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Batgirl/Nightwing

Liebe kennt keine Furcht
von

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Ein halbes Date

Einige Jahre zuvor …
 


 

Dick saß in der Batcave las eine Akte durch die ihm die Justice League zur Verfügung und schrieb sich gelegentlich Namen auf einen Notizzettel. Akten waren allesamt A.R.G.U.S Akten das Auftauchen von jungen Metawesen beschrieben.
 

„Riechern? Master Richard?“ fragte Alfred der seinen Schützling, was Essen gebracht hatte.
 

„Ja es geht um das Projekt, an dem ich arbeitet, nächste Woche will ich darüber mit der Justice League reden“, erklärte er.
 

Nicht dass man die Erlaubnis der Großen brauchte aber, es schadet nicht so was mit ihnen abzusprechen.
 

„Sie wissen das Master Bruce nicht von ihrem“, er räusperte sich „Titans Projekt begeistert ist.“
 

„Wann ist er jemals von etwas begeistert?“, konterte Dick.
 

Alfred sagte nichts dazu.
 

„Hör zu Alfred, wenn ich mit dem Titan Projekt erfolgreich ist können wir mehr Gutes erreichen als wir es hier in Gotham jemals getan haben“, begann Dick.
 

„Nun ich bin sicher, dass ein Superhelden-Team mehr auf der Welt nicht schaden kann“, kommentierte Alfred.
 

„Und es wird auch helfen aus Batmans Schatten zu treten“, dachte Dick bei sich.
 

Erst jetzt merkte Dick, wie lange er schon nicht mehr gesessen hatte, erstand auf und er musste sich Strecken.
 

„Wie viel Uhr haben wir eigentlich?“, fragte Dick.
 

„Kurz nach acht“, sagte Alfred.
 

„Na das passt ja“, erwiderte Dick „Du kannst mein Essen habe ich habe noch was in der Stadt zu er leidigen.“
 

Dick rannte, nach oben griff sich seinen Helm und seine Lederjacke ging, in die Garage nahm einen zweiten Helm mit.
 

Und schwang sich auf sein rotes Motorrad und fuhr die Ausfahrt von Wayne Manor aus in die Stadt.
 


 

****
 


 

Der Schlag traf Barbs vollkommen überraschend konnte aber noch rechtzeitig kontern.
 

„Du bist ziemlich unfair, ich dachte wir trainieren nur“, sagte Barbs zu ihrem blonden Treiniges Partnerin Dinah Drake.
 

„Wer sagte denn das Training, fair sein muss?“, sagte diese.
 

Es folgten weiter Schläge und Tritte, Barbs gab sich alle Mühe diese alle zu Kontern, doch Dinah verwendete viele Kampfsportarten als Kopiernation, um es Barbs schwerer zu machen sich darauf einzustellen.
 

Doch dann gelang es Barbs unter Dinah Deckung zu gelangen, befördere sie mehren Tritten auf die Matte des Dojos.
 

„Gibs du auf“? Fragte Barbs und reichte Dinah Hand um ihr aufzuhelfen.
 

„Ja, machen wir Schluss für heute“, sagte die blonde.
 

Nachdem sie duscht und sie sich Umgezogen waren, sagte Dinah: „Kann ich uns leider nichts uns zu Essen machen, ich habe Job in einem Club auf an deren Seite der Stadt.“
 

„Als Sängerin oder Rausschmeißerin?“, fragte Barbs.
 

„Beides“, antwortete Dinah
 

Barbs kannte Dinah schon seit Jahren, war einer der beste Kämpferin die Barbs kennenlernen durfte. Dinah gab in ihrem Dojo selbst Verteidigungsstunden für Frauen, Barbs die darauf aus war ihre kämpferischen Fähigkeiten, als Batgirl zu verbessern hatte daran teil genommen. Schon bald hatte Dinah gemerkte das Barbs besser war als die üblichen Schülerinnen und begann Einzelunterricht für sie zugeben. Das Dinah unter dem Codenamen Black Canary früher einem geheimen Spezialteam der Regierung mit dem Namen Task Force X angehört hatte und seit dem einen Lauten Sonar Schrei besaß, das alles hatte, Barbs in laufe der Zeit je näher, sie sich kamen mittlerweile waren beide beste Freundinnen geworden. Neben dem Dojo arbeite Dinah gelegentlich als Sängerin in einer Pankrockband oder, wenn es Ärger gab als Rausschmeißerin. Dazu war sie Verbrechensbekämpferin unter ihrem alten Agenten Codnamen Black Canary bekannt geworden.
 


 

Dinah und Barbs hatten sich inzwischen Umgezogen, Dinah trug nun Stiefel, Jeans, Motorradhandschuhe und ihre Lederjack auf deren Rückseite eine Silhouette eines gelben Vogels mit aus gebreitet Flügeln sich befand.
 

Und als Dinah ihren Helm von der Galarobe genommen hatte, sagte sie: „Barbs ich muss mit Reden. Also ich werde aus Gotham weggehen.“
 

„Was!“, rief Barbs überrascht.
 

„Ich habe da jemanden kennengelernt oben in Seattle, als da in einer Drogensache ermittelt habe und er hat mir eine Partnerschaft angeboten.“ erklärte Dinah.
 

„Oh“, sagte Barb nur.
 

„Hast ist das ein Problem?“, wollte die Blonde wissen.
 

„Was, nein … es ist nur, du bist so was wie meine einzige beste Freundin, und die einzige, mit der ich über diesen ganzen Superheldenkram reden kann.“
 

„Hey,“, sagte Dinah sanft „Ich bin doch nicht aus der Welt nur auf der anderen Seite des Kontinents ein Anruf von dir und ich setze mich in den nächsten Flieger nach Gotham.“
 

Barbs lächelte natürlich gegönnte sie ihrer Freundin das sie jemanden gefunden hatte.
 

Sie macht sich auf den zum Hinterausgang des Dojos.
 

„Jetzt sag schon?“, wollte Barbs wissen „Wie ist er so.“
 

Dinah grinste: „Also er ist groß, gut aussehend, blond, Reich, hat eine Schwäche für das Bogenschießen und für Grüne.“ schrieb sie ihn, sie die Tür öffnete.
 

In der Gasse des Hinterausgangs parkte Dinahs Harley Davids, elegant schwang sie sich auf den Sitz und startete den Motor, nach dem sie den Helm aufgesetzt hatte.
 

„Soll ich dich zu Hause absetzen?!“, fragte Dinah.
 

„Lieber nicht mein Dad misstraut allen die Leder und Motorisierten zwei Rädern fahren, er glaubt das solche, Leute einen schlechten Einfluss auf Mädchen in meinem Alter haben.“ erklärte Barbs.
 

Dinah lachte „Wenn der wüsste, was du Nachts alles treibst.“
 

„Oh, wenn er das wüsste, … Würde, dem schneller einen Riegel vorschrieben, als ich denken kann.“ dachte die rothaarige.
 

„Bis zum nächsten Mal!“, rief Dinah laut über den Lauten Motor hinweg.
 

Fuhr Blonde los, fuhr die Gasse raus, auf Straße hinaus.
 

„So, das war also deine Kampfsportlehrerin“, sagte eine Stimme hinter ihr.
 

Barbs drehte sich um sah sich Dick gegen über der sie angrinste.
 

„Sie ist …“, begann Dick.
 

„Sie ist was?“, wollte Barbs wissen.
 

„Nichts.“ Dick hob als ein Friedenszeichen die Hände, „Außerdem mag ich lieber Rothaarige.“
 

Barbs konnte spüren das bei diesen Worten etwas Wahreres in ihr Hoch stieg.
 

Dann riss sie aber wieder zusammen: „Ich glaube, das werde ich Ivy sagen, wenn ich ihr, dass nächste Mal über den Weg laufen. Aber was du eigentlich hier?“
 

„Nun ich war rein zufällig in der Gegend ich dachte mir, das wir zusammen essen gehen könnten?“, sagte Dick und fügte noch hinzu „Oder musst du gleich nach Haus?“
 

"Nun so lang ich um zehn Uhr Hause bin, wird mein Dad nicht das ganze GCPD mobilisieren“, sagte Barbs. „Heißt, dass du willst ein Date mit mir?“
 

„Ich würde sagen ein halbes Date“, entgegnete Dick.
 

Sie gingen durch die Gasse zur Hauptstraße wo Dicks Motorrad Stand.
 

Er reichte ihr den Helm, den er mitgebracht hatte, denn sie sich aufsetzt, bevor sie sich hinter ihm setzte auf den Sozius. Und als sich Barbs die Hände um ihre um seine Hüfte legte, das Visier aufklappte und: „Fahr los Dick“, hauchte, musste er einfach grinsen.
 


 

Es gab tatsächlich Leute die aus der ganzen Situation von Gotham mit seinen Superhelden und Superschurken Kapital schlugen, besonderes das Kostüm Industrie an Halloween machte unglaubliche Gewinne. Die Kinder von Gotham gingen nicht mehr als Vampir oder Werwölfe, sondern als Batman, Robin, Batgirl, Joker, Scercrowe oder Catwoman.
 

Der neuste Streich in diese Richtung war Batburger, ein Fastfood Imbisse, im Batman Stiel.
 

Die Wände waren gerade zu mit den Feldermäusen Symbol von Batman überseht, während die Feste voller grüner Fragezeichen des Riddlers oder anderen bekannten Symbolen von Batman Feinden waren. Auch die Angestellten liefen Kostümen, von Superman bis zu einem Robin herum.
 

„Was darf denn sein“, sagte ein junger Mann etwas jünger als Dick, in einem schlecht sitzen Batman Kostüm.
 

Barbs und Dick sahen sich kurz an.
 

„Ich nehme das Jokermenü mit Pomes“, bestellte Barbs.
 

„Für mich das Robin Spezial“, brummte Dick.
 

Sie setze sich an einem Tisch, nach dem sie ihr Essen erhalten hatten an einem Fenster, von dem sie die Straße sehen konnten.
 

„Wollen wir doch mal, was in mein Spielzeug man mir geben hat“, sagte Barbs. In jeder Essen von Batburger gab es eine Batman Spielfigur Gratis, die Kinder begeistert davon.
 

Barbs holte ihrer Tüte eine Batgirl Spielzeug heraus.
 

„Na das passt ja, echt süß und was ist bei dir?“, fragte sie.
 

Dick griff in die Tüte und holte eine Batman Spielzeugfigur heraus.
 

Robin sah sie finster an: „Selbst beim Essen lässt er mich nicht in Ruhe“, knurrte er.
 

„Was ist los dick?“, fragte Barbs.
 

Sie wusste, dass es seit einer Auseinandersetzung mit dem Joker es zwischen den beide ordentlich gekracht hat, genauer gesagt redeten beiden nicht mehr miteinander.
 

„Hör zu ich muss dir was erzählen?“, begann Dick. „Ich arbeite da an einem Projekt und es kann sein für eine Weile weggehen werde.“
 

„Was ist für ein Projekt?“, fragte Barbs.
 

„Ich will ein Team aus jungen Metamenschen zusammen stellen“, begann Dick.
 

„So eine Art Junior Justice League?“, fragte sie.
 

„Ja“, sagte Dick gedehnt, „Aber ich möchte mehr damit erreichen.“
 

Barbs hob fragend die Braue hoch.
 

„Nun weißt du, die ganzen Metaverbrecher wurden meistens nicht Böse geboren, sondern wurden von ihrer Umgebung durch Misstrauen oder Angst, zu dem gemacht was sind besonderes, wenn ihre Kräfte nicht Kontrollieren können. Aber was ist, wenn es einen Ort geben würde, wo Junge Metamenschen hingehen könnten? Wo sie sicher sind, wo mit andern wie sie zusammen kommen die fast genauso sind wie sie, lehren Fähigkeiten zu kontrollieren, und um sie für eine Gute Sache einzusetzen.“
 

„Nun hört sich gut an, was ist das Problem?“, fragte Barbs.
 

„Dass ich von ihr weg gehen werde, wenn alles unter Dach und Fach ist“, antwortete Dick.
 

„Und wo hin willst du gehen?“, fragte Barbs.
 

„Nach San Francisco die Justice League hat eine Insel, erworben darauf wird gerade ein Gebäude gebaut und … Ich bin schon auf der Such Rekruten für das Team … und ich habe auch das Gefühl, das ich dort mehr erreiche als hier in Gotham. Barbs ich will einfach, dass du verstehst …“
 

„Dick“ unter brach sie ihn „Ist schon gut alle werden mal erwachsen selbst Wunder Knaben.“
 


 

****
 


 

Eine halbe Stunde später hielt Dick vor dem von Barbs an, diese schwang sich von der Maschine.
 

„Danke, fürs mit nehmen“, sagte Barbs.
 

Dick war eben, falls abgestiegen lehnte sich lässig gegen die Maschine.
 

„Kein Problem, sag mal macht dein Dad nicht wieder auf großen Beschützer, wenn er sieht, dass du mit einem großen düsteren gutaussehenden Kerl mit Motorrad vorgefahren kommst?“, fragte Dick.
 

Barbs zuckte mit den Schultern: „Nun ja du bist düster aber auf eine angenehme Art und Weise.“
 

Dick hab die braue und grinste: „Ich bin also angenehm was?“
 

„So gar sehr angenehm“, sagte Barbs.
 

Dick lächeln schwand und er wurde Ernst.
 

„Hör zu Barbs ich möchte das eine weist, egal was in nahen Zukunft sich entwickeln wird, egal was ich mach oder wo ich immer bin, du sollst wissen das ich immer für dich, da sein werde, wenn du Probleme hast und in Schwierigkeiten bist, ein Anruf von dir und ich kommen und …“
 

Weiter kam Dick nicht den Barbs legte ihre Lippen auf die seinen, es war kein flüchtiger Küss von früher, oder ein Kuss auf die Wange. Sondern Kuss, dem so viel mehr steckte, liebe vor allem dingen. Dick wer widerte diesen Kuss, eher sich versah, hatte die beiden um einander geschlungen.
 

Es fühlte sich gut an, richtig an es war als, ob die Lippen des einen, für die der anderen gemacht waren.
 

Irgendwann lösten sich von ein anderer.
 

„Ich sollte jetzt besser reingehen“, sagte Barbs.
 

„Ich muss auch nach Hause“, erwirkte verlegen seine Wagen waren genauso rot wie die von Barbs.
 

Als Dick wegfuhr, ahnte keiner der beiden, dass das für lange Zeit ihre letzter gemeinsamer Abend sein würde.



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