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Vampire Kiss

von

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Eine traumhafte Nacht 1

12. Eine traumhafte Nacht 1
 

So wie sie unterwegs gewesen war, saß Michiru auf dem Sofa und wartete auf Haruka.

Die Sonne war bereits vor 20 Minuten untergegangen, doch noch war die Vampirin nicht aufgetaucht. Das war zwar seltsam, aber sie war sich sicher sie würde kommen.

Regungslos und gedankenfrei verharrte das Mädchen.

Sie wollte unbefangen sein, wenn Haruka auftauchte.

Wollte zuerst sehen, was die Vampirin sagte oder tat und dann entscheiden, in welcher Position sie sich befand.

Eine weitere halbe Stunde später fühlte Michiru deutlich Harukas Nähe. Sofort fing ihr Herz an schneller zu schlagen und sie spürte seltsames Verlangen in sich aufflammen.

»Erschreckend...«, stellte sie fest,

»Diese Verbindung nach dem Biss...«

Zum einen war es die Neugier, auf Harukas Begehren für diese Nacht. Zum anderen diese wahnsinnige Anziehung, welche wohl bei dem Biss letzte Nacht in ihr gesaeht worden war, was Michiru dazu bewog sich zu erheben und zur Terassentür zu gehen.

Sie zog die Vorhänge beiseite und sah direkt in Harukas Augen. Erschreckt war sie nicht, denn sie hatte genau gewusst, daß diese dort stand. Ohne zu zögern öffnete sie die Tür und ließ die Vampirin herein.

"Da bist du ja...", hauchte sie beinahe erfreut,

"Ich habe schon gewartet."

»Dieses Gefühl...ich kann mich kaum beherrschen...«

Haruka lächelte zufrieden und sah ihr in die Augen.

"Ich habe gegessen", sagte sie und legte ihre Hand auf Michirus Wange,

"Ich will nicht nochmals die Beherrschung verlieren, wie in der letzten Nacht..."

Sie streichelte einmal Michirus Wange und griff dann nach dem Schal, um ihn sanft von ihrem Hals zu ziehen.

Michiru schloss kurz die Augen, als der leichte Stoff ihre Haut streichelte. Als sie sie wieder öffnete war Haruka ihr ganz nahe.

"Ich habe dir gesagt, dass wir aufhören müssen", flüsterte diese und legte ihr die Hand ans Kinn,

"Aber du wolltest nicht hören und nun gehörst du für immer mir! Niemand, außer mir, soll dein wunderbares Blut haben dürfen..."

Sie zog Michiru zu sich und küsste sie beinahe zärtlich.

Wieder schloss diese ihre Augen und genoß den erlösenden Kuss. Auch wenn ihr Verstand ihr sagte, daß nur dieser Biss Haruka eine solche Macht über sie gab, sie konnte sich einfach nicht gegen diese Anziehung wehren.

Der Geschmack von Blut lag noch auf Harukas Lippen, was Michiru deutlich erkannte. Auch das war wohl eine Folge des Bisses. Als der Kuss endete sahen sie sich in die Augen.

"Und wie geht es nun weiter?" fragte Michiru vorsichtig,

"Machst du mich jetzt zum Vampir...?"

Haruka ließ sie los und entfernte sich etwas von ihr.

"Nein", schüttelte sie den Kopf,

"Du sollst weiter ein Mensch bleiben. Es war gut, wie es war. Ich muß nur dafür sorgen, daß ich die Kontrolle nicht mehr verliere. In ein paar Tagen bist du wieder ganz die Alte."

"Es heilt?" war Michiru überrascht.

"Naja, das nicht direkt", zuckte Haruka mit den Schultern,

"Wenn es zu weit fortgeschritten ist, gibt es kein zurück. Aber es war nur ein Biss und ich habe nicht zu viel getrunken..."

Sie schluckte.

Die Erinnerung an den Geschmack von Michirus Blut, löste deutliche Reaktion bei ihr aus. Sie entfernte sich noch ein Stück und unterbrach den Blickkontakt.

"Glaub nicht, für mich ist es leichter", gab sie leise zu,

"Ich mag auf der anderen Seite stehen, dennoch ist auch für mich die Verlockung nach dir nun wesentlich größer..."

"Du willst mehr...?"

"...von deinem Blut", vervollständigte Haruka den Satz und sah sie wieder an,

"...und mehr von dir..."

Michiru erwiederte den Blick.

»Ich sollte davon laufen, doch ich vergehe fast vor Sehnsucht nach ihrer Nähe...«

Kurz zögerte sie, dann ging sie langsam auf die Blondine zu.

Je mehr sich der Abstand zwischen ihnen veringerte, desto größer wurde wieder die Anziehung, welche diese ausübte.

Ob Michiru einfach nur nachgab oder bewusst folgte, wußte sie selbst nicht mehr. Als sie sich an die Vampirin schmiegte jedoch, war sie sich wieder sicher. Zwar war sie deren überirdischem Charme erlegen, aber weil sie selbst es zugelassen hatte.

"Es ist etwas Schlimmes passiert heute", begann sie leise zu reden,

"Mein Chef und eine Kollegin sind tot. Es sah aus, als hätte so ein Werwolf sie zerfetzt."

Sie sah Haruka an.

Diese legte einen Arm um sie und erwiederte den Blick.

"Ein Werwolf? Bist du sicher?" wollte sie wissen.

"Sicher natürlich nicht", schüttelte Michiru den Kopf,

"Aber an ihrer Kehle klaffte ein riesiges, blutiges Loch und sie war beinahe ausgeweidet. Mein Chef sah wohl noch schlimmer aus - ich habe ihn nicht gesehen."

"Füchtest du dich?" fragte Haruka und strich Michiru eine Strähne zurück.

Diese nickte sofort.

"Wenn er mich nun sucht", brachte sie ängstlich hervor,

"Und findet..."

"Du mußt dich nicht fürchten", hauchte Haruka,

"Ein Werwolf ist nie bei Tag auf Jagd und bei Nacht beschütze ich dich!"

Sie zog Michiru enger an sich und streichelte über ihren Rücken.

Die genoß die Nähe und die zarte Berührung. Beinahe vergaß sie darüber, das schreckliche Bild, das sich ihr heute geboten hatte und selbst die Angst vor dem Wolf war nicht mehr so präsent.

Haruka genoß es, wie das kleinere Mädchen sich schutzsuchend an sie presste. Und sie genoss den Duft ihres Blutes.

»Ich kann es beinahe schmecken, wenn du mir so nahe bist...«

Sie fühlte das Verlangen danach ins Unermessliche wachsen und kämpfte hart dagegen, ihren animalischen Trieben nicht zu erliegen.

»Was macht es schon aus? Eines Tages wird sie so oder so zu Meinesgleichen...«

Ihre Pupillen glühten bereits und sie drückte Michiru noch etwas fester an sich, um mit deren Hilfe, ihren Blutdurst zurück zu drängen. Erstaunlicherweise gelang ihr das sogar. Eine Weile noch blieben sie so stehen, dann schob Haruka Michiru ein wenig von sich, um sie ansehen zu können.

"Weisst du was?" lächelte sie,

"Du brauchst mal etwas Abwechslung. Etwas, das dir gut tut nach den Ereignissen in den letzten Nächten."

»Und auch mir wird die Ablenkung helfen...«

Michiru verstand nicht und bevor sie fragen konnte, zog Haruka sie wieder an sich und sie waren im nächsten Moment wieder an einem völlig anderem Ort.

Die Vampirin ließ sie los und Michiru sah sich um. Sie kannte die Strasse. Sie war nur 2 Blocks von ihrem zu Hause entfernt.

"Was wollen wir hier?" war sie erstaunt.

"Warts ab", grinste Haruka und ging zu einem Motorrad, das dort stand.

Sie setzte sich darauf, zog klimpernd ein paar Schlüssel hervor und sah Michiru abwartend an.

"Und? Lust?"

Langsam ging diese zu ihr.

"Du fährst Motorrad?" ihre Verwunderung war nicht zu überhören.

"Sowas ähnliches wie ein Hobby", grinste Haruka,

"Steig auf. Du weisst doch, wenn du bei mir bist, mußt du vor nichts Angst haben!"

Michiru folgte der Aufforderung und ließ sich auf die Maschine helfen.

Sie legte ihre Arme um Harukas Körper, um sich festzuhalten und lehnte ihr Kinn an deren Rücken.

"Keine Helme?" fragte sie.

Haruka grinste sie über die Schulter hinweg an.

"Ich sagte doch, bei mir bist du sicher!"

Dann startete sie den Motor und fuhr los.

Michiru genoß den Fahrtwind und Harukas Nähe. Eng an sie geschmiegt verloren sich Kummer und Angst und ein angenehmes Wohlbefinden kroch in ihr hoch. Sie schloss die Augen, um sich vollends diesem Wohlgefühl hinzugeben.

Erst als die Fahrt langsamer wurde, öffnete sie die Augen wieder. Die Stadt lag hinter ihnen und sie fuhren die Strandpromenade entlang. Immer weiter drosselte Haruka die Geschwindigkeit, bis sie schließlich anhielt.

"Da wären wir", grinste sie Michiru an und hielt die Maschine solange, bis diese abgestiegen war.

"Und was wollen wir hier?" fragte Michiru irritiert,

"Etwa ein nächtlicher Strandspaziergang?"

"Das allein wäre wohl etwas abgedroschen, findest du nicht?" lächelte Haruka geheimnisvoll,

"Ich habe zu viele Menschenleben gelebt, um derart wenig zu bieten zu haben..."

Sie reichte Michiru die Hand und diese ergriff sie.

Gespannt wie ein Kind an Weihnachten ließ sie sich von der Blondine zum Strand hinunter führen. Ihre Aufregung ließ sich nicht verbergen und als Haruka endlich stehen blieb, platzte sie fast vor Neugierde.

"Und nun?" fragte sie ungeduldig.

"Warts ab", grinste Haruka, legte einen Arm um sie und drehte sie in eine bestimmte Richtung.

Da war eine kleine Düne, ein wenig Grünzeug und weiter hinten eine Felswand, die den Strand mehr oder weniger abteilte von einem weiteren.

Ein, fast torbogenartiges, Loch im Fels formte einen Durchgang und durch diesen kam etwas auf sie zu. Es war groß und sehr schnell und so dunkel, daß es sich kaum von der Nacht abhob. Ängstlich presste Michiru sich fester an Haruka.

Sehr schnell jedoch erkannte sie, was da auf sie zukam und entspannte sich. Es war ein großes, schwarzes Pferd.

Als es noch näher kam und dicht vor ihnen stehenblieb, erkannte Michiru es genau.

Es war ein rieseriger Friesenhengst mit unglaublich seidiger, langer Mähne und langen Haaren an den Fesseln.

Langsam löste Michiru sich von Haruka und hob ihre Hand, um die weiche Schnauze des Tieres zu berühren. Das Pferd wich nicht zurück und ließ sie gewähren.

"Es fühlt sich an wie Samt...", hauchte sie begeistert und sah Haruka verzückt an.

"Sein Name ist Scheytan. Er war mein bester Freund, als ich noch zu meiner Sippe gehörte", erklärte die.

Fassungslos starrte Michiru das Pferd an.

Dann wieder Haruka.

"Als...du noch...ein Mensch warst...?" kamen die Worte zögerlich über ihre Lippen,

"Wie ist das möglich?"

Erneut sah sie das Pferd an, dessen Kopf sie die ganze Zeit sacht gestreichelt hatte.

Es schnaubte dankbar und senkte den Kopf etwas.

"Zigeunermagie", erklang Harukas Stimme ein wenig kühl, doch das änderte sich gleich wieder,

"Anders wäre das auch nicht möglich. Jedes normale Pferd scheut Vampire. Scheytan ist ein Zigeunerpferd und ausserdem längst tot."

Sie trat hinter Michiru, die den Kopf gegen den des Pferdes gelehnt hatte und umfasste sanft ihre Schultern.

"Wenn du ihn reiten willst tu es jetzt, denn sehr lange kann ich diese Magie nicht aufrecht erhalten...", wisperte sie ihr ins Ohr.

Michiru sah sie an und nickte strahlend.

"Ich helfe dir rauf", lächelte Haruka und hob sie hoch, als wäre es nichts.

Michiru kicherte und fing an zu zappeln.

"Nein warte, noch nicht bitte", brachte sie die Blonde dazu, sie wieder abzusetzen.

"Warum nicht?" wollte sie verwirrt wissen.

Michiru schenkte ihr ein betörendes Lächeln und hauchte:

"Ihr würde gern mit dir zusammen den Strand entlang reiten..."

Überrascht, aber auch erfreut, sah Haruka sie an.

"Wenn es das ist, was du möchtest...", lächelte sie und schwang sich elegant aufs Pferd.

Sie hielt Michiru die Hand hin, ergriff sie und zog sie zu sich hoch.

"Bereit?" fragte sie.

Dann griff sie um Michiru herum in Scheytans Mähne

Michiru nickte und eine Sekunde später lief das Tier los.

Es war unglaubich schnell und Michiru konnte das Spiel seiner Muskeln spüren.

Die seidige Mähne wehte im Wind des vollen Gallopps und sie hatte das Gefühl, gleich zu fliegen. Zu ihrer linken glitzerte das nächtliche Meer, dessen Gischt bis zu den Reitern hinauf spritzte, wenn die Hufe des Pferdes auf die auslaufenden Wellen trafen.

"Schneller", rief Michiru voller Euphorie und Scheytan folgte ihrem Ruf.

In unglaublicher Geschwindigkeit jagte er den Strand entlang, steuerte Michiru in immer grössere Euphorie und brachte seine Besitzerin zu einem zufriedenem Grinsen.

Als der Strand sich seinem Ende durch eine weitere Felswand neigte, wurde das Tier nur wenig langsamer und legte dennoch eine elegante Wendung auf dem weichen Boden hin. Kaum ging es wieder vorwärts, schoss es wieder in vollem Gallopp voran.

"Dieses Tier ist unglaublich", jauchzte Michiru und Haruka nickte.

Wie der Wind schoss Scheytan den ganzen Strand wieder zurück und als er endlich langsamer wurde, um seine Reiter absteigen zu lassen, war er nicht ein bisschen ausser Atem.

Haruka rutschte von seinem Rücken und fing Michiru auf, die es ihr nachtat. Dann ging sie nach vorn und streichelte Scheytans Kopf.

"Danke mein Freund", sagte sie lächelnd,

"Bis zum nächsten Mal."

Sie wuschelte nochmal durch seine Mähne, dann drehte er sich wieder um und lief davon.

Den Strand zurück, durch den steinernen Torbogen, wo seine Gestalt sich in Nichts auszulösen schien.

Haruka sah Michiru an.

Diese sah noch immer dorthin, wo das Pferd verschwunden war, doch nach einigen Sekunden drehte sie den Kopf zu Haruka.

"Unglaublich...", wisperte sie und sprang auf die Blondine zu um ihr in die Arme zu fallen,

"Du bist einfach unglaublich, weisst du das?"

Sie schmiegte sich an sie und schloss glücklich die Augen.

Die Vampirin drückte sie an sich und lächelte zufrieden.

"Schön wenn es dir gefallen hat", sagte sie leise,

"Aber die Nacht hat erst begonnen und ich habe noch mehr zu bieten als einen Ritt am Strand."

Michiru blinzelte sie an.

"Es geht noch weiter?" fragte sie und Haruka nickte,

"Und womit willst du mich als nächstes erfreuen?"

Das Lächeln der Vampirin wurde zu einem Grinsen und leicht kamen ihre Zähne zum Vorschein.

In diesem Moment empfand Michiru es irgendwie als schelmisch und konnte nicht anders, als die Blondine in die Seite zu pieksen.

"Was hast du vor?" grinste auch sie,

"Raus mit der Sprache. Was heckst du aus?"

"Etwas das dir sehr viel mehr Freude bereiten wird als mir", tat Haruka geheimnisvoll,

"Da bin ich mir absolut sicher!"

Michiru zog die Augenbrauen hoch.

Jetzt war sie wirklich verwirrt.

"Was soll das sein?" legte sie den Kopf etwas schief und blinzelte,

"Du machst mich wirklich neugierig."

"Das war der Sinn der Sache", neckte Haruka und sah ihr in die Augen.

Ihr Blick war seltsam. Nicht kalt oder leer, irgendwie warm, beinahe schon liebevoll. Ebenso ihr Lächeln.

Michirus Herz schlug etwas schneller. Warum wirkte die Blondine plötzlich so ganz anders? Und warum dieses mehr als heftige Kribbeln im Bauch?

An den Biss von letzter Nacht dachte sie nicht mehr. So sah sie ihn auch nicht als Auslöser und reckte sich Haruka deutlich entgegen, um den Kuss zu bekommen, den sie in diesem Moment so sehr ersehnte.

Der Kuss verstärkte das Kribbeln, trieb ihr eine leichte Röte auf die Wangen und am liebsten wäre ihr gewesen, dieser Moment würde nie enden.

Doch er endete, wie alles einmal, aber das Kribbeln in der Bauchgegend wurde nicht weniger. Gegenseitig versanken sie in den Augen des Gegenübers und lächelten dasselbe zarte Lächeln.

"Was hälst du von schwimmen gehen?" wisperte Haruka,

"Das Meer wartet nur auf uns..."

Sie drehte den Kopf leicht nach rechts und blickte auf den nächtlichen Ozean, auf dessen Oberfläche sich das Mondlicht tausendfach spiegelte.

Michiru folgte ihrem Blick und sah sie gleich darauf wieder an.

"Aber du sagtest doch...", sie sprach nicht weiter.

Zum einen weil sie verwirrt war und zum anderen, weil sie gleich wieder in Harukas Augen versank, als diese sie wieder ansah.

"Ich weiss was ich sagte", grinste diese leicht,

"Aber das Meer ist etwas anderes."

»Und wieder ist sie so erschreckend menschlich...«

Gerade hatte die Realität zurück in Michirus Kopf gefunden.

Und sofort fragte sie sich erneut, ob sie einfach nur noch der Magie der Vampirin erlegen war oder echte, starke Gefühle für einen Vampir hegte.

"Was ist?" unterbrachen Harukas leise Worte ihre Gedanken jedoch schnell,

"Ich dachte ich mach dir damit eine Freude?"

"Das tust du", beschwichtigte Michiru schnell,

"Es ist nur...wir haben doch gar kein Schwimmzeug dabei..."

"Und?" zuckte die Blondine ratlos mit den Schultern,

"Es ist mitten in der Nacht und wir sind ganz allein."

"Du willst...?" wieder brach sie ab, dieses Mal jedoch weil Haruka bereits nickte.

"Warum denn nicht? Niemand sieht uns!"

Kurz blickte Michiru nachdenklich aufs Meer.

Dann sah sie wieder Haruka an und begann zu lächeln.

"Also gut. Gehen wir schwimmen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Michirukaioh
2017-06-06T11:24:13+00:00 06.06.2017 13:24
Woar! Romantisch! Freue mich mega auf das nächste Kapitel! ♡♡♡
Von:  SailorStarPerle
2017-06-05T20:55:46+00:00 05.06.2017 22:55
wau wie romantisch nach so ein schock am Tage,
bin schon ultra gespannt wie es weiter geht :-)


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