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Kapitel 11

„FBI!“, erleichtert stieß sie Luft aus. „Lassen sie die Waffe fallen!“, Morgan und Alvez stürmt in das Haus dicht gefolgt von Reid, Rossi und Tara.

Immer wieder sah sie zwischen Reid und dem Herd hin und her. Er brauchte einen Moment um ihren Blick zu verstehen, dann flüsterte er Morgen etwas zu und dieser sah ebenfalls zu Herd. „Richtig, ein Schuss und hier fliegt alles in die Luft“, mit diesen Worten drückte ihr Entführer ihr das Messer mehr an die Kehle.

„Ganz ruhig!“, kam es von Morgan und steckte die Waffe weg. Er hob beruhigend die Hände, doch wusste Emma das das nichts bringen würde. Sie musst sich etwas einfallen lassen.

Etwas das höllisch weh tun würde.

Sie schluckte schwer sah zu Reid und dann zu Morgan. 1...2...3... Sie holte mit dem rechten Knie aus und trat ihm zwischen die Beine. Sie spürte etwas wie ein knacksen in ihrem linken Bein und brach zusammen. Die Handschellen hielten sie und sie verzog das Gesicht.

Der Entführer schrie schmerzerfüllt auf und brach auf die Knie zusammen. Morgan stürzt auf ihn zu und drückte ihn weiter auf den Boden. „Sie sind festgenommen“, schrie Alvez während er ihm Handschellen anlegte.

Reid stürmte zu Emma, richtet sie wieder auf während Tara hinunter zum Gasherd ging.

Reid nahm ihr vorsichtig das Panzertape von den Lippen. „Ich hab ihm die Nase gebrochen“, keucht sie sofort. „Ich hab Lewis die Nase gebrochen“, keuchte sie wider.

„Ich...“, sie sah ihn an und wollte noch so viel sagen doch unterbrach sie Tara. „Wir müssen hier raus! Sofort!“, rief Tara und trat von dem Herd zurück.

Morgan zog den Entführer auf die Beine während Reid Emma vom Hacken nahm. Alvez hob sie auf seine Arme während Tara die Tür auf hielt um das Team hinaus zu geleiten.

Sie stürmten hinaus. Morgan und der Entführer zu erst, dann Rossi und Reid, dicht gefolgt von Alvez mit Emma. Tara ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.

Schon presste die Druckwelle die Gruppe in das Knöchel hohe Grass vor dem alten Ferienhaus. Schützend warf sich Alvez über Emma als das Haus explodiert und nur noch Teile stehen blieb.

Schutt und Holz bedeckten sie nun. Reid richtet sich auf und sah wie Alvez es gleicht tut. „Verdammt“, schrie Luke und dreht Emma auf den Rücken. Reid stürmt dazu.

Sie hatte das Bewusstsein verloren und schien nicht mehr zu atmen. Reid legte sie flach hin. Drückte die Finger an ihren Hals und spürt nichts. „Wir brauchen eine Notarzt!“, schrie er während er mit der Herzdruckmassage begann und Mund-zu-Mund-Beatmung.

„Eins... Zwei...Drei...“, Reid zählte laut mit während sich zwei Sanitäter neben ihn hockten. Er löste sich nur schwer von ihr als einer der Sanitäter sie an einen tragbaren Monitor anschloss.

Während der ein Sanitäter mit der Herzdruckmassage weiter machte bereitet der andere den Defibrillator vor. Alves löste die Handschellen an ihren geschunden Handgelenken und sah besorgt zu Reid.

„Aufgeladen auf 120“, kam es von dem Mann mit dem Defibrillator. „Weg“, fügte er hinzu und legte die Paddelst auf den mittlerweile freien Oberkörper. Ein Stromschlag durch zuckte ihren Körper. Ließ ihn sich kurz an heben.

Ein Moment der Stille. Sie starrte gebannt auf den Monitor der immer noch keinen Herzschlag zeigte. „Aufgeladen auf 150“, kam es von dem Sanitäter und der andere nickte wieder. „Weg“, rief er wieder und presste die Paddelst ein weiteres mal auf die Brust. Wieder durch zuckte sie ein Schlag.

Reids Herz setzte aus.

„Wir haben einen Herzschlag“, Reid atmete erleichtert aus. „Trage, wir müssen so schnell es geht ins Krankenhaus bringe“, schrie der Sanitäter und ein weiterer kam mit der Trage.

Tara legt die Hände auf Reids Schultern, sie hatte einen Schnitt an der Wange und schien ebenso von Schutt und Staub bedeckt. „Komm, wir fahren ins Krankenhaus“, sagte sie und half ihn auf.

„Kleiner, ich muss“, kam es nun erschöpft von Morgan. „Ich komme so bald ich kann ins Krankenhaus“; Reid nickte nur und konnte nur Tara zum Fahrzeug folgen.
 

„Ich hab dir sauber Klamotten mitgebracht“, kam es von JJ, die das Wartezimmer betratt. Reid sah nicht auf, starrt nur auf den Boden. Seit Stunden verharrte er in dieser Position.

„Danke“, sagte Tara die neben ihm saß. Sie nahm ihr die frischen FBI Trainingsanzüge ab und stand auf. Man hatte den Schnitt an ihrer Wange versorgt und nun zierte diese ein weißes Pflaster. Sie nickte JJ zu und ging an ihr vorbei.

„Und etwas zu essen“, sagte Garcia während sie JJ neben Reid setzte. „Savannah ist direkt zu ihr gegangen“, fügte sie noch hinzu und Reid sah endlich auf. „Sie ist wohl noch im OP“, Reid schluckte, nickte jedoch. „Zieh das an“, sagte JJ sanft und gab ihn den zweiten Trainingsanzug.

Tara hatte sich schon zurückgezogen um aus dem dreckigen Klamotten zu kommen.

Reid nickte und richtet sich müde auf.
 

„Sie wurde aus dem OP gebracht. Es ... Ist kritisch“, Savannah betrat in einen weißen Kittel und OP Kleidung das Wartezimmer. Sie trat auf Reid zu und dieser stand auf. Er verschränkte die Arme, als wüsste er nicht was er sonst mit den Armen tun sollte. „Wir müssen abwarten“, sie öffnete die Akte in ihre Hand.

„Sie hat einen gebrochen Knöcheln, der wurde mit mehreren Schrauben fixiert. Die Schusswunde im Oberschenkel hat die Arterie nur geschliffen, was ein riesiges Glück war. Sie hat mehre geprellte und gebrochen Rippen zu dem ein gebrochenes Schlüsselbein“, sie sah zu ihm auf und schluckte schwer.

„Ihr Handgelenk ist nur verstaucht von dem Schlag“, sie sah wieder in die Akte. „Ihre Nase und Jochbein sind gebrochen, sie wurden gerichtet und es werden wohl kaum Narben über bleiben“, sie seufzte und ließ die Akte sinken. „Ihr zustand ist kritisch und wir müssen abwarten“, sie legte kurz die Arme um den einfach nur da stehenden Reid.

„Kann ich zu ihr?“, fragte er leise und Savannah nickte.
 

Reid starrt auf die einfach daliegenden Emma. Er zucke leicht zusammen als Rossi ihm die Hand auf die Schultern legte.

„Wir haben ihn“, kam es erschöpft von Rossi und Reid sah zu ihm auf. „Wir haben Lewis in einer Notaufnahme geschnappt“, er rieb sich durchs Gesicht. „Er ist zwar hoch intelligent doch auch eitel“, er musste etwas grinsen sah jedoch immer noch besorgt zu Emma.



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