst nie auszuhalten…“ Eine Träne begann ohne ihren Willen auf den Boden zu tropfen.

Sakura sah erschrocken auf. Erst jetzt begriff sie, dass es ihnen allen wirklich vollkommen gleich ging und jeder unter diesem Gefühl zu leiden hatte! Und sie war genauso wie alle anderen weggerannt. Und wenn man dann so mutig war wie Tenten und sich seinen Gefühlen stellen wollte, dann scheiterte es am anderen Partner…

Ohne groß nachzudenken, stand Sakura einfach auf und nahm eine von Tentens Händen und begann diese zu drücken. Die Braunhaarige nickte und setzte wieder einen entschlossen Gesichtsausdruck auf. „Entschuldige bitte, ich habe mich mal wieder mitreißen lassen… Eigentlich bin ich nicht so.“

Auf Sakuras Gesicht schlich sich ein Lächeln. „Du bist wirklich stark. Ich weiß nicht, ob ich mich ihm stellen könnte…“

Tenten schüttelte heftig mit ihrem Kopf. „Das musst du. Wegrennen bringt nichts! Gerade jetzt da du neu hier bist! Bitte komm mit mir zu den Anderen!“

Sakura seufzte. Sie würde sich nicht festlegen und das wollte sie der Braunhaarigen so auch zeigen…

„Sag mal, wie kommt eine Prinzessin dazu zu schießen?“, fragte sie dann auch neugierig, zum Einen auch, um auf ein anderes Thema zu kommen.

Tenten zuckte nur mit den Schultern. „Die Jungs kriegen als Pflichtprogramm schon seit ihrer frühsten Kindheit Kampfunterricht mit allen möglichen Waffen. Ich will mich nur irgendwie verteidigen können…“

Sakura nickte verstehend. Das ihre Gedanken bei der Aussage sofort zu Sasuke wanderten, war wohl deutlich zu erkennen, denn auf Tentens Lippen bildete sich ein breites Grinsen. „Sasuke ist der allerbeste. Bisher hat ihn noch niemand schlagen können.“ Sie zwinkerte Sakura zu, worauf diese sofort rot anlief.

Nun war es an Tenten die Frage zu stellen, die den letztendlich Beweis lieferte. „Darf ich dein Symbol mal sehen?“, fragte sie neugierig, bevor sie ihren Rock etwas höher zog und an ihrem rechten Bein auf der äußeren Seite am Oberschenkel ein Glasschuh umrundet mit einer Krone zum Vorschein kam. Sakuras Augen weiteten sich. „Der ist wirklich wunderschön…“ Tenten lächelte nur. „Danke!“

Sakura nickte, bevor sie langsam ihr Hemd anhob und so die rosenumhüllte Krone auf ihrer linken Bauchseite zum Vorschein kam. Nun war es Tenten dessen Augen größer wurden. „Das ist es also! Das letzte Zeichen…“ Sakura nickte nur. Dieses Zeichen erinnerte sie an das hässliche Brennen, welches durch den Fluch hervorgerufen worden war, falls sie irgendwelche Bewohner aus der anderen Welt berührten. Allein ihre Eltern schien es verschont zu haben…

„Was hältst du davon, wenn wir uns in der Caféteria was zum Essen holen. Ich bekomme langsam wirklich Hunger….“ Sakura stimmte ein und so verbrachten die beiden die restlichen Freistunden miteinander.
 

In der richtigen Pause hatte Tenten sich dann verabschiedet, weil sie Clubaktivitäten hatte. Somit ging Sakura nun wieder alleine den langen Flur entlang, ihr Blick war nachdenklich zu Boden gerichtet.

Doch dann kam es wieder. Dieses Verlangen und die Sehnsucht…stärker als je zuvor….und in ihr schlich sich eine Befürchtung auf. Das Gefühl überrannte sie schon beinahe und sie wollte ihren Blick schon weiter auf den Boden gerichtet lassen. Doch konnte sie nicht wiederstehen…

Nur langsam begann sie ihren Kopf zu heben, bevor sie wieder direkt in seine schwarzen Irden blickte. Da stand er, direkt vor ihr und sah mit fokussierten Augen auf sie herab und sie zu ihm hinauf. Es war, wie als wenn die Zeit stehen geblieben wäre. Ein Entkommen unmöglich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier ist auch schon das nächste Kapitel :)
Ich würde es eher als Übergangskapitel bezeichnen, aber ich hoffe sehr, dass es euch trotzdem gefallen hat. :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Annasche
2019-05-07T16:12:51+00:00 07.05.2019 18:12
Deine Idee ist wirklich gut!
Bin gespannt, wie das erste richtige aufeinandertreffen der beiden wird!
Scheint spannend zu werden...hoffentlich geht's bald weiter!
Von:  Ginny1986
2019-05-05T13:21:10+00:00 05.05.2019 15:21
Ich finde das Übergangskapitel (wie du es liebevoll nennst ) gut geschrieben. 😊 Es steigert die Spannung weiter hinaus. Ich bin echt gespannt wie nun das richtige Aufeinander Treffen mit dem Rest aber ganz besonders mit Sasuke verlaufen wird.
Von:  Kaninchensklave
2019-05-05T11:57:01+00:00 05.05.2019 13:57
ein Tolles Kap

nun ist es heraus jedoch macht das nichts TenTen kann sie vertrauen
und das Naruto die Sache nicht gecheckt hat wundert mich nicht
immerhin weiss er selber nicht was er denken und fühlern soll
wegen seinem Schneewitchen welches Ihn den verstand raubt (als wäre da soviel vor handen)

nun er ist sicher auch ein guter schüler nur Hinata lenkt Ihn einfach zu sehr ab
da er nicht mit seinen Gefühlen umzugehen weiss dabei seht sich
Hinata nur nach seiner Aufmerksamkeit sowie seiner nähe

Neji geht anders damit um genauso wie Ino die zum Glück nichts von TenTZens schuhtick weiss
denn sonst hätte letztere ein unlösbares Problem xDDDDDDDDDDDDDDDDD

GVLG


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