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Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!

Ich hoffe, ihr seid alle von der Grippewelle verschont geblieben! Ist ja wahnsinn, wie das momentan grassiert und wie hartnäckig der Scheiß ist...

Einen riesigen Dank an Seredhiel und Lexischlumpf183 für die Kommentare <3 *Tee und Kekse rum reich*

In diesem Sinne wird es nur ein kurzes Vorwort: Viel Spaß beim Lesen ;D

LG
yezz Komplett anzeigen

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Auf dem Weg der Besserung

„Könntest du das bitte sein lassen, Victor? Ich versuche zu essen“, krächzte Yūri heiser und leicht, während er die Suppe löffelte, die Victor ihm gekocht hatte. „Die Suppe ist übrigens sehr lecker“, schob er dann noch hinterher, weil er nicht unhöflich sein wollte. Victor senkte sein Handy und grinste. „Ich muss Phichit doch ein Beweis schicken, dass du noch lebst. Ich überlege, ob ich 'Mäste ihn gerade zum Sonntagsbraten' dazu schreiben soll“, er legte den Kopf schief und starrte überlegend auf sein Handy, ließ es dann aber in die Hosentasche gleiten, bevor er zu ihm ans Bett kam und sich auf die Kante setzte. Yūri schüttelte belustigt den Kopf. „Aber für heute wird das nichts mehr mit dem Braten. Da muss es noch mehr als Suppe geben“, neckte er dann zurück
 

Victor legte einen Finger an die Lippe. „Dann sollte ich morgen zum Mittagessen vielleicht Piroschki machen?“, fragte er dann. „Victor, morgen ist Montag. Du musst morgen zum Mittagessen arbeiten“, lachte Yūri leicht, doch musste sofort Husten. Behutsam nahm ihm Victor den Teller aus der Hand, damit er sich aushusten konnte. „So lasse ich dich nicht alleine. Ich habe schon eine Nachricht geschrieben, dass ich morgen nicht im Büro bin. Ich fahre morgen früh kurz hin, gebe ein paar Manuskripte ab und hole mir neue Arbeit ab.“ Yūri wollte schon protestieren, doch Victor hab eine Hand. „Dafür muss ich nicht im Büro sein, das kann ich auch mal von hier machen. Ich möchte dich so nicht alleine lassen und ich habe Phichit versprochen, dass ich mich um dich kümmere.“
 

Yūri nahm wieder den Teller mit der Suppe in die Hand. „Du kennst Phichit doch gar nicht, warum nimmst du das Versprechen denn so wichtig?“, wollte er wissen. „Zum Einen, lieber Yūri, muss ich dir sagen, dass ich Phichit sehr wohl kenne. Dazu kommt dann aber noch, dass ich dich einfach nicht alleine lassen möchte und ich generell meine Versprechen halte. Also, wenn ich mich dran erinnere“, Victor lachte und rieb sich den Nacken. Gleich schossen Yūri zwei Fragen in den Sinn: Woher kannte er Phichit und war er etwa vergesslich? „Woher kennst du Phichit“, stellte er die Frage, die ihm am Wichtigsten schien. „Ich habe ihn das erste Mal bei einem japanischen Imbiss ein paar Meter von hier getroffen und später noch einmal in der Eishalle bei einer Art Schaulaufen für die jüngere Generation der Eiskunstläufer“, erklärte er und bei Yūri machte es sofort Klick. „Du warst mit Katya da?“, fragte er mit großen Augen. „Ja, mit ihrer Mutter und ihrem Cousin. Wir haben meinen Ziehbruder angefeuert“, nickte Victor. „Yuri Plisetsky?“, riet Yūri aus dem Bauch heraus. „Warst du auch da?“, fragte Victor verwundert und lachte, als Yūri nickte. „Wie oft wir wohl immer wieder aneinander vorbeigelaufen sind?“, fragte er dann und blickte ihn liebevoll an.
 

Yūri spürte sofort, wie ihm die Hitze in die Wangen stieg und obwohl sein Fieber gesunken war, war ihm wieder unangenehm heiß. „Schick lieber Phichit die Nachricht, sonst steht er doch noch in der Tür. Und lass das mit dem Sonntagsbraten, sonst schickt er die Polizei vorbei“, murmelte er und beugte sich über seine Suppe, um die Reste zu essen. „Hmmm, du könntest recht haben“, Victor legte den Kopf schief. „Möchtest du noch einen Nachschlag?“, fragte er dann, doch Yūri schüttelte mit dem Kopf. „Ich würde mal gerne eine Runde an die Luft oder so“, gestand er stattdessen. Doch Victors Blick wurde schlagartig finster und seine Augen verengten sich ein wenig. „Yuuuuri. Ich öffne dir höchstens das Fenster. Du hast noch viel zu sehr mit Schwindel zu kämpfen, als dass ich dich rauslassen könnte“, mahnte er. „Ja, in Ordnung“, murrte Yūri, immerhin konnte er schlecht den wahren Grund dafür nennen, warum er da im Türrahmen gelehnt hatte. Yūri sah die Situation noch vor seinem geistigen Auge. Er war aufgestanden, weil er zur Toilette wollte. Warum Victor beim Duschen nicht die Tür geschlossen hatte, wusste er nicht. Jedenfalls hatte er so den besten Ausblick auf Victors halbnackten, noch leicht vor Feuchtigkeit glänzenden Körper gehabt.
 

Yūri war noch nie im Leben so froh gewesen, krank zu sein. Nicht nur, dass das Fieber so ziemlich alle Funktionen unterdrückte, die in diesem Moment hätten peinlich sein können, sondern auch, dass er so tun konnte, als Victor aufblickte, als hätte er von alldem nichts mitbekommen und wäre gegen seinen Schwindel am kämpfen. Schlimm war dann nur die Situation, als Victor ohne über seine Bekleidung nachzudenken, zu ihm gelaufen kam und ihn auf das Sofa verfrachtete. Seitdem fuhren seine Gedanken und Emotionen Achterbahn. War er nun wirklich mit Victor zusammen? Immerhin hatte er ihm noch keine wirkliche Antwort gegeben. War es dann nicht grausam, ihn so lange warten zu lassen? War er überhaupt bereit dafür? Wie konnte er dauerhaft Victors Interesse halten? Und was erwartete Victor nun von ihm und von ihrer Beziehung, falls sie überhaupt eine hatten?
 

Je mehr Yūri darüber nachdachte, desto panischer wurde er. „Du siehst müde aus. Vielleicht legst du dich noch einmal hin?“, fragte Victor, als er sich vom Fenster wieder zu Yūri wandte. „Ja, ist gut“, nickte Yūri matt und hoffte, dass ein wenig Schlaf seine Gedanken zumindest ein wenig beruhigen würden. „Was hältst du davon: Wenn du morgen fit genug bist, gehen wir mit Makkachin eine kleine Runde, ja?“, bot Victor mit funkelnden Augen an. Yūri konnte nicht anders als bei diesem Anblick lächeln. „Ja, das klingt wirklich gut“, sagte er schlussendlich und ließ sich ins Kissen sinken. Er war selbst überrascht, als er merkte, wie müde er tatsächlich war.
 


 

„Yūri?“, flüsterte Victor leise, als sich Yūris Augen fast sofort schlossen und seine Atemzüge direkt ruhiger wurden. Doch er rührte sich nicht, kein Zucken deutete darauf hin, dass er noch wach war. Langsam kam er dem Bett näher und setzte sich vorsichtig auf die Kante, um nicht zu viel Bewegung der Matratze zu versuchen. Behutsam strich er ihm ein paar Haare aus der Stirn und glitt mit seinen Fingerspitzen über Yūris Wange. Dann beugte er sich vor und küsste federleicht seine Stirn. „Schlaf gut, mein Yūri“, flüsterte er, bevor er langsam aufstand und aus dem Raum ging. Er lehnte die Tür nur an, damit er hörte, falls Yūri aufwachte oder einen Hustenanfall bekam. Kurz stand er ein wenig ratlos im Wohnzimmer, holte dann jedoch sein Handy hervor. Er schickte Phichit das Foto von Yūri und entschied sich dafür, den vorübergehenden Waffenstillstand nicht durch einen fiesen Spruch in Gefahr zu bringen.
 

» Vermelde gehorsamst: Patient isst und das Fieber sinkt. «
 

Danach kochte er sich einen Tee und las das Manuskript, an dem er gerade dran war, weiter. Ein Krimi über einen Sohn, der das Familienunternehmen nach dem Tode seines Vaters übernimmt und feststellen muss, dass dieser alles andere als ein seriöser Geschäftsmann gewesen ist und für die Drogenmafia Geld gewaschen hat. Es war ein netter Krimi, auch wenn die Charaktere ein wenig oberflächlich wirkten. Das war auf jeden Fall ein Punkt, an dem er gerne mit der Autorin arbeiten wollte. So etwas war immer eine der interessantesten Dinge bei dieser Art von Vorarbeiten. Gerade, wenn er den Autor noch nicht kannte. Es war eine sehr fragile Basis, denn die Vorlage war zwar gut, aber konnte so nicht veröffentlicht werden. Wie reagierte der Autor auf so eine, natürlich ausführlichere und konstruktive, Kritik?
 

Victor hatte da schon allerhand Reaktionen erlebt. Grob teilte er angehende Autoren in solchen Gesprächen in 4 Gruppen auf. Der Devote – Die Person sagt zu allem 'Ja und Amen', teilweise auch ohne es zu verstehen oder dahinterzustehen, nur damit er die Chance auf eine Veröffentlichung bekommt. Der Dankbare – Bedankt sich überschwänglich und macht sich fleißig Notizen, vergisst aber im überschwänglichen Freudentaumel die Hälfte der Details umzusetzen. Der Neutrale – Sitzt mit regungsloser Miene da und nickt verstehend oder wissend. Wiegt dabei immer seine Möglichkeiten ab, also ob er die Kritik annehmen oder es bei einem anderen Verlag versuchen soll. Der Motzende – Weiß immer alles besser und stellt die Kompetenz des Redakteurs in Frage. Behauptet auch gerne, man habe 'den intellektuellen Zugang' zu seinem Werk nicht gefunden.
 

Es machte Victor besonders Spaß, im Vorfeld zu schätzen, welche Art von Person hinter dem Manuskript steckte. Oft war es relativ einfach, aber manchmal wurde er auch richtig überrascht. In diesem Fall tippte er auf Typ 'Dankbar'. Interessant war auch immer, wie sich der Autor wandelt, sobald er den Vertrag unterschrieben hatte. Manchmal schlug 'der Devote' in 'der Motzende' um oder auch andersrum. Es hieß ja auch 'Wenn du wissen möchtest, wie der wahre Charakter eines Menschen ist, gib ihm Macht'. Ähnlich war es bei den Autoren und dem Vertrag. Aber an sich hatte er wenig Probleme mit den einzelnen Gruppen, immerhin betreute er auch den Problemfall Alan Aaronovitch. Denn was viele ihm nicht zutrauten war, dass er auch mal ein Arsch sein konnte. Natürlich hatte er am Anfang hier und da einmal zu viel nachgegeben, aber auch das gehörte zum Lernprozess dazu und hatte ihn nun zu dem gemacht, was er war. Und schlussendlich würde ihm das alles von Nutzen sein, falls er irgendwann einmal Feltsman Publishing übernehmen sollte.
 

Er fragte sich nur, wann der richtige Zeitpunkt gekommen war, Yūri alles zu erzählen. Zwar hatte Yūri ihm keine eindeutige Antwort gegeben, aber wenn er ihn nicht mögen würde, würde er sich jetzt ja nicht so verhätscheln lassen und hätte ihn nicht gebeten, zu bleiben. Oder? Victor dachte ein wenig darüber nach, doch kam immer auf den gleichen Punkt zurück: Warum hätte er ihn den sonst zurückgeholt? Anders machte es überhaupt keinen Sinn. Das dachte und hoffte Victor zugleich und doch blieb ein Funken Zweifel zurück. Immerhin hatte er Yūri mit seinem Geständnis hoffnungslos überfordert. Er sollte jedenfalls das Thema nicht weiter anschneiden, bis Yūri es selbst ansprach. So konnte er sicher gehen, dass er Yūri nicht zu sehr bedrängte. Oder sollte er vielleicht Phichit um Rat fragen? Immerhin hatte er jetzt seine Nummer und er war bereit, ihn zu akzeptieren.
 


 

Das Vibrieren seines Handys holte ihn aus seinem Dämmerzustand. Er war schon seit einiger Zeit wach, aber hatte keine Lust, aufzustehen. Doch nun war er neugierig, warum sein Handy vibriert hatte. Es war eine Nachricht von Phichit.
 

» Hey Yūri! Wie geht es dir? Ist dein Babysitter beschäftigt? Kannst du telefonieren? «
 

Yūri runzelte mit der Stirn. Was wollte Phichit und warum sollte Victor das nicht mitbekommen? Leise stand er auf, ging zu seiner Zimmertür und spähte hinaus. Victor saß auf der Couch, mit den Beinen über Kreuz auf dem Couchtisch, ein Bündel Papier auf dem Schoß und schlief. Unweigerlich musste Yūri über diese friedliche Szene lächeln und ihm wurde beim Gedanken, dass er vielleicht bis zum Ende seines Lebens solche intimen Momente beobachten durfte, ganz warm ums Herz. Aber was sagte er da? Bis ans Ende seines Lebens? Sie waren doch noch nicht einmal richtig zusammen! Und dann lag es auch noch an Victor, ob er es so lange mit ihm aushielt.
 

Er schloss die Tür hinter sich, kramte sein Headset aus einer Schublade, da er so leise telefonieren konnte. Da er Phichits Nummer auf der Kurzwahl hatte, klingelte es nur Momente später. „Yūri! Wie geht es dir?“, erklang Phichits Stimme nach dem zweiten Klingeln. „Noch ziemlich erledigt und der Husten ist ein wenig fies, aber ansonsten geht es mir eigentlich überraschend gut“, sagte er und lachte leise. „Behandelt dich Victor auch gut?“, wollte er nun argwöhnisch wissen. „Gut? Er hat so viele Sachen gekauft, dass er eine ganze Schulklasse damit gesund pflegen könnte“, Yūri musste an den überfüllten Kühlschrank denken und schüttelte mit dem Kopf. „Und er nutzt die Situation nicht aus?“, hakte Phichit nach. „Gott, nein! Phichit! Was unterstellst du ihm? Er macht nichts dergleichen!“, echauffierte er sich. „Fasst er dich an?“, fragte sein Mitbewohner nun. „Phichit! Man kann ja wohl kaum einen pflegen, ohne ihn hier und da anzufassen“, er rollte mit den Augen. Das war wieder die gleiche Leier. Von wegen Waffenruhe, Victor musste da was missverstanden haben.
 

„Wo und wie oft?“, kam es von Phichit. „Wo und wie oft, was?“, wollte Yūri verwirrt wissen. „Wo er dich anfasst und wie oft, will ich wissen!“, Ungeduld schwang in Phichits Stimme mit. „Verdammt noch mal, Phichit! Er gehört zu den Leuten, die scheinbar mehr Körperkontakt suchen, aber er hat mich noch nie unangenehm angefasst!“, nun musste Yūri sich bemühen, weiterhin leise zu sprechen. Phichit schnaubte nur und dann war für einen Moment Stille in der Leitung. „Ich bin nur der Meinung, dass irgendwas nicht mit ihm stimmen kann. Irgendwo muss der Haken sein“, sagte Phichit dann etwas versöhnlicher. „Du meinst, außer dass er bei Sex-Hotlines anruft?“, lachte Yūri leise. „Ja, genau das. Warum hat er das nötig? Da steckt doch irgendwas dahinter. Vielleicht hat er irgendeinen Spleen, weswegen man es nicht lange mit ihm aushält“, mutmaßte Phichit nun. „Und der wäre?“, Yūri konnte sich bei bestem Willen nichts vorstellen. „Ach, Yūri. Ich habe keine Ahnung!“, seufzte Phichit wieder.
 

„Nein, tut mir leid. Das glaube ich nicht. Victor ist perfekt“, sprach Yūri das aus, was er wirklich glaubte. „Yūri, niemand ist perfekt!“, nun klang Phichit wieder ungeduldig. „Was ist, wenn er Socken beim Sex trägt oder Hamster hasst?“, wollte er nun wissen. „Tut er nicht. Er hat deine Hamster gefüttert. Und selbst wenn er Socken beim Sex trägt... Manchmal bekommt man kalte Füße und dann ist es doch nicht verkehrt, bevor man sich eine Erkältung holt...“, Yūri wurde zum Ende hin immer leiser. „Dein Ernst?“, fragte Phichit ungläubig. Yūri spürte die Hitze in seinen Wangen. Erst denken, dann reden!, schimpfte er gedanklich mit sich selbst. „Klar, er hat sogar das Streu frisch gemacht. UndichsolltejetztbesserSchlussmachenPhichitmeinalterFreund. Warschönmitdirgeredetzuhaben. Ichmeldemichnochmalwennesmirwiederbessergeht“, lachte er ein wenig hysterisch und sprach dabei so schnell, dass er sich beinahe verhaspelte und legte auf. Doch als er von seiner Zimmertür aus Geräusche vernahm, erstarrte er in seiner Bewegung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lexischlumpf183
2018-02-26T07:44:10+00:00 26.02.2018 08:44
Oh bitte, du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören 😱😂 schreib bitte schnell weiter. Ich brech zusammen, dass Telefonat war ja der Brüller 😂😂😂
Antwort von:  yezz
03.03.2018 08:54
Und ob ich das kann. Nicht, dass es dir zu langweilig wird ;D Aber das nächste Kapitel kommt gleich, dann kannst du weiterlesen ^^
Von:  Serafina2104
2018-02-25T20:33:53+00:00 25.02.2018 21:33
OMG ich liebe deine Story. Habe sie heute entdeckt und in einem Rutsch gelesen. Die beiden sind ja so süß miteinander und ich konnte es kaum erwarten das sie sich endlich begegnen.

Einfach nur ganz toll geschrieben. Kann es kam erwarten das es weitergeht 😊

Ganz liebe grüße
Antwort von:  yezz
03.03.2018 08:53
Huhu,

vielen Dank, das freut mich total *rot werd* Es war tatsächlich die erste Geschichte, in der ich meine Leser und auch mich selbst derart auf die Folter gespannt habe xD Am Ende habe ich es selbst kaum mehr ausgehalten und wollte unbedingt das Treffen zwischen den beiden schreiben ^^

Vielen Dank :3 Das Kapitel geht heute online ;)

LG
Von:  Seredhiel
2018-02-24T11:18:00+00:00 24.02.2018 12:18
Oh nein wie süß ^-^ Die zwei harmonieren so schön XD trotz der zweifel *weglacht*
Pichit sollte mal aufhören den kleinen Yuri zu verunsichern ^^ aber gut gerettet das Gespräch *hut ab Yuri*

Ein tolles Kapitel, ganz besonders Schwindel vortäuschen *weglacht*
Hätte ich in dem Moment wohl auch getan *pfeif*

Ich freu mich auch das nächste ^-^ *tee schlürft*
zum Glück grippe nicht gehabt, aber die ist immernoch beim Vormarsch, also gut einpacken, Tee trinken und ausruhen ^-^

Und die Gedankengänge sind so toll ^-^ mag ich ganz besonders, weiter so
Antwort von:  yezz
24.02.2018 12:41
Auch wenn es ein AU ist, DAS kann ich den beiden nicht wegnehmen xD
Also ich magt Phichit. Da darf ich meine sarkastische Ader ein wenig ausleben. Freue mich richtig, dass ich ihn trotz seiner körperlichen Abwesenheit wieder öfters mit reinehmen kann xD

Das war das Beste, was er in dieser Situation tun konnte. Immerhin will er ja nicht beim Starren erwischt werden xD Und ja, das lief auch bei mir etwas unter "Was würdest du in so einer Situation tun?" xD

Dann drücke ich dir die Daumen! Ich kämpfe schon die ganze Woche damit und befürchte langsam, dass die Grippe es mir noch dreckig geben wird...

Dann ist ja gut! (Memo an mich: Mehr Gedankengänge!) xD
Antwort von:  Seredhiel
24.02.2018 19:14
Phichit ist auch ein schnuckel ^^ ich mag seine art, aber jemanden noch mehr zu verunsichern ist fies, wobei bei Yuri hier anscheinend das gegenteil bewirkt, da er so lässig alle "negativen" seiten ins positive geändert hat xD

Musst dich unbedingt schonen, viel trinken und sich vor allem nicht unterkriegen lassen *Ingwertee mit Honig reicht*

das Memo gefällt mir sehr sehr gut *fg*
Antwort von:  yezz
03.03.2018 08:52
Wer weiß, vielleicht macht Phichit das absichtlich? xD

Dankeschön :3 Ich gebe mein Bestes ^^


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