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Fighting through the Shadows of Present

von

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Konfrontation

Ranos ging nach einer Weile hinunter um etwas zu Essen für sie drei zu bestellen.

„Habt ihr Verbandszeug hier?“, fragte der Elitekrieger nach und der Kellner runzelte grübelnd die Stirn.

„Ja, einen Moment, Salbe auch? Das macht dann einen Aufpreis von 10 Sárek“, sagte der Saiyajin und holte zwei Verbandsrollen und die Salbe.

Ranos gab ihm das Geld für den Aufpreis und nahm die Utensilien an sich, ehe er zurück zu den anderen ging.

Er kniete sich zu seinem Liebsten auf das Bett und begann damit den gesamten Schwanz mit der heilenden Salbe einzureiben.

„Schsch... gleich wird es besser, Rotti“, flüsterte er dem Unterklassekrieger zu, als er das leise Wimmern vernahm.

„Ranos?“

„Hm?“

Langsam öffnete Kakarott einen Spaltbreit die Augen und hob den Kopf etwas an.

„Ich... ich bin nirgendwo sicher... Al... katar... kann jeder Zeit wiederkommen...“, hauchte der kleinere Saiyajin mit brüchiger Stimme.

„Keine Sorge... ich bin bei dir...“

Nach einigen Minuten verband der Elitekrieger seinem Liebsten mit größter Vorsicht den Schwanz.
 

Draußen tobte mittlerweile ein mehr als heftiger Sturm und einige kleine Windrosen fegten durch die Städte.

„So das war es schon, jetzt halte ihn schön ruhig okay?“, flüsterte der ältere Saiyajin sanft und hauchte kleine Küsse auf den nackten Rücken seines Liebsten.

„Mhm... danke...“, nuschelte Kakarott dann wieder ins Kissen, ehe er zum Fenster sah.

„Junge, junge... Sadur scheint ziemlich wütend zu sein... so einen Sturm hatten wir schon lange nicht mehr“, bemerkte Ranos und strich Kakarott immer wieder sanft über den Rücken.

„Wie würdest du es finden, wenn man dir den Kopf weg schießt?“, brummte Broly und öffnete die Augen, ehe er zum Fenster sah.

„Alkatar hat der Statue Sadurs den Kopf weg geschossen... da wäre ich auch ziemlich verärgert, aber von mir gibt es keine Statue“
 

Auf dem gesamten Planeten wütete das heftige Unwetter und die Saiyajins stellten den Flugverkehr ein. Viele Gegenstände flogen durch die Städte und zerstörten Häuser.

Bäume wurden entwurzelt und Höhlen stürzten ein.

Tales war froh, noch nicht nach Hause zurück geflogen zu sein, so war er im Stamm seines Baumes sicher. Er hatte den Eingang einen kleinen Spalt offen und sah sich das gewaltige Naturschauspiel an. Immer wieder brachen Äste von den Baumkronen und fielen hinab, die Tales sorgsam aufsammelte und auf einen Haufen legte.

„Es sieht aus als ob die Welt untergehen würde...“, flüsterte der Dunkelhäutige leise und erschuf einen künstlichen Mond in seiner Hand. Er ließ ihn langsam zu den Baumwipfeln empor schweben und ein blaues sanftes Leuchten erschien im inneren des dunklen Stammes.

Eine der wunderschönen Blüten, fing an zu leuchten und verströmte einen herrlich beruhigenden Duft. Schnell lief er auf sie zu und kniete sich vor ihr nieder.
 

Fasziniert betrachtete er die schöne Pflanze, wie sie langsam ihre großen Blütenblätter öffnete.

„Willkommen auf Vegeta“, begrüßte Tales die Geburt der neuen Frucht, die langsam in der Blume heranwuchs.

Der Baum bewegte die inneren Wurzeln unter der dicken Moosdecke, sodass sich der Saiyajin kurz darauf in einem bequemen Nest befand. Lächelnd rollte er sich auf die linke Seite zusammen, während seine Rute verspielt über dem Rand des Nests hin und her wedelte. Immer wieder drang das laute Donnergrollen an seine Ohren und er spürte, wie der Wind den Baum leicht hin und her wog. Ein etwas trauriger Blick, legte sich auf seine Züge. Er vermisste Raditz, auch nachdem was er erfahren hatte. Wenn er daran dachte, als er den Langhaarigen das erste Mal mit hierher genommen hatte. Sie beide hier auch oft einige Stunden zu Zweit verbracht hatten. Der Duft der Blütenpflanze beruhigte ihn und nach einigen Minuten schloss er die Augen.
 

Zur selben Zeit wieder in der Taverne
 

Auch Broly hatte sich mittlerweile den Schwanz verbunden und sah schweigend zu Kakarott rüber. Er überlegte die ganze Zeit, wie er seinem kleinen Freund helfen konnte, seinen Mut wiederzufinden.

„Das Einzige was mir einfällt, ist die direkte Konfrontation...“, brummte der Legendäre und legte sich ebenfalls in eines der Betten, welches unter seinem enormen Gewicht zu knacken begann. Schließlich entschied er sich doch, sich zurückzuverwandeln. Mit einem tiefen Seufzer schloss Broly die Augen. Es war spät geworden und die Krieger hatten einiges durchgemacht.

„Schlaf gut, Broly... gute Nacht, Rotti“, flüsterte der Elitekrieger und zog seinen Liebsten enger an seine breite Brust.

Ein kleines Lächeln huschte über Kakarotts Gesicht, während er einen Arm um Ranos' Oberkörper legte.

„Gute Nacht, Süße Träume Broly“, sagte der Unterklassekrieger und hauchte einen Kuss auf Ranos' Brust. Broly öffnete einen Spalt breit die Augen und sah traurig an die Wand. Immer wieder hallten ihm die Worte seiner vermeintlichen Mutter durch den Kopf. Doch tief in seinem Herzen wusste er, dass sie nicht so war, wie Alkatar sie dargestellt hatte. Langsam hob er seine linke Hand vor sein Gesicht und roch das Blut. Ihr Blut...

Der große Krieger rollte sich etwas mehr zusammen und drückte sein Gesicht ins Federkissen. Nach gut 10 Minuten waren alle eingeschlafen.
 

„Das Einzige was mir einfällt, ist die direkte Konfrontation...“
 

„...direkte Konfrontation...“
 

Immer wieder suchten Brolys Worte Kakarott in dieser Nacht heim. Schlagartig öffnete er die Augen und sah sich orientierungslos um. Doch die bekannten Auren und ihre Gerüche verrieten ihm, wo er war.

So vorsichtig wie es sein gebrochener Schwanz zuließ, stützte Kakarott sich auf dem rechten Ellenbogen ab und schwebte aus dem Bett. Leichtfüßig landete er und sah aus dem Fenster. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus. Sollte er wirklich seinem Bruder nochmal gegenübertreten?

Während Kakarott nachdachte, hörte er plötzlich ein leises Wimmern von der anderen Seite des Zimmers. Er schwebte zu Broly rüber und sah in das vor Angst verzerrte Gesicht. Der Schweiß glänzte auf seinem Gesicht, während er sich immer wieder im Bett wälzte. Dem kleineren Saiyajin tat dieser Anblick im Herzen weh und er beugte sich vorsichtig über ihn. Er legte seine linke Hand auf die nackte Brust direkt über dem Herzen und mit der Rechten strich er ihm über die Stirn.

Ein wenig Ki ließ er durch seine Hand fließen.

Brolys Wimmern verstummte und sein Gesicht entspannte sich, wie auch sein Herzschlag. Liebevoll hauchte er seinem besten Freund noch einen Kuss auf die Stirn und zog die Felldecke über seine Brust.
 

Lächelnd drehte Kakarott sich um und verließ lautlos das Zimmer. Er ging die Treppen hinunter in die Taverne, in der noch einige Saiyajins saßen und sich unterhielten. Sollte Raditz ihn umbringen, würde er gewaltig den Schwanz von seinem Vater gestutzt bekommen! Nachdem er die Taverne hinter sich gelassen hatte, schloss er die Augen und richtete seine Sinne aus um die Aura seines großen Bruders zu spüren.

Sein Herz schlug schneller in seiner Brust und er öffnete die Augen, während er in die Luft schwebte. Schnell schoss er los, immer die Aurasignatur seines Bruders im Gefühl behaltend. Nach gut 45 Minuten landete er vor den Toren Taronas und erkannte die Wachen wieder.

„Oh, sieh mal einer an! Der Super Saiyajin, ich glaube du schuldest uns eine Entschuldigung!“, höhnte der kräftige Krieger und ließ drohend seine Finger knacken.

„Ich glaube mit ihm sollten wir dasselbe machen, ihm sein verkümmertes Rohfleisch mit Ki verbrennen!“, schmunzelte der andere mit einem fiesen breiten Grinsen.

Kakarott hob abwehrend die Hände und lächelte unschuldig.

„Hey, Jungs, ihr müsst verstehen, dass ich es doch nicht zulassen konnte, dass ihr-“, doch ehe Kakarott seinen Satz beenden konnte, wurde er vom linken Krieger rücklings hart zu Boden gestoßen. Er schrie auf vor Schmerz, der dadurch von seinem Anhängsel durch seine Wirbelsäule schoss.

„Oh, das verstehen wir, Unterklasse! Aber du musst auch verstehen, dass wir uns jetzt bei dir dafür revanchieren werden!“, höhnte einer der Soldaten und stemmte seinen rechten Stiefel hart auf dem Brustkorb des Jüngeren ab.

„Ah, ah, ah schön liegen bleiben, dann ist es auch schnell vorbei! Hey Geran, sein Schwanz scheint gebrochen zu sein“

Geran beugte sich runter und nahm die Rute locker in seine Hand, woraufhin Kakarott die Zähne fest aufeinander biss.

„Keine schlechte Idee... das gibt noch einen Schmerzensbonus“

Plump ließ er den Pelz auf den Boden fallen und stemmte seinen linken Stiefel auf die empfindliche Spitze.
 

Laut schrie Kakarott auf und krallte seine Nägel in den Unterschenkel des anderen Kriegers. Seine Schmerzenslaute lenkte die Aufmerksamkeit auf die Pfleger, die über dem Gelände Taronas ihre Runden flogen.

Doch auch einem ihm bekannten Saiyajin, der gerade auf dem Heimweg war.

Als Toma, Kakarotts Kisignatur spürte und sah, dass er sich in der Gewalt der beiden Elitekrieger befand, schoss er auf sie zu.

Mit einem gezielten Tritt gegen den Kopf, donnerte der ältere Unterklassekrieger Geran gegen das Tor. Gleichzeitig hob Kakarott seinen rechten Stiefel und traf dem anderen Elitekrieger in den Hintern, sodass er nach vorne strauchelte.

Knurrend drehte sich der Elitäre zu ihnen um und wollte auf Kakarott losgehen, der sich erhoben hatte, doch keine Sekunde später schickte Toma ihn ins Land der Träume.

Schnell hatte er sich hinter ihn teleportiert und ihn mit einem Handkantenschlag in den Nacken Bewusstlos geschlagen.

Auch Geran war bewusstlos durch den harten Schlag, gegen die Schläfe.

„Danke, Toma, da hatte ich ganz schön Schwein gehabt“, lächelte Kakarott und kniff immer wieder die Augen zusammen, als ein pochender Schmerz durch seine Wirbelsäule schoss.

Wie erstarrt stand Toma da und sah auf die Anstalt empor.

Vorsichtig legte Kakarott eine Hand auf den linken Schulterpanzer und bemerkte das deutliche Zusammenzucken des Kriegers.

„Alles in Ordnung, Toma?“

„So viele Erinnerung stecken in diesem Ort...“, antwortete Toma monoton und seine Schwanzspitze zuckte nervös um seine Taille.

Doch dann sah er auf Kakarott herab.

„Was machst du eigentlich hier?“

„Ich wollte Raditz besuchen...“

Tomas Augen weiteten sich voller Unglauben. Davon hatte ihm sein alter Kamerad nichts erzählt.
 

Der Ältere sah von Kakarott wieder zum Gebäude rüber, ehe er einen der Pfleger auf sich zukommen sah.

„Was ist passiert?“, fragte er.

„Die Elite, denkt noch immer, sie können mit der Unterklasse machen was sie wollen! Ich habe ihnen nur ihre Grenzen aufgezeigt, sie werden bald wieder aufwachen... ach sag mal, wir wollten jemanden besuchen, ich bin mir sicher du kannst uns da eine Ausnahme einräumen oder? Ich spendiere dir auch morgen ein paar Feierabend Drinks“, lächelte Toma dem Pfleger freundlich entgegen.

Dieser ließ sich das Angebot natürlich nicht entgehen und öffnete das Tor, ehe er zwei seiner Kollegen zu sich rief. Die anderen Pfleger brachten die Bewusstlosen Wachen hinein um ihre Wunden zu versorgen.
 

Die Saiyajins folgten den Pflegern und Tomas Herz klopfte schneller, als sie in der Eingangshalle standen. Kakarott sah lächelnd zu Toma auf und zog ihn am Oberarm mit sich, denn er wusste wo sich Raditz befand.

„Verdammt, ist das lange her...“, murmelte der Ältere und sah sich um.

„Was ist lange her? Sag bloß, du warst auch hier“, fragte Kakarott und wurde in seinem Gang etwas langsamer, während er Toma erwartungsvoll ansah.

„Ja, das war ich, Kakarott... vor gut 23 Jahren... und es hat sich nichts verändert“, sagte der Krieger leise und seine Kehle wurde trocken, als er stehen blieb und aufhorchte. Schlagartig blieb Kakarott stehen und sah den Freund seines Vaters perplex an.
 

„Du... du warst hier?“, fragte er nochmal nach und Toma nickte ihm zu.

Plötzlich ertönte ein Jaulen gefolgt vom Geräusch der Metallschüsseln, die auf den Boden oder gegen die Tür geschlagen wurden. Kakarott zuckte unmerklich zusammen und sah in Richtung des Geräuschs.

Toma lächelte und schloss einen Moment die Augen, ehe er nickte.

„Es hat sich nichts verändert... ich hoffe, es war in Ordnung, dass ich mitgekommen bin, ich glaube alleine wärst du ziemlich schnell in Panik verfallen und ich würde ungern wollen, dass sie dich auch hier behalten... aber sag mal... wieso ist Raditz hier?“, fragte der ältere Saiyajin, während sie sich beide langsam wieder in Bewegung setzten.

Eine ganze Weile antwortete der junge Saiyajin ihm nicht, bis sie am Ende des Ganges um die rechte Ecke bogen. Weiter ging es in einen verdunkelten Raum, der wie die Krankenstation im Palast aussah. 3 Medi-Tanks befanden sich darin. Der Mittlere stand in Betrieb und unsicher trat Kakarott auf diesen zu.

Toma folgte ihm, doch blieb er schlagartig stehen, als Kakarott ihm antwortete:

„Pakriúk...“

Zittrig hob sich Kakarotts Hand und legte sich auf die kalte Glaskuppe.

„Es tut mir so leid... Sórek...“, murmelte Kakarott leise und lehnte seine Stirn gegen den Behälter. Er benutzte dabei das saiyansche Wort für Bruder.

Langsam war Toma an ihn herangetreten und besah sich die nackte Gestalt von Raditz im Tank.
 

„Er hat Pakriúk genommen? Dieses Zeug macht ziemlich aggressiv, wie ich hörte... hat er dir etwas getan, Kakarott?“

Zittrig atmete Kakarott ein und aus, sodass die Scheibe langsam beschlug. Er ballte seine Hand zur Faust, während sein Körper erbebte.

„Ich... ich habe ihn verraten, Toma... an unsere Eltern... er sagte ich solle es für mich behalten sonst... sonst würde er mir eigenhändig die Zunge rausreißen...“

Ernst sah der Ältere von Kakarott auf Raditz herab und legte dem Jüngeren eine Hand auf den Rücken.

„Wenn er davon los ist... wird er dir verzeihen, glaub mir...“, brummte Toma, „Komm, er schläft, was ist mit deinem Schwanz passiert?“

„Rad- Alkatar hat... ihn mir gebrochen...“

Ungläubig sah Toma ihn an, die Situation wurde immer skurriler. Wieso hatte Bardock ihn nicht eingeweiht?! Er hätte ihnen gern geholfen.

Mit traurigem Blick sah Kakarott zu Toma auf und wischte sich die Tränen aus den Augen.

Schützend legte Toma seine Rute um Kakarotts linkes Handgelenk, während sie sich zum Gehen umwandten.
 

Als sie fast draußen waren vernahmen sie ein dumpfes Geräusch. Kakarott drehte sich um und weitete die Augen, als er direkt in die Irden seines älteren Bruders blickte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen ihr Lieben ^^

Endlich nach einer etwas längeren Pause die unter anderem durch einen Umzug zustande kamen, geht es nun mit vollem Elan weiter :3
Ich freue mich so, als wäre das mein erstes Kapitel

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen :3

Eure Kaksi ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tales_
2019-10-26T13:31:12+00:00 26.10.2019 15:31
Hey meine Liebe :3

dann bekommst du jetzt endlich deine, mehr als verdienten Kommentare *knuddl
Ich habe mir das Kapitel gerade nochmal durchgelesen und muss einfach lächeln.
Es ist schön, wieder etwas von dir zu Lesen und immer wieder fällt mir auf, wie einzigartig dein Schreibstil ist! *_*
Du schreibst so lebendig, dass man das Gefühl hat, dabei zu sein.
Das ist einfach nur wundervoll *_*

Ranos ist ein toller Saiyajin.
Das merkt man immer wieder.
Wie rührend er sich um Kaksi kümmert!
Das ist einfach nur schön. Man muss ihn mögen :D

Die Szene mit Tales im Baum der Macht hat mir besonders gefallen.
Da habe ich wieder eine Gänsehaut bekommen.
Du beschreibst die Bindung zwischen Tales und seinem Baum so schön! *_*
Und ich kann mir gut vorstellen, dass Radditz ihm fehlt.
Radditz war schon viel zu lange nicht mehr er selbst, es wird Zeit, dass er das ändert und für seine Brüder wieder da ist!

Ich bewundere Kakarotts Mut!
Dass er sich nun doch Radditz stellten wollte, beweist seine Stärke.
Ich freu mich total, dass du Geran mit eingebaut hast XD
Oh, und Toma war echt die Rettung.
Ich mag ihn total gerne in deinen Geschichten *_*
Schön, dass er Kakarott begleitet, trotz seiner eigenen Vorgeschichte...

Ich finde, gerade die letzte Szene richtig toll.
Alleine bei der Vorstellung, wie Radditz da in dem Tank ist und zu Kakarott schaut...
Gänsehaut pur!
Das perfekte Ende für einen Kapitel.
Und ich muss zugeben, dass ich mich sehr gefreut habe, dass Radditz wach wurde.
Ich wollte unbedingt wissen, wie die beiden miteinander umgehen!
Ein tolles Kapitel meine Liebe *knuddl

lg Tales


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