Zum Inhalt der Seite

It's about to be legendary

Von Legenden und Helden
von
Koautor:  rotes_pluesch

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein seltsamer Ort

Merthin
 

Merthin merkte ganz genau, wie Aaron ihn ansah, wie er im Stall seine Nähe genossen hatte. Und wenn es nach ihm ginge, müsste die riemenlänge Abstand nicht sein. Aber es war vermutlich im Moment besser, wenn sie sich auf ihre Aufgabe hier konzentrierten. Vielleicht hätten sie danach ja ein wenig Ruhe, gemeinsam miteinander Zeit zu verbringen. Es war schon seltsam… Normalerweise lief doch so etwas anders ab, oder? Man lernt sich kennen, verbringt miteinander Zeit, verliebt sich ineinander und vergisst für eine Weile die Welt um einen. Zumindest war es so bei Caleb und seiner Frau gewesen, und auch bei Raven und Kyle. Und wie gerne würde er mit Aaron gerade alles um sie herum vergessen. Schließlich war ihre Zuneigung füreinander noch so neu, und so unwirklich… Merthin wusste, was er empfand, aber dennoch schien ihm alles noch fragil, so zart, so zerbrechlich. Es gab noch so viel, was sie nicht voneinander wusste, sie mussten sich noch besser kennenlernen… Und doch hatte er das Gefühl, dass sie sich schon ewig kannten, dass sie einfach zusammengehörten. Für alles andere würde die Zeit noch kommen. Dass Aaron auch der Meinung war, sich zunächst an die Kinder zu wenden, freute ihn. „Ja, ich glaube auch, dass der Schlüssel zu dem Rätsel die Kinder sind. Und falls wir hier welche finden, hoffe ich, dass wir die nötigen Informationen erhalten.“ Auch Merthin stand auf und bewaffnete sich mit seinem Stiefeldolch. Er wollte nicht unbewaffnet gehen, aber es sollte auch nicht jeder gleich sehen, dass er kämpfen gewohnt war. Zudem steckte er drei der Jonglierbälle in seine Manteltasche. Bei Kindern konnte man nie wissen, ob man sie nicht brauchen könnte…
 

Aaron
 

Gemeinsam verließen Aaron und Merthin das Gasthaus und folgten dem Weg ein Stück in der Hoffnung, noch Kinder spielen zu sehen. Es dauerte ein bisschen, dann wehte Kinderlachen zu ihnen herüber, welches aus einer versteckten Gasse zu kommen schien. Es war wahrlich ungewohnt, das zu hören - war doch sonst im ganzen Dorf nichts Fröhliches wahrzunehmen. Weder Lachen von Kindern oder Erwachsenen, noch Musik gab es hier. Aaron griff sich Merthins Hand und bog in die zugegebenermaßen recht dunkle Gasse ab, aus der das Lachen zu kommen schien. Am Ende der Gasse erstreckte sich ein größerer Platz, der von Häusern umgeben war und nur durch diese kleine Gasse zu erreichen war. Am Ende wurde diese verdammt schmal, so dass sich Aaron schon ein bisschen hindurchquetschen musste, um zwischen den Hauswänden auf den Platz treten zu können.

Belohnt wurde diese kleine Strapaze aber durchaus. Hier spielte eine Gruppe von fünf Kindern mit einem Ball, dem sie fröhlich lachend hinterher liefen und ihn sich mit den Füßen zuspielten. Aaron blieb einen Moment am Rande stehen und schaute zu. Die Fröhlichkeit war ansteckend und es brachte ein Lächeln auf Aarons Lippen. Nach einigen Augenblicken entdeckten die Kinder sie, was sie in ihrem Spiel stoppen ließ. Man sah ihnen an, dass sie sich erwischt fühlten. Scheinbar war dieser Ort nicht für Erwachsene bestimmt, was wohl auch die Strapaze erklärte, die man als Erwachsener hatte, hier überhaupt her zu kommen.
 

Merthin
 

Fast schien es ihm, als würden sie keine Kinder treffen. Der Tag war schon weit vornageschritten und die Sonne neigte sich gen Horizont. Der Regen auf dem See war beeindruckend, kräftig. Dennoch spürte Merthin, dass ihn dieser Regen auch irgendwie schwächte. Oder war er einfach nur müde von dem langen Ritt heute? Wohl eher das… In den Gedanken versunken, hatte er die Anzeichen für Kinder auf der Straße nicht gehört und war überrascht, als Aaron seine Hand ergriff und ihn mitzog. Irgendwie konnte er sich nicht recht konzentrieren… Sie sollten später bald ins Bett gehen.

Nachdem Aaron sich vor ihm durch die enge Gasse gezwängt hatte, folgte ihm Merthin und er musste sich auch ganz schön dünn machen, um hindurch zu passen. Dafür öffnete sich nun ein Platz vor ihnen, auf dem eine Gruppe Kinder spielten. Merthin trat hinter Aaron, der die Szene beobachtete, während Merthin auf die schöne Halsbeuge des Prinzen blickte, die er gerade zu gerne küssen würde. Als die Kinder innehielten, blickte er auf und sah sofort das Misstrauen, das diese ihnen entgegenbrachten. War das Misstrauen? War das nicht vielmehr so etwas wie… Angst? Furcht? Aber wovor?

Merthin lächelte die Kinder an, versuchte sie damit zu beruhigen, während Aaron bereits mit ihnen sprach, um ihre Absichten den Kindern zu nennen. Dann ergriff er die Jonglierbälle und ließ sie durch die Luft fliegen, so dass die Kinder interessiert schauten und langsam die Angst verloren. Gerade wollten die Kinder näher kommen, als sie die Rufe hörten und zusammenzuckten. Sofort stieg die Angst wieder in ihre Augen und sie rannten los, um zu ihren Eltern zurückzukehren… Alle, bis auf eines.
 

Aaron
 

Aaron trat einen Schritt auf die Kinder zu und kniete sich dann zu ihnen herunter. "Keine Angst, wir verraten nichts", begann Aaron zu sagen, was die Kinder aber nicht beruhigte. Sie schwiegen und blickten weiterhin ängstlich drein. "Wir sind hier, um es euch zu ermöglichen, wieder freier in eurer schönen Stadt zu spielen. Wir wollen helfen", fügte Aaron noch in der Hoffnung hinzu, dass die Kleinen Vertrauen fassen könnten. Aber so leicht war das gewiss nicht, waren doch alle Erwachsenen hier vergrämt und sicher nicht mehr sonderlich liebevoll zu den Kindern. Aaron hatte zudem keine Erfahrungen mit Kindern, war sich daher nicht sicher, ob er gute Worte finden konnte, die für Kinder angemessen waren.

Als nächstes war lautes Rufen von außerhalb zu hören. Namen wurden gerufen und die Kinder schauten sogleich erschrocken auf. "Unsere Eltern rufen. Wir müssen heim", sprach eines der älteren Kinder, woraufhin alle bis auf eines losliefen. Nicht, weil sie froh wären, Merthins und Aarons Gespräch mit ihnen zu entkommen, sondern weil sie augenscheinlich Angst davor hatten, was ihnen blühte, wenn sie nicht auf das Rufen ihrer Eltern reagierten. Eines schien dadurch wirklich klar zu werden: die Eltern, die Erwachsenen des Örtchens waren dem Übel bereits verfallen und vielleicht war dieser böse Befall das, was Marie als 'von eigenen Gedanken und Taten verflucht' beschrieben hatte. Aber ohne Antworten von den Kindern war auch das bloß eine Theorie.

Aaron wollte sich schon wieder Merthin zuwenden, als das einzige Kind, das zurückgeblieben war, auf sie zutrat. Ein kleines Mädchen mit zwei Zöpfen stand vor ihnen, drückte ihren Plüschhasen an sich, den sie augenscheinlich schon sehr oft sehr arg gedrückt hatte und begann gedruckst etwas zu stammeln, was zu leise war, als dass Aaron es verstanden hätte. Wieder hockte er sich hin und blickte das Kind an. "Was wolltest du sagen?", fragte Aaron leise nach aus Angst, das Mädchen zu verschrecken. "Ihr werdet Mama und Papa helfen, oder?", begann sie dann zu sagen und es wirkte so, als ob sie verstünde, dass etwas mit ihren Eltern nicht stimmte, dass sie nicht wirklich böse waren, sondern 'nur krank'. "Und auch meinem Bruder Piet?", fügte das Kind noch hinzu. Vielleicht war ihr Bruder eines der verschwundenen Kinder? Es war jedenfalls ein bisschen rührend zu sehen, wie dieses Kind indirekt nach Hilfe fragte. "Ja, allen Eltern und Geschwistern. Auch deinen. Weißt du etwas, das uns helfen könnte?", sprach Aaron leise und das Mädchen lächelte ein bisschen erleichtert. Dann nickte sie. "Piet wollte dem Zuckerweg folgen, bevor er verschwand. Das ist ein Weg durch den Wald, an dessen Wegrand lauter Süßigkeiten an den Bäumen wachsen!", sprach das Kind weiter, wobei etwas Faszination mitschwang. "Der Weg erscheint, sobald das Glockenspiel zum Beginn des Regens läutet. Piet kam nicht wieder", sprach sie weiter und jetzt sah man ihre Traurigkeit, da ihre Augen feucht wurden. Sie wischte sich die Tränen weg und schluchzte leise. "Ist er jetzt im Zuckerland...?", fragte sie schließlich, ehe ein sehr wütender Ruf von hinter ihnen ertönte. Das Kind schaute erschrocken auf, sicher galt der Ruf ihr. Aaron blickte Merthin an, wenn sie das Mädchen länger zum Befragen hier festhalten würden, würde es zu Hause Ärger bekommen und das wäre unfair.
 

Merthin
 

Merthin nickte zu diesem, als Aaron sich zu ihm drehte und gemeinsam gingen sie in die Hocke, um dem kleinen Mädchen auf gleicher Augenhöhe zu sein. ‚Sie hat oft Angst… Ob die blauen Flecken am Oberarm von einem Sturz sein konnten?‘ Der Gedanke, der ihm soeben gekommen war, erschreckte ihn. Dieses kleine Mädchen war so süß, dass es einem das Herz erweichte. Wie konnte man ihm Gewalt antun? Hier musste etwas Grausames sein Unwesen treiben… Gebannt lauschte er den Worten des kleinen Mädchens. Seine Stirn zog sich zusammen und Maries Worte machten mehr und mehr Sinn. Ob auch sie mit den Kindern gesprochen hatte? Bestimmt, aber sie hatte nicht helfen können. Sicher war die Situation heute noch viel schlimmer, was man an der seltsamen Atmosphäre hier gut spüren konnte. Merthin spürte schier, dass sie beobachtet wurden, scheele Blicke, die die Erwachsenen hinter ihren Gardinen ihnen zuwarfen. Wovor hatten sie Angst? Und dann gab das Mädchen auf Aarons Nachragen hin, eine Wegbeschreibung, die seltsamer nicht sein konnte. Der Zuckerweg? Süßigkeiten am Wegrand? Ob jemand das absichtlich tat, um die Kinder wegzulocken? War das die Masche des Dämons? Aber warum waren dann die Eltern so bösartig? Aber Piet schien genau wegen dieses Weges verschwunden zu sein. Sie würden diesen Weg morgen finden müssen, sofern es ihn wirklich gab. Leider würden sie erst nachmittags darauf stoßen, denn erst dann würde der Regen vermutlich wieder einsetzen. Am liebsten würde er sogleich versuchen, diesen Kindern zu helfen. Aber einfach so loszustürmen ohne Hoffnung auf ein Gelingen, war dumm. Auch wenn der traurige Blick aus diesen schwarzen Knopfaugen Merthins Herz bluten ließ. „Sicher ist er dort und es geht ihm gut“, sagte Merthin schnell und hob den Arm, dem Mädchen einen seiner Jonglierbälle hinhaltend. „Er ist dort sicher und wartet darauf, zu dir zurück zu kehren, wenn auch hier alles wieder sicher ist. Und dafür sorgen wir. Mein Freund und ich werden helfen, damit ihr bald wieder gemeinsam spielen könnt. Ich verspreche, alles dafür zu geben!“ Das Mädchen blickte auf und sah ihn an. Dann griff sie zögernd zum Ball und nahm ihn an sich. „Wenn ich ihn dir bringe, dann bekommst du auch die anderen beiden von mir, ok?“ Sie nickte und ein Lächeln huschte über ihre Lippen. „Und jetzt geh, bevor du noch mehr blaue Flecken bekommst…“ Er sah sie ruhig an und sah, wie ihre Augen kurz größer wurden und sie den Hasen fester an sich drückte, während sie den Ball in ihrer Tasche verschwinden ließ. Dann nickte sie, drehte sich um und verschwand.

Merthin blickte ihr hinterher und ein tiefes Seufzen hob und senkte seine Brust. Dann stand er auf und blickte Aaron an. Erneut hatte er das Gefühl, beobachtet zu werden. „Wir sollten gehen und später darüber reden“, wisperte er leise und sie sahen sich einen Moment an, bevor sie einen anderen, einfacheren Weg hinaus aus dem Häusergewirr wählten. „Lass uns ans Wasser gehen…“, schlug er vor und sie gingen die Straßen hinab ans Ufer des Sees. Die Blicke folgten ihnen, die Frauen gingen ins Haus, wenn sie vorbeiliefen, die Männer betrachteten sie misstrauisch. „Ich glaube, dass die Kinder, die verschwinden, nicht wegen des Dämons verschwinden. Wenn dem so wäre, würden die Erwachsenen nicht verflucht sein, oder? Vielleicht gibt es jemanden, der die Kinder vor ihren Eltern beschützen will und deshalb die Kinder mit Süßigkeiten weglockt? Aber was macht diese Menschen hier so aggressiv? Hast du den Arm des Mädchens gesehen?“ Letzteres hatte er lauter gesagt, als er eigentlich wollte. Er blickte sich schnell um, konnte aber niemanden sehen. Kurz schloss er die Augen. „Mich macht es rasend, wenn erwachsene Menschen sich an Kindern vergreifen…“, zischte er nun leiser. Er hustete leicht und spürte, wie ihn schwindelte. Irgendetwas hier bekam ihm nicht. Ob er vielleicht etwas essen sollte? „Vor Morgen können wir nichts tun. Wir sollten im Gasthaus etwas essen und dann bald schlafen, damit wir ausgeruht sind…“ Er blickte auf das Wasser. „Jetzt haben wir ganz vergessen zu fragen, ob man in dem Wasser baden kann, oder nicht…“, sagte er und lächelte Aaron an. „Magst du es probieren und den Finger hineinhalten?“
 

Aaron
 

Aaron folgte Merthin zum See, versuchte die Bewohner zu ignorieren, welche wahrlich misstrauisch reagierten. Aaron war es zwar gewohnt, dass nicht alle freudig jubelten, wenn jemand der Königsfamilie tatsächlich mal einen Fuß auf die Straße setzte, aber das hatte gewiss andere Gründe als hier. Besorgt schaute der Prinz Merthin an, als dieser hustete, er wirkte kraftlos und mitgenommen. Es schien ihn wahrlich sehr mitzunehmen, was den Kindern hier angetan wurde. Merthin war ganz offensichtlich unwahrscheinlich kinderlieb, das hatte sein Umgang mit der Kleinen eben auch verdeutlicht. Es war Aaron eine Freude gewesen zuzuschauen, wie der Blonde mit dem Mädchen umgegangen war, wie er ihr seine Jonglierbälle geschenkt und versprochen hatte, alles zu geben. Bestimmt hatte er dem Kind seit langer Zeit mal wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern können und der Prinz hätte seinen Freund, wie dieser ihn auch bezeichnet hatte, was Aaron genauso sehr gefreut und ein angenehmes Gefühl in seinem Inneren ausgelöst hatte, am allerliebsten sofort umarmt und wieder geküsst. Aber so einfach war ein solches Vorhaben leider nicht.

"Vielleicht hast du Recht. Es wäre ein tröstlicher Gedanke, dass die verschwundenen Kinder es besser haben als hier", murmelte Aaron und meinte das ehrlich so. Wenn es jemanden gab, der die Kinder beschützen wollte und sie deshalb aus dem Dorf lockte, dann hatten die Kleinen es bei dieser Person gewiss besser als bei ihren verblendeten Eltern. Allerdings schürte das Verschwinden der Kinder den Zorn der Erwachsenen hier nur weiter. Sie mussten dringend die Quelle finden, das, womit die Misere hier überhaupt erst angefangen hatte. Nur dann könnten sie dem ein Ende setzen.

Aaron legte Merthin eine Hand auf die Schulter, wollte seine Unterstützung kundtun, da er gerade das Gefühl bekam, dass Merthin wieder dabei war, alle Probleme hier alleine sich aufzuladen und deshalb so angeschlagen wirkte. "Wir helfen den Kindern, gemeinsam", murmelte er und versuchte Merthin damit wieder etwas aufzubauen.

Merthin wechselte das Thema und Aaron nickte eifrig. Stimmt, das hatte er in der Sorge für Merthin ganz vergessen! "Ja, mal sehen was geschieht", grinste Aaron und hockte sich ans Ufer, nur um dann seine Hand in das überraschend warme Wasser zu tauchen. Sofort als seine Hand die Wasseroberfläche durchbrochen hatte, merkte Aaron magisches Kribbeln auf der Haut, was sich über seinen Arm hin zum Rest des Körpers ausbreitete. Ohne dass Aaron bewusst seine Magie befehligen würde, floß seine eisige Energie auf das Wasser über, erkaltete dieses, fror es stückchenweise um seine Hand herum ein. Sogleich zog Aaron erschrocken seine Hand zurück und das Eis schmolz fast direkt wieder. "Sieht nicht aus als wäre baden eine gute Idee...", murmelte Aaron etwas verschmitzt grinsend zu Merthin und blickte dann seine Hand an. Irgendwie fühlte er sich gestärkter, zuversichtlicher als eben noch. Ob das an der magischen Eigenschaft des Wassers lag?
 

Merthin
 

Als Aaron Mertin kurz berührte, ihm den Arm als tröstende, aufmunternde Geste auflegte, spürte er, wie die Magie floss, wie es ihm besserging. Oder bildete er sich das ein? Doch nun war er gespannt, was passieren würde, wenn Aaron das Wasser berührte. Dass das Wasser unmittelbar reagierte, wunderte ihn nur bedint. Er hatte damals in seinem Zelt gesehen, wie das Wasser sich schier den Fingern des Eismagiers entgegengereckt hatte. Wieso sollte es hier anders sein? Doch dass das Wasser auf Aarons Haut einfror, war schon seltsam. Hatte Aaron das bewusst so gewollt? Als dieser jedoch die Hand zurückzog und es für keine gute Idee befand, ins Wasser zu gehen, kannte der Blonde die Antwort: Aaron hatte das Wasser ohne Magie berührt, doch weil der See selbst magisch war, hatte es Aaron Magie entlockt. „Vermutlich“, murmelte er nachdenklich und blickte auf das Wasser. Ein seltsamer Ort…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück