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Die Schneekönigin

von

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“Ich habe mich entschieden“, sagte Sesshomaru,

“, Ich kann nicht für immer gehen, aber ich werde mitkommen, wenn ich mindestens einen Tag im Monat mit Kagome verbringen kann und sie bevor ich gehe nach Musashi bringen kann.“ “Nun, damit bin ich nicht einverstanden, aber ich werde den Zauber von ihr nehmen, für einen Kuss“, erklärte Kagura. Sesshomaru nickte und ging zu ihr. Er gab ihr den gewünschten Kuss. Kagura murmelte unverständliche Worte und ein Eiskristall kam aus Kagome, aus der Stelle, wo ihr Herz war. Die Schneekönigin drehte sich um und ging auf ihren Schlitten. mit den Worten “Ich komme wieder, sobald du deine Meinung änderst“ fuhr sie durch den Inuyasha Wald davon.

Sesshomaru hob Kagome hoch und trug sie zur Feuerstelle, wo er ihr ein Feuer macht, damit ihr Wärme wird. Dann kochte er ihr eine Suppe und wartete bis sie aufwachte “S-Sesshomaru“ flüsterte Kagome nach einiger Zeit. “Kagome, du bist wach“, freute sich Sesshomaru und nahm sie in den Arm. “Was-was ist passiert“, wollte Kagome wissen. “Die Schneekönigin war da und wollte das ich mit komme. Um mir zu drohen griff sie dich an“, erklärte Sesshomaru ihr. Sie nickte. Sesshomaru reichte ihr die Suppe die sie hungrig aß.
 

Ein paar Wochen später

“Sesshomaru, ich geh zu Kaede ins Dorf“, rief Kagome ihrem Bruder zu. Dieser sagte nur kalt: “Lass dir Zeit.“ Traurig ging Kagome Richtung Musashi. `Was habe ich getan? Ist nachdem die Schneekönigin mich angegriffen hat irgendetwas passiert, was Sesshomaru mir nicht erzählt hat? Warum ist er seit dem so kaltherzig? Sonst sagte er mir immer ich soll vorsichtig sein und bald wieder zurück kommen`, dachte sie traurig. Am Abend kam sie dann in Musashi an. Sie erzählte Kaede von den Geschehnissen diese erzählte ihr dann:

“Ich hatte mal eine große Schwester. Sie hieß Kikyo. Eines Tages war sie immer glücklicher wenn sie vom Kräuter sammeln kam. Sie hatte sich verliebt in den Hanyou Inuyasha. Es ist der Inuyasha, der im Inuyasha Wald lebt. Er ist kein vollwärtiger Dämon. Sie liebten sich beide sehr. Sie verlobten sich, doch kurz vor ihrer Hochzeit - es war Sommer- kam die Schneekönigin. Alles gefror und wäre sie länger geblieben, wäre die Ernte zerfroren. Sie verlangte damals, dass Inuyasha zu ihr kommen sollte, was er dann auch tat. Kikyo begleitete ihn gegen seinen Willen. Die Schneekönigin Kagura gefror Kikyos Herz und um sie zu retten sollte Inuyasha sie begleiten. Er behauptete, dass er mit geht, doch Kagura war nicht dumm. Sie Merkte, dass er dies nur behauptete, damit sie den Bann von Kikyo nimmt, deshalb bot sie ihm an, dass sie für einen Kuss Kikyo retten und verschwinden würde. Er tat es, um Kikyo zu retten. Und Kagura hielt ihr Versprechen. Doch in der Zeit danach benahm er sich seltsam. Er war kaltherzig und neigte zu Gewalt. Die Schneekönigin hatte sein Herz gefroren. Er diente ihr. Man versuchte Inuyasha zu heilen, aber es war zwecklos. Irgendwann verschwand er und es führte eine Spur aus Eis in den Inuyasha Wald. Kikyo verfolgte ihn mit ein paar Dorfleuten, doch sie kamen nie zurück. Und kurz darauf tauchte der Inuyasha, von dem du gehört hast. Man glaubt zumindest, dass es Inuyasha ist genau weis niemand das“

,endete Kaede. “Das tut mir leid. Es muss schlimm gewesen sein“, meinte Kagome. “Ich komme damit klar und jetzt zu Sesshomaru. Ich glaube, dass ein Kuss Kaguras Forderung war, damit sie dich rettet und verschwindet. Es tut mir leid mein Kind, aber ich schätze dein Bruder steht unter Kaguras Kontrolle“, erklärte Kaede. “Ich will meinen Bruder zurück. Und ich bekomme ihn auch zurück, selbst wenn es das letzte ist, was ich tue. Eure Schwester ist vielleicht nicht gegen die Schneekönigin angekommen, aber sie wusste nicht worauf sie sich einlässt, ich aber weis worauf ich mich einlasse und ich werde es schaffen“, ruft Kagome bestimmt. “Kagome, ich würde dich gerne begleiten, aber ich bin zu alt. Ich würde dich nur aufhalten, aber ich werde dir ein Pferd, warme Kleidung und Proviant zur Verfügung stellen“, bot Kaede an. “Danke, Kaede. Ich gehe jetzt aber zurück. Ich gebe Sesshomaru sicherheitshalber Bescheid, dass ich länger weg sein werde“, meinte Kagome. “Mach das, aber hast du einen Anhaltspunkt, wo du denn Palast der Schneekönigin findest?“, fragte Kaede. Kagome nickte :“Sie ist die Schneekönigin und wo Schnee ist ist es kalt, also werde ich richtung Norden ziehen. Ich denke sie war nur südlich durch den Inuyasha Wald gekommen, damit sie, wenn sie Sesshomaru mitgenommen hätte nicht verfolgt werden könnte, da niemand den Inuyasha Wald betritt und überlebt.“ Kaede nickte und riet: “Bleib über Nacht hier, es wird bald dunkel. Ich werde dir alles, was du brauchst herrichten, damit du morgen früh los kannst. Wenn du noch mal zu Musashi zurück kommst wäre das ein Umweg von 2 Tagen.“ “Danke, Kaede. Das ist lieb von dir. Macht es dir etwas aus, wenn ich mich schlafen lege, damit ich morgen früh fit bin?“, fragte Kagome. “Nein, schlaf ruhig“, meinte Kaede und holte einen Futon für Kagome.
 

Nächster Morgen

Kaede und ein paar Dorfbewohner waren am Dorfrand mit Kagome. “Pass auf dich auf Kind“, befahl Kaede. “Mache ich“ , antwortete Kagome. Sie stieg auf das Pferd, dass ihr Kaede gegeben hatte und ritt nach Hause.

“Komm heil zurück“, murmelte Kaede, als sie Kagome davon reiten sah.

Kagome brauchte mit dem Pferd etwa die Hälfte der Zeit nach Hause als sonst. Sie band das Pferd an und suchte Sesshomaru, doch sie fand ihn nicht. Sie fand nur eine Eisspur in den Inuyasha Wald. `Also ist Sesshomaru weg`, dachte sie traurig fügte aber entschlossen hinzu `aber ich werde ihn zurück holen. So kann ich wenigstens die Spur verfolgen.` Sie holte das Pferd und stieg auf. Langsam ritt sie in den Inuyasha Wald. Ihr war nicht ganz wohl dabei, doch sie musste es tun - für Sesshomaru.



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