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Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!

Habt ihr auch die Neuigkeiten unter der Woche mitbekommen? Der YOI-Film wird wohl im August erscheinen und neues Material beinhalten. Und zu Staffel 2 habe ich gelesen, dass sie wohl Ende des Jahres starten soll *jubel* Wäre ja toll, wenn das so klappen würde ^^ Ich bin total gespannt, wie es weitergeht *hibbel*

An dieser Stelle mus sich unbedingt wieder den fleißigen Kommentarschreibern danken: Seredhiel, Serafina2104
und BlueEyedRaven! *Schale Milky Sakura Bonbons hinstell*
Ich antworte heute auch noch auf die Kommentare, versprochen! Ich muss nur heute noch weg und werde wohl bis in den Nachmittag hinein unterwegs sein und wusste/weiß nicht, ob ich das noch schaffe, bevor ich los muss ^^ Und ich sollte euch nicht so lange auf das Kapitel warten lassen :)

Also viel Spaß beim Lesen!
LG
yezz Komplett anzeigen

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Alles

Als er in Yūris, vor Überraschung geweiteten, Augen sah, bereute Victor es schon fast. Natürlich war ihm bewusst gewesen, dass an diesem Abend der Alkohol und vermutlich auch seine Erkältung aus ihm gesprochen haben. Aber man kam doch nicht plötzlich auf eine solche eigenartige Formulierung, oder? Vielleicht hatte er sich schon einmal vorgestellt, was dieses 'Alles' sein könnte? Bei diesem Gedanken kribbelte Victors Körper. Zu gerne wollte er wissen, was sich Yūri vorgestellt hatte. Hatte er ihn verführt? Vielleicht ans Bett gefesselt und so lange mit seinem Mund liebkost und verwöhnt, bis Yūri darum gebettelt hatte, dass er ihn nimmt? Oder war Yūri vielleicht in seiner Fantasie der aktive Part gewesen, der sich von ihm nahm, was er wollte?
 

Beide Szenarien hatten für Victor ihren Reiz, das konnte er nicht anders sagen. Doch im Moment schien es nicht so, als wäre Yūri bereit, darüber zu sprechen. Doch irgendetwas musste er sich vorgestellt haben, so rot, wie er nun im Gesicht war. „Nun ja“, begann er unsicher. „Also... ich...“, dann ließ er den Blick zu Boden gleiten und es herrschte wieder Stille zwischen ihnen. Victor war unentschlossen. Sollte er ihn seine Gedanken sortieren und dann formulieren lassen oder sollte er ihn lieber von dieser Situation erlösen? Er haderte mit sich, konnte sich nicht entscheiden, was der bessere Weg für sie sein würde. Doch am Ende wollte er Yūri einfach nicht weiter quälen. Vorsichtig nahm er seine Hand und führte sie zu seinen Lippen. Yūri blickte überrascht auf. Er küsste jeden Fingerknöcheln einzeln, während er ihm tief in die Augen schaute.
 

„Wir müssen nicht jetzt darüber reden. Aber du solltest dir Gedanken machen. Ich habe nicht gerne Schulden bei jemandem“, zwinkerte er ihm zu, zog ihn dann an seiner Hand näher, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Es war Yūri deutlich anzumerken, dass er sich noch nicht von dem Schock erholt hatte, daher ließ Victor ihn lächelnd los. Er wollte ihm nicht noch einen Herzinfarkt bescheren oder so etwas. Doch Yūri blickte ihn weiter an, rührte sich nicht. Dann kam die Zunge kurz zum Vorschein und befeuchtete seine Lippen. „Du hast keine Schulden bei mir, Victor. Immerhin sind wir doch jetzt ein Paar. Wie könnte ich von dir irgendetwas nehmen...?“, zum Ende war er immer leiserer geworden. Jetzt war es Victor, der ihn mit großen Augen anschaute. Sein Herz hatte bei den Worten mindestens einen Schlag ausgesetzt und hämmerte nun wie wild. Er hatte das Gefühl, dass ihm die Ohren brannten, so heiß waren sie von dem plötzlichen Bekenntnis und er hatte das unbändige Verlangen, Yūri zu umarmen und nie wieder loszulassen.
 

Die Antwort war zwar so überhaupt nicht das gewesen, was er hatte hören wollen und doch gleichzeitig um so vieles besser... Kurz drückte er noch einmal Yūris Hand, die neben seiner auf der Couch ruhte. „Du bist wirklich unglaublich, Yūri“, flüsterte er ihm ins Ohr, nachdem er sich nach vorne gebeugt hatte. „Da will ich dich ein wenig in Verlegenheit bringen und bin dann am Ende derjenige, der verlegen wird. Du überraschst mich einfach immer wieder.“ Kurz spielte er noch mit dem Gedanken, an seinem Ohrläppchen zu knabbern, doch verwarf die Idee direkt. Immerhin wollte er nichts überstürzen, es warteten leckere Croissants auf sie und Yūri hatte noch nicht gefrühstückt. Yūri musste ja zu Kräften kommen. Alles weitere würde ja nicht weglaufen.
 


 

Die Croissants waren wirklich lecker gewesen. Yūri war zwar nicht sicher, ob sie wirklich das Geld wert waren, das diese Bäckerei dafür verlangte, aber er hatte die vage Vermutung, dass Victor momentan nach dem Prinzip 'Das Beste ist gerade gut genug' handelte. Er wusste wirklich zu schätzen, dass sich Victor so aufopferungsvoll um ihn kümmerte, doch es war ihm immer noch ein wenig unangenehm. Auch wenn sie nun ein Paar waren. Ein Paar... Es hatte sich eben so unwirklich angefühlt, dieses Wort auszusprechen. Aber das waren sie ja immer hin. Victor war sein Freund. Wobei ihm der Begriff 'Freund' eigentlich überhaupt nicht passte. Freund.... Auch Phichit war sein Freund, aber in einer ganz anderen Hinsicht. Da gab es sicher noch bessere Begriffe. Partner oder Lebensgefährte zum Beispiel. Das hörte sich zwar schon besser an, aber irgendwie war ihm das auch immer noch zu schwammig. Plötzlich fiel ihm ein, wie Victor ihn genannt hatte. Mein Geliebter. War das nicht ein wenig kitschig? Und doch aus Victors Mund hatte es etwas... Romantisches? Verführerisches? Yūri konnte es nicht genau sagen, doch er mochte es.
 

„Wie sieht deine weitere Planung für heute aus, Victor?“, wollte er wissen. Victor schaute vom Spülbecken auf, in dem er gerade das Geschirr wusch. „Wusstest du, dass hier auch eine Spülmaschine steht?“, fragte Yūri dann und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Küchenzeile. „Die 5 Teile kann ich auch gerade mit der Hand spülen“, sagte Victor und legte einen Teller auf das Abtropfgitter. Yūri schüttelte nur den Kopf. „Vielleicht will ich ja auch nur beweisen, dass ich eine gute Partie bin. Attraktiv, erfolgreich und ich bin gut im Haushalt“, Victor zwinkerte ihm zu. Yūri spürte sofort wieder die Hitze in seinem Gesicht. Würde er sich jemals daran gewöhnen können? „Warst du es nicht, der mich ohne jegliches Medikamente gesund gepflegt hat? Ich glaube, du brauchst überhaupt nichts mehr zu beweisen.“, murmelte Yūri, doch von der Weise, wie Victor mit seiner Arbeit inne hielt und ihn mit schief gelegtem Kopf angrinste, konnte Yūri sagen, dass er es genau gehört hatte.
 

„Ich sollte mir vielleicht Gedanken über eine zweite Karriere als Krankenschwester machen, was?“, meinte Victor und sein Grinsen hatte etwas Schelmisches, Laszives. Er trocknete seine Hände mit dem Spültuch ab und zog Yūri dann an sich. Stocksteif vor Schreck lehnte er gegen Victor, sein Ohr gegen seine Brust. Schlug etwa auch sein Herz schneller? Er schielte hinauf zu Victor, der immer noch so aussah wie immer. Er lächelte liebevoll auf ihn herab und drückte einen Kuss auf seine Stirn. Sein Herz schlug tatsächlich schneller! Yūri war überrascht und gleichzeitig beruhigt. Er hätte nicht erwartet, dass es Victor in dieser Sache nur ansatzweise so ging wie ihm. Langsam entspannte er sich in den Armen des Anderen und schlang seine eigenen um dessen Taille. „Ich denke, du solltest dich noch einmal eine Weile ausruhen. Ich muss mir noch ein paar Manuskripte anschauen, wenn du möchtest, kannst du mir im Wohnzimmer Gesellschaft leisten. Und dann werde ich irgendwann anfangen, die Piroschki zu machen. Und nach dem Essen, wenn du dich noch einmal ein wenig ausgeruht hast, können wir Makkachin holen gehen“, Victors Stimme war ein tiefes Rumpeln in seiner Brust.
 

Ohne aufzublicken nickte Yūri. Falls Victor es nicht sehen konnte, konnte er es zumindest spüren. „Das klingt gut. Es tut mir leid, dass du wegen mir Makkachin so sehr vernachlässigst“, sagte Yūri. „Ach, mach dir da keine Gedanken. Ich glaube sogar, dass er sich freut, dich wiederzusehen“, lachte Victor und ließ ihn los, packte ihn jedoch direkt wieder an einer Hand und zog ihn mit ins Wohnzimmer. „Nun aber los, du musst dich ausruhen! Sonst muss Makkachin noch weiter auf dich warten!“, sagte er dann. Yūri überlegte kurz, ob er wieder in sein Schlafzimmer gehen sollte, aber Victor hatte ihm ja auch angeboten, dass er ihm Gesellschaft leisten konnte. Ihn interessierte tatsächlich, wie Victors Arbeit aussah. Etwas unschlüssig stand er ihm Wohnzimmer herum, während Victor aus seiner Arbeitstasche einige Utensilien herausholte. Vor allem bunte Post-It-Blöcke. „Komm schon!“, winkte ihn Victor rüber und klopfte auf den freien Teil des Sofas. Lächelnd nickte Yūri, holte sich im Vorbeigehen noch den zweiten Band der Loch-Leven-Saga vom Stapel, den Victor mitgebracht hatte und setzte sich neben Victor.
 


 

„Yuuuuuri“, seufzte Victor ein wenig grummelig. „Das ist doch kein Ausruhen.“ Er sah, wie Yūri etwas steif neben ihm auf der Couch saß. Er hatte sich noch nicht einmal hinten angelehnt. „Das passt schon, so lange ich dich nicht störe“, lächelte Yūri matt und Victor wusste schon vom Anblick, dass ihm mindestens die Schultern weh tun mussten. „Nein, nein. So geht das nicht. Du legst dich jetzt hier hin“, Victor deutete mit seinem Finger auf seinen Oberschenkel. „Was?“, Yūri schaute ihn ungläubig an. „Ich bin dein Kissen!“, verkündete Victor. „Also los. Mach, was dir die Krankenschwester sagt!“, Victor grinste breit und hatte Mühe, seine Aufregung vor dem möglichen Szenario zu verbergen. Er legte seine Beine auf dem Couchtisch ab und schaute Yūri erwartungsvoll an. „Aber so störe ich dich doch!“, wehrte sich Yūri noch einmal. „Nein, tust du nicht. Ich komme so klar. Also?“, er zog eine Augenbraue hoch und dann gehorchte Yūri endlich.
 

„Bequem für dich?“, fragte er, nachdem sich Yūri zurecht gerückt hatte. „Ja, sehr“, gestand er mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen. „Geht es denn für dich auch?“, seine braunen Augen blickten ihn fragend an. „Alles bestens, Yūri. Ich glaube, ich habe noch nie bequemer gearbeitet“, vielleicht war es ein wenig übertrieben, aber auch nicht unwahr. Er strich Yūri eine Strähne aus dem Gesicht und blickte dann auf das Buch. „Du bist ja schon fast durch!“, stellte er verwundert fest. „Dieses Buch ist ja auch recht dünn. Ich war überrascht“, sagte Yūri. „Ja, das ist auch mehr eine Verbindung zwischen Band 1 und 3, aber da die Geschehnisse in Band 3 nicht auseinander gerissen werden sollten, ist Band 2 eben etwas kleiner ausgefallen“, erklärte Victor. „Was du nicht alles weißt“, gab Yūri zurück und Victor hatte plötzlich das Gefühl, sich total verplappert zu haben. „Das kommt wahrscheinlich daher, dass du schon alles gelesen hast, was?“, kam die Rettung unerwarteter Weise direkt von Yūri.
 

„In der Danksagung steht, dass der Redakteur zu dieser Reihe gewechselt hat. Geht das denn so einfach oder ist das sogar normal?“, fragte Yūri interessiert. Victor lächelte. „Nein, normal ist das nicht. Aber der Redakteur hat vielleicht andere Aufgaben bekommen oder hat die Stelle gewechselt. Eventuell hat er gekündigt oder ist in den Ruhestand gegangen? Es gibt auch Wechsel, wenn vielleicht zwischenmenschlich die Verbindung nicht passt. Ich habe letztes Jahr mal das Gerücht gehört, dass ein Autor von einem anderen Verlag seinem Redakteur seine große Liebe ausgespannt haben soll. Ich glaube nicht, dass sie danach noch zusammen gearbeitet haben“, erklärte Victor und Yūri lachte. „Ich würde auch nicht mit jemandem arbeiten wollen, der mir dich ausspannt“, sagte er dann in einem solch ernsten Ton, dass Victor vor Rührung schlucken musste. Wenn er noch weiter daran denken würde, hätte er im Nu Tränen in den Augen. Stattdessen beugte er sich hinunter und küsste Yūri sanft. „Wie kommt es, dass du immer die süßesten Dinge zu mir sagst, Любимый? Aber darüber brauchst du dir wirklich keine Gedanken machen.“
 


 

Im Wechsel las Yūri sein Buch und beobachtete Victor, wie er gedankenverloren das Manuskript durchsah. Meistens saß er mit aufgestütztem Kopf, sein Ellbogen ruhte auf der Armlehne der Couch und seine Augen waren auf die Blätter fixiert. Er sah hoch konzentriert und vielleicht auch leicht grimmig aus, nicht zuletzt, da er seine Lippen aufeinander gepresst hatte. Lag das nur daran, dass er sich so auf seine Arbeit fokussierte oder war das Manuskript nicht das, was er sich erhofft hatte?, fragte sich Yūri. Plötzlich bewegten sich Victors blaue Augen und schauten ihn an. Sofort spürte Yūri die Hitze in seinen Wangen, da er beim Starren ertappt wurde. „Wird dir langweilig? Hast du Hunger?“, fragte Victor und klappte das Manuskript zu. „N-nein. Alles gut. Ich möchte dich nicht von der Arbeit abhalten“, sagte Yūri schnell. Er fühlte sich schon schlecht genug, dass Victor solche Unannehmlichkeiten auf sich nahm.
 

„Aber ich könnte mal eine Tasse Kaffee oder Tee brauchen“, gähnte Victor und streckte sich. „Gefällt dir das Buch?“, fragte er dann und deutete auf Band 3 der Loch-Leven-Reihe. Yūri musste kurz blinzeln, da er von dem natürlichen Victor einfach gefesselt war. Yūri hatte den gut gekleideten Victor mit einnehmendem Lächeln und Tendenz zum Flirten schon vor einer Weile kennengelernt. Doch nun diese Seite an Victor kennenzulernen... Er hatte den gutsitzenden Anzug gegen eine Sporthose und einfaches T-Shirt, beides saß nicht minder gut wie der Anzug, ausgetauscht und auch seine manchmal herausfordernde Art zu flirten, die Yūri immer einfach als einen seiner Charakterzüge abgetan hatte, hatte er abgelegt. Seine Berührungen waren nun liebevoller, zärtlicher. Als würde er versuchen, all seine Gefühle darin zu legen. Yūri wurde rot, als ihm klar wurde, was er da dachte und wie kitschig das alles klang. So war wohl die Liebe, was?, dachte er.
 

„Ähm...“, begann er, weil er Victor nicht weiter auf seine Antwort warten lassen wollte. Allerdings wusste er nicht ganz genau, wie er seine Gedanken in Worte fassen sollte, immerhin war er erst in der Hälfte und vor ihm, beziehungsweise mehr über ihm, saß ein Fachmann. „Ich weiß nicht recht. Es wirkt irgendwie ein wenig anders. Vielleicht mehr detailverliebt? Die beiden Bände vorher waren schon echt gut, aber hier habe ich das Gefühl, als geht der Autor mehr in die Tiefe. Oh Gott... Was rede ich da... Das ist doch totaler Mist“, Yūri schüttelte den Kopf und legte die Hände auf sein Gesicht. Doch Victor lachte nur, was ihm nicht wirklich half, über seine Worte hinwegzukommen. Versuchte er Victor hier etwas zu beweisen, indem er so ein pseudo-fachmännischen Kram nachplapperte? „Das sind deine Gedanken dazu?“, fragte Victor dann, hob eine Hand von Yūri hoch und legte den Kopf schief. „Tut mir leid, das war nur das Erstbeste, was mir in den Sinn gekommen ist. Gott, ist das peinlich!“
 

„Also ich finde das gar nicht so schlecht“, grinste Victor und deutete dann zu den anderen Ausgaben. „Und wenn du mal die anderen Bücher anschaust, sie werden immer dicker. Also ja, die Reihe entwickelt sich sozusagen auch weiter“, erklärte er. „Lässt du mich kurz aufstehen und in die Küche gehen?“, grinste Victor dann, da Yūri immer noch mit dem Kopf auf seinem Oberschenkel lag. „Oh, klar. Tut mir leid“, murmelte Yūri und setzte sich auf. Victor stand auf und streckte sich noch einmal. Hierbei rutschte sein T-Shirt ein wenig nach oben und gab den Blick auf seine Bauchmuskeln frei. „Wofür entschuldigst du dich?“, gähnte Victor und beugte sich hinunter, um Yūri kurz auf die Stirn zu küssen. Yūri schaute Victor hinterher und legte Abwesend eine Hand auf seine Stirn. Diese vielen, kleinen, liebevollen Gesten und Berührungen, die Victor ihm immer wieder wie beiläufig zuteil werden ließ, würden ihm noch einen Herzstillstand bescheren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Seredhiel
2018-03-17T11:24:05+00:00 17.03.2018 12:24
*schmacht* *seufzt* *verträumt ist*
schönes Kapitel. schöne Zweisamkeit.
Auch wenn Yuri sich etwas unwohl noch fühlt, aber das legt sich sicher noch mit der Zeit.
Bin echt gespannt wann er merkt, dass Victor den Autor kennt XDDD

echt toll ^^ mach weiter so *Schokokekse da lass*
Antwort von:  yezz
17.03.2018 19:39
Braucht man manchmal, oder? Eigentlich bin ich gar nicht so der romantische Typ, aber irgendwie kann ich da nicht anders xD Ein paar rosa Wölkchen braucht jeder einmal.

Eigentlich sollte Yūri das schon am Ende des Kapitels merken. Aber meine Beta-Fee hat mich ausgeschimpft, dass ich diese Art von Cliffhanger echt nicht bringen könnte xD Also haben wir uns ein bisschen beratschlagt und dabei kam uns eine viel bessere Idee. Darauf kannst du dich schon einmal freuen xD Ich freue mich auf jeden Fall schon wie ein Schnitzel, den Moment schreiben zu können ^^

Schokokekse *^* *mit schokoladenverschmiertem Mund selig vor dem PC sitz*
Antwort von:  Seredhiel
17.03.2018 19:49
*kichert* da hat die Beta-Fee auch Recht :D so ein Cliffhanger wäre böse ^^
Freu mich schon darauf wie ein flitzebogen *fg*

Rose wölkchen und Schokokekse gehen immer *neue Kekse backen sollte*
Von:  Serafina2104
2018-03-17T08:48:03+00:00 17.03.2018 09:48
Ich schmelze dahin...die beiden sind einfach so Zuckersüß zusammen. Mir geht das Herz auf beim Lesen.
Du zauberst mir wirklich ein Lächeln auf die Lippen damit

Bin schon ganz gespannt wie es weitergeht 😊
Antwort von:  yezz
17.03.2018 19:36
Dann hab ich ja alles richtig gemacht ^^
So ein bisschen Fluff braucht jeder einmal, oder? :)

Hmmm... wie es weitergeht... *schielt auf den kleinen Zettel mit dem Plan fürs nächste Kapitel* Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wo mich da mein Schreibfluss treibt, aber ein paar Dinge passieren auf jeden Fall ^^
Von:  Blaubeerkeks
2018-03-17T08:35:26+00:00 17.03.2018 09:35
Ohw dieses Kapitel ist soooo süß. .mal sehen wie lang yuri braucht um es herauszufinden des es victors Reihe ist :D
Antwort von:  yezz
17.03.2018 19:33
Tjaaaaa xD Eigentlich bis zu diesem Kapitel. Mein ursprüngliches Ende war, dass Yūri neugierig in die Bücher schaut, während Victor in der Küche ist. Aber meine Beta-Fee hat mich erst einmal ausgeschimpft, dass das ein viel zu fieser Cliffhanger wäre. Und dann beim Schreiben mit ihr kam uns eine viel bessere Idee. Ich kann es kaum erwarten, bis ich das einbringen kann! Das wird allerdings dann doch noch ein wenig dauern xD
Antwort von:  Blaubeerkeks
17.03.2018 19:41
Aber immerhin bin ich jetzt Glücklich das die beiden zu einander gefunden haben :D wer eeis6was da noch so passir.. da sind die Bücher erstmal zweitrangig
:D
Antwort von:  yezz
17.03.2018 19:43
Richtige Einstellung! Und ich glaube (wenn ich die Szene gut geschrieben bekomme), es lohnt sich, darauf zu warten xD


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