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Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!

Ich hoffe, ihr wurdet bei dem Wetter nicht weggeschwemmt und habt noch eine Möglichkeit gefunden, die Woche dennoch zu genießen! Ich für meinen Teil gehe seit Mittwoch wieder Arbeiten und war gestern Abend fertig wie ein Lachsbrötchen... Nach 3 Tagen Arbeit. Yay... Mal gespannt, wie es nächste Woche mit der ersten vollen Woche nach 3 Wochen Krankschreibung wird... Gestern habe ich mir jedoch einen heimlichen Traum erfüllt: Ich bin mit Jogginghose auf die Arbeit gegangen xD Zwischen den ganzen Anzugträgern ich und meine Jogginghose. Hab mich gefüllt wie der letzte Vollassi, aber war auch lustig xD

Und nun viel Spaß beim Lesen!

LG
yezz Komplett anzeigen

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Ankunft

"Hey, hast du das auch schon von Leo gehört?", fragte Yūri und legte sein Handy auf den Tisch, nachdem er die Nachricht gelesen hatte. „Nein, was?“, Phichit blickte kurz vom Block auf, auf dem groß 'Checkliste' stand. „Am Wochenende ist ein Juniorenwettbewerb außerhalb der Wertung. Deswegen wird er wieder in der Stadt sein und fragt, ob wir zuschauen wollen“, erklärte Yūri. „Am Wochenende? Ich muss mal schauen. Habe zwar keinen Dienst, aber ich muss mein Zeug ja noch alles fertig gepackt bekommen und so.“ „Phichit, die fliegst erst in 12 Tagen! Bis dahin wirst du doch wohl alles zusammen bekommen!“, Yūri schüttelte fassungslos den Kopf. „Ich darf nichts vergessen! Das wäre das Ende! Außerdem sind es am Wochenende nur noch 10 Tage!“, echauffierte sich sein Freund und hob die Hände. „Die Unterlagen wird doch dein Chef zusammenpacken. Du musst nur deine Sachen packen“, Yūri wusste, dass Phichit jemand war, der ungefähr eine Woche vor Abreise schon auf gepackten Koffern saß. Das fand er auch irgendwie lustig, aber dass er bereits Tage zuvor hektisch durch die Gegend lief, war die Kehrseite der Medaille.
 

„Aber was ist, wenn ich nicht genug Hemden einpacke? Und dann stehe ich am letzten Tag im T-Shirt auf der Matte?! Das wäre eine Katastrophe“, Phichit schüttelte vehement den Kopf, während er 'Unterwäsche' auf seine Checkliste schrieb. „Phichit?! Du wirst Monate da bleiben! Du kannst gar nicht für jeden Tag ein Kleidungsstück mitnehmen, weil das dein Kleiderschrank gar nicht hergibt! Außerdem kannst du das immer noch waschen!“, Yūri wusste mit einem Mal nicht, ob er lachen oder weinen sollte. „Schau mal, wenn du etwas vergisst oder noch brauchst, kann ich dir das ja auch einfach per Post schicken. Das dauert maximal zwei Tage, dann ist es da. Du bist ja nicht in Bhutan! New York ist pratkisch um die Ecke.“ Phichit schaute ihn mit großen Augen an. „Das würdest du tun?“, fragte er, worauf Yūri die Augenbrauen zusammenzog. „Nenne mir einen guten Grund, es NICHT zu tun.“
 

Phichits Mine hellte sich merklich auf, als er förmlich auf die Füße sprang und Yūri an sich drückte. „Du bist zu gut für mich! Wie eine Mutter, nur ohne Brust!“, lachte er. „Pass auf, dass ich dir gleich nicht den Arsch versohle“, brummte Yūri wegen der ganzen übertriebenen Art. „Also kommst du am Wochenende mit?“ „Klar, stand doch nie etwas anderes zur Debatte. Ich wollte nur ein wenig Jammern“, lachte Phichit, während Yūri versuchte gegen den Drang, seinen Kopf gegen den Küchentisch zu hämmern, zu kämpfen. „Irgendwann werfe ich dich mal raus. Ehrlich“, schnaubte Yūri und stand auf, nachdem ihn Phichit losgelassen hatte, wohl in der Angst, gekniffen zu werden oder ähnliches. „Ich liebe dich auch, Yūri. Bin mal in meinem Zimmer, einige Sachen zusammenpacken. Immerhin fehlen mir am Wochenende zwei wichtige Tage. Tu zwischenzeitlich nichts, was ich nicht auch tun würde. Es sei denn, du willst noch etwas Geld verdienen. Dann mach...“, Phichit suchte nach Worten. „Viel Erfolg dabei. Ich will nichts hören!“ Yūri lachte, während sein Mitbewohner durchs Wohnzimmer in Richtung seines Zimmers ging. „Keine Sorge, ich wollte mich noch ein wenig mit dem System der IT-Firma vertraut machen, damit ich meinen ersten Einsatz morgen nicht versaue.“ Daraufhin erschien Phichits Kopf wieder im Türrahmen. „Gute Einstellung. Überlass die Perversen sich selbst, die können sich auch anderweitig beschäftigen!“ Damit war er endgültig verschwunden.
 

Kopfschüttelnd setzte Yūri die Brille ab und rieb sich mit der freien Hand über das Gesicht. In solchen Momenten wünschte er sich manchmal, alleine zu wohnen. Andererseits wäre es alleine vermutlich viel zu langweilig. Er konnte nicht behaupten, dass er sich auf die Zeit alleine freute, aber auf der anderen Seite hatte er auch nichts gegen ein wenig Ruhe einzuwenden. Er konnte seinen Tag selbst planen und musste auf niemanden Rücksicht nehmen. Außer, dass er Phichits Hamster füttern musste. Er konnte kochen, was er wollte und generell das machen, wonach ihm der Sinn stand. Das hieße auch, dass er mehr joggen gehen konnte, da Phichit nicht rummaulte, dass er nicht alleine zu Abend essen wollte. Auf der Schattenseite war jedoch, dass er alleine essen musste. Das war eine Sache, die Yūri mit der Zeit wirklich zu schätzen gelernt hatte, auch wenn es manchmal mit ihren Tagesplanungen kollidierte. Sein Handy klingelte wieder und als er die kurze Nachricht gelesen hatte, musste er unweigerlich grinsen. Mari hatte für ihre Eltern einen Computer herrichten lassen, sodass sie über Skype reden und sich auch sehen konnten. Vielleicht sollte er einfach das Kennenlernen des Ticket-Portals seiner neuen Firma hinten anstellen und seiner Familie 'Hallo' sagen.
 


 

Genießend lehnte sich Victor in seinem Bürostuhl zurück. Er ließ die reichhaltige Schokolade auf seiner Zunge zergehen, suchte nach dem gesalzenen Karamell und stieß ein wohliges Seufzen aus, als er die salzige Süße schmeckte. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen, während er versuchte, den Moment soweit wie möglich hinauszuzögern, die zerkaute Masse hinunterzuschlucken. Als er wieder die Augen öffnete, fuhr er ein wenig zusammen, als er einem breiten Grinsen erblickte. „Ist das so ein Karamell-Muffin, von dem du erzählt hast?“, fragte Emil. „Brownie. Mit gesalzenem Karamell, ja“, korrigierte Victor, doch er ahnte schon, was kommen würde. „Darf ich ein Stück?“ Victor unterdrückte ein Seufzen und das „Nein“, welches schon auf seiner Zunge kribbelte. Emil hatte während seiner Krankheit das Meiste seiner Arbeit aufgefangen. Es wäre unkollegial, wenn er das nun ablehnen würde, richtig? „Klar, weil du es bist“, Victor stand auf und ging zu einem niedrigen Schrank am Eingang seines Büros. Dort war neben einer Kaffeemaschine, einem Teekocher und allen möglichen Zubehör, den er zum Kaffee- oder Teezubereiten benötigte, auch einige Löffel.
 

Mit dem Löffel teilte er den Brownie in der Mitte und noch bevor er ihn aus der Hand gelegt hatte, griff Emil schon nach seinem Stück und bis einen ordentlichen Teil ab. Dann begann er mit großen Augen an zu kauen. Und zu kauen. Und zu kauen. Victor grinste schelmisch, stand erneut auf, um seinem Kollegen ein Glas Wasser zu holen. Es dauerte eine Weile, bis er seinen Mund leeren konnte und trank danach direkt seinen großen Schluck. „Heilige Scheiße, ist der mächtig. Was ist da alles drin?“, wollte er wissen. „So genau kann ich dir das auch nicht sagen, aber auf ein halbes Backblech kommt wohl je eine Tafel mit 50 und 70 % Kakao und noch einmal Backkakao und ein Päckchen Butter oder so. Ich habe mal nach dem Nährwert gefragt, als ich noch etwas intensiver Sport gemacht habe. Die Antwort von der Besitzerin des Cafés war 'so genau möchten sie das gar nicht wissen, glauben sie mir'. Und ich glaube, sie hat vollkommen recht“, er lachte. „Aber verdammt gut, auch das Karamell“, nickte Emil begeistert. „Ich würde mich nicht beschweren, wenn es weniger Schokolade und mehr Karamell wäre“, grinste Victor und Emil lachte. „War ja klar.“ Victor zuckte mit den Achseln, denn was sollte er schon sagen? Immerhin wusste auf dieser Etage jeder, dass man ihn jederzeit mit gutem Karamell ködern konnte.
 

„Und was gibt es Neues?“, fragte Emil, bevor er noch einen, diesmal kleineren, Bissen vom Brownie nahm. „Keine Lust auf Arbeit?“, stellte Victor eine Gegenfrage und erntete darauf nur ein schiefes Grinsen. „Mein Ziehbruder kommt heute. Er hat einen Wettkampf in der Stadt. Bin mal gespannt, wie wir klar kommen“, mehr wusste Victor eigentlich nicht zu erzählen. „Dein Ziehbruder? Ich dachte, du hast nur noch einen Cousin?“, fragte Emil verwirrt. „Er ist beides. Sein Opa hat ihn eigentlich aufgezogen, aber der hat es schon eigentlich immer mit dem Rücken und so war das nicht immer einfach für ihn. Da der Sport auch hier ganz gut unterstützt wird, hat meine Tante sich angeboten, ihn auch aufzunehmen. Ich denke, sie hatte auch die Hoffnung, dass er den Weg seines Onkels folgen und ebenfalls zum Verlag kommen würde.“ Emil nickte verstehend, fragte dann jedoch: „Macht er aber nicht?“
 

„Gut erkannt. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Schon alleine deswegen, weil es der Wunsch unserer Tante ist. Aber reicht schon, wenn nur einer von uns die eigenen Träume begraben musste“, seufzte er. „Das heißt, das ist nicht dein Traumberuf?“, die Frage war neugierig, aber auch überrascht. Vielleicht sogar ein wenig geschockt. Victor winkte ab. „Für mich waren Bücher schon immer toll. Ich konnte mich in Fantasiewelten zurückziehen, wenn ich wollte und alles drum herum vergessen. Auch wenn es nicht mein Traum ist, ist es dennoch ein Privileg, das machen zu dürfen. Außerdem sind manche Träume einfach nicht realistisch. Soll mein Cousin sich daran versuchen“, Victor lächelte, doch er schaffte es nicht ganz, die Wehmut zu überdecken. „Realistisch oder nicht, das weiß man oft nur, wenn man es versucht hat“, sinnierte Emil. „Aber wenn du mich so fragst, es wäre auch nicht mein Traum, Redakteur für Alan Aaronovitch zu sein“, lachte er nun und Victor stimmte mit ein. „Wohl wahr.”
 

Emil war kaum gegangen, als seine Tür aufgerissen wurde und ebenso brachial wieder ins Schloss fiel. Victor schaute von seinem Monitor auf um zu sehen, wer ihn da derart unhöflich aus der Arbeit riss. „Yuri!“, freute er sich. „Du bist früh dran“, er stand auf und breitete die Arme aus, doch Yuri trat nur an ihm vorbei und ließ sich auf das weiche Ledersofa fallen, das auf der Längsseite des Raumes stand. Sofort legte er seine Füße auf den gläsernen Couchtisch. „Hab's keine Sekunde länger ausgehalten, bei der blöden Schlampe“, brummte Yuri verstimmt. Victor stützte seine Stirn ein wenig mit der Handfläche ab und seufzte tief. „Würdest du mich bitte erst einmal vernünftig begrüßen und deine Füße vom Tisch nehmen?“, seine Stimme klang schon deutlich genervt. „Du bist echt ein alter Spießer geworden.“ „Nein, es sind nur Büromöbel und für gewöhnlich serviere ich dort Autoren Tee oder Kaffee. Also haben deine Füße da nichts zu suchen“, erklärte Victor so geduldig, wie es ihm möglich war. „Fein“, schnaubte sein Cousin, doch von einer ordentlichen Begrüßung fehlte weiterhin jede Spur.
 

Victor blieb noch eine knappe Minute dort stehen, aber die Stille zog sich zwischen den beiden. Schlussendlich drehte sich Victor wieder zum Schreibtisch und begab sich wieder an die Arbeit. Yuri hingegen starrte weiter die Wand an, als könnte alleine sein Blick Löcher in die Wand reißen. „Was hältst du davon, kurz Onkel Yakov zu grüßen? Ich mache hier noch etwas fertig und dann kann ich in einer halben Stunde Feierabend machen“, schlug er ungefähr eine halbe Stunde später vor. „Schön“, Yuri stand auf und ging aus dem Raum, noch bevor Victor fragen konnte, ob er den Weg kannte. Aber es war nicht das erste Mal, dass er im Verlag war, erinnerte sich Victor, daher begab er sich direkt wieder an die Arbeit. Pünktlich auf die Minute, eine halbe Stunde später, stand Yuri wieder im Raum. „Bist du endlich fertig?“, fragte er ungeduldig. „Hast du es so eilig?“, fragte Victor, der gerade noch zwei Manuskripte in seine Tasche gestopft hatte. Doch er bekam nur ein Schulterzucken als Antwort.
 

Das konnte ja heiter werden, seufzte er innerlich. Dass ihre Beziehung seit seinem Auszug deutlich abgekühlt war, wusste er ja, aber dass Yuri es ihm so schwer machen würde, hatte er nicht erwartet. „Meine Nachbarin hat uns heute Abend zum Essen eingeladen“, plauderte Victor im Aufzug. Er hatte die Hoffnung, dass er so vielleicht ein wenig lockerer wurde. „Ah. Bloß keine Zeit mit mir verbringen. Abschieben war schon immer eine Kunst von dir“, murrte dieser. „Du weißt ebenso gut wie ich, dass das nicht wahr ist. Was sollte ich machen? Zum Studieren konnte ich nicht da bleiben und jetzt zum Arbeiten noch weniger“, rechtfertigte sich Victor kopfschüttelnd. „Du wolltest bloß weg“, kam es bitter von Yuri. „Es war ein positiver Nebeneffekt, ja. Aber auch wenn ich es nicht gewollt hätte, es gab keine andere Lösung“, er blickte seinen Ziehbruder von der Seite aus an. „Du hättest einfach weiter Eiskunstlaufen können“, sagte er, ohne ihn anzuschauen. „Ja, hätte ich. Und mit was für einem Ergebnis? Seit dem Tag an dem jeder von uns zu Jewdokija gekommen war, haben wir gesagt bekommen, dass einer von uns in Onkels Fußstapfen treten muss, ob wir wollen oder nicht. Sag bloß, du hättest den Job gewollt?“, schnaubte Victor und blickte Yuri scharf an. Yuris Blick war immer noch auf die Aufzugstür geheftet. „Yakov redest du mit Onkel an, Jewdokija aber nicht mit Tante“, bemerkte Yuri. „Als würdest du sie so nennen. Nicht, dass mir nicht auffallen würde, dass du sie nicht 'Dunjascha' nennst“, bemerkte Victor. Keiner der beiden hatte sie je mit ihrem Kosenamen angesprochen. Das wurde auch nur von dem verächtlichen Schnauben von Yuri unterstrichen.
 

Die Aufzugstür ging mit einem 'Bling' auf. „Jedenfalls kocht Aida wesentlich besser als ich. Und sie hat eine nette Tochter, die ungefähr in deinem Alter ist. Außerdem ist momentan auch Aidas Neffe da. Der ist vielleicht 2 Jährchen älter als du. Vielleicht versteht ihr euch?“, fragte Victor hoffnungsvoll. Immerhin fände er es nett, wenn er direkt ein wenig Anschluss hätte. Dass er insgeheim die Hoffnung hatte, dass Yuri vielleicht öfters mal zu Besuch kommen würde, konnte und wollte er noch nicht aussprechen, immerhin hatte er im Augenblick keine Ahnung, ob sie die Kluft zwischen ihnen jemals wieder kitten konnten. Vielleicht war es aber auch nur eine spätpubertäre Phase von ihm. Zumindest hoffte er das inständig.
 

Die Autofahrt verlief komplett schweigend. Victor wollte hier und da mal zu einem Gesprächsversuch ansetzen, aber unterbrach sich immer kurz davor. Nachdem er den dritten Versuch abgebrochen hatte, bevor er wirklich begonnen hatte, nahm er sich vor, in Ruhe zu Hause mit ihm zu reden. Im Auto konnte er sich immerhin auch nicht vollständig auf seinen Cousin konzentrieren. Als er die Wohnungstür aufschloss und Yuri hineinließ, blickte sich dieser missmutig um. „Wow. Was eine Bonzenhütte“, sagte er mit gelangweilter Stimme, doch dann blickte er sich suchend um. „Was?“, fragte Victor mit zusammengezogenen Augenbrauen. „Wo ist Makkachin?”
 

“Ah, vermutlich hat ihn Katya ausgeführt. Aber sicher kommen sie gleich wieder. Möchtest du was trinken? Dein Zimmer ist den Flur entlang und die letzte Tür links”, erklärte Victor nun wieder fröhlicher, da es ihn freute, dass Yuri nach Makkachin gefragt hatte. “Wasser reicht”, meinte er und ging in das Gästezimmer, um seine Tasche abzustellen. Als er es jedoch scheppern hörte, kam er wieder zurück, nur um Victor kniend in der Küche anzutreffen. “Was machst du da?”, murrte er. Victor wollte gerade antworten, doch da klingelte es an der Tür. Yuri rollte mit den Augen. “Ich geh ja schon.” Mürrisch überbrückte er die wenigen Meter zur Eingangstür und öffnete diese. Makkachin kam ihm schon fröhlich bellend entgegen und sprang an ihm hoch. Victor beobachtete mit einem kleinen Grinsen, dass Yuri einen Moment brauchte, um seine Aufmerksamkeit auf die Person an der Tür zu lenken. “Ähm…”, er drehte sich fragend zu Victor um. “Das ist jetzt aber nicht diese Katya, oder?”



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