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Liebeschaos auf dem offenen Meer

von

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Abfahrt

Kapitel Nummero 7, frei zur Abfahrt. Viel spaß beim lesen.
 


 

Am nächsten Tag war es soweit. Die Passagiere durften endlich an Bord. Sayuri hatte dabei ein Grinsen im Gesicht. Sie freute sich bereits. Auf ihren Freund und darauf Luna und Mari mit Ryo und Hiro helfen zu können. Und vor allem, auf die Reaktionen der Teenager, wenn diese erfahren, was die Rothaarige für sie geplant hatte.
 

Auf dem Schiff, erkannte Conan auch gleich 2 Personen, die er hier nicht vermutet hatte. „Mama. Papa.“ Sprach er daher etwas überrascht. Dabei wurde auch Ai auf das Ehepaar Kudo aufmerksam. Doch auch Ran wurde auf diese aufmerksam. „Frau Kudo.“
 

Diese bemerkte nun auch ihren Sohn, sowie dessen Begleiter. Daher lächelte Yukiko und trat ihnen näher. Dabei streichelte sie Conan glücklich durchs Haar. Für diesen war dies nichts Neues. Machte Ran dies ja oft.
 

„Na.“ Begann Yukiko kurz darauf, „Wie geht es euch?“ die Antwort bekam sie kurz darauf von Ran, „Gut. Und vielen Dank für die Einladungen.“ „Ach was, Ran. Das war doch nichts Besonderes.“ Entgegnete Yukiko. Yusaku hingegen, blieb einfach still. Auf einen Streit mit seiner Frau hatte er jetzt keine Lust, was verständlich war.
 

Yukiko hatte hierbei auch so ihre Hintergedanken. Hier dürfte kein Mord geschehen, von daher dürfte dies endlich einmal eine Reise werden, die sich so entwickeln wird, wie Yukiko dies gerne hätte.
 

Kurz darauf trat eine junge Frau im Alter von Anfang bis Mitte 20 zu ihnen. Diese hatte blaue Augen und blondes Haar, welches sie zu einem Pferdeschwanz trug. Zusätzlich trug sie über ihrem Blauen Rock und rotem Top noch einen weißen Kittel. „Herzlich willkommen auf unserem Schiff.“ Begrüßte sie die Anwesenden. „Mein Name lautet Bianca. Ich bin während dieser Reise eure Ansprechpartnerin, falls ihr etwas brauchen solltet und die verantwortliche Krankschwester und Ärztin.“ Damit kam ein Angestellter des Schiffes in üblicher Kleidung. Diese reichte der Frau einen geflochtenen Korb in Form einer Schale. „Ich werde euch nun die Chipkarten für eure Zimmer geben. Diese gewähren euch Zugang in eure Zimmer, weshalb ihr diese ständig mit euch tragen solltet. Wenn ihr diese verliert, solltet ihr mir oder einem anderen Angestellten sofort Bescheid geben.“ So nahm sie dann die erste Chipkarte. „Ai Haibara.“ Diese trat nun nach vorne. Dort bekam sie ihre Chipkarte.
 

So ging es weiter. Conan, Ran, Takeru, Yukiko, Yusaku, Luna, Mari, Hiro, Sayuri, Heiji, Kazuha und ein Junge im Alter von Ai mit smaragdgrünen Augen und braunem Haar, erhielt auch der Reihe nach ihre Chipkarten. Als die letzte verteilt war, sprach Bianca wieder, „Wenn ihr mir nun folgen würdet, ich werde euch nun eure Zimmer zeigen.“ Damit drehte Bianca sich um und ging voraus. Der Rest der Gruppe folgte ihr.
 

So wurden die Gäste, einer nach dem anderen auf sein Zimmer gebracht. Jeder bekam sein eigenes. Auch Yusaku und Yukiko kamen auf getrennten Zimmern unter. Conan, Ai, Ran und Takeru aber auch. Dabei hatte Rina, die nun ihre Nachhilfe ertragen musste, es ursprünglich ganz anders geplant. Sayuri wusste dies auch.
 

Ran fand es dabei ebenfalls Schade, dass sie kein gemeinsames Zimmer mit Takeru beziehen kann. Doch räumte sie nun ihre Sachen ein. Schließlich werden sie einige Zeit hier verbringen.
 

Ai jedoch, plante bereits wie sie ein paar schöne Stunden mit Conan verbringen konnte. Ein gemeinsames Zimmer hätte zwar den Vorteil gehabt, dass Ai nackt ins Bett steigen und Conan dabei nach Lust und Laune verführen könnte, wobei die Chance bestand, dass Conan nach einem guten Tropfen seinen Gefühlen nachgibt, doch war Ai darüber nicht im Geringsten beunruhigt, dass sie kein gemeinsames Zimmer hatten. Dies könnte sich noch ändern. Außerdem hatte Ai so alle Zeit der Welt geeignete Pläne zu schmieden.
 

Sayuri wiederum, saß in ihrem Zimmer an ihrem Laptop. Dort hatte sie ein 3-D Model des Schiffes aufgerufen, welches ihr Rina überspielt hatte. Dabei hatte sie die Zimmer der Teenager eingetragen. „Fehlt nur noch das von Ryo.“ Sprach sie dabei leise. Sie hatte dabei durchaus bemerkt, wie sehr sich die alles von ihrer ursprünglichen Planung unterschied. Die Sache, dass sie nicht wusste wo Ryos Zimmer war, würde das größte Problem darstellen. Sie wusste ja über Ryos Familie Bescheid. Ebenso über die Tatsache, dass dieser 2 Schwestern hatte, von denen die Jüngere mit an Bord war. „Vermutlich hat Ryo ein gemeinsames Zimmer mit Ryoko.“ Vermutete sie. Wie recht sie mit ihrer Vermutung hatte wusste sie dabei nicht. Sayuri wusste, in diesem Fall wird ihr Plan schwieriger durchzuführen als sie es sich ursprünglich gedacht hat. Viel schwieriger. Denn standen sich die Geschwister sehr nah.
 

„Das ist die Zimmerverteilung, die Rina vorgesehen hatte.“ Damit blickte sie auf die schöne Paar-Verteilung. Sayuri musste zugeben, diese Verteilung gefiel ihr. Mari mit Hiro. Ryo mit Luna. Sie selbst mit Yuto. Sayuri mit Haru, der leider nicht Anwesend ist. Doch auch die anderen Passagiere waren Paarweise verteilt, damit es nicht zu sehr auffällt. Conan und Ai. Ran und Takeru. Das Ehepaar Kudo. Heiji mit Kazuha. Doch dies ging nicht auf, was Sayuri etwas deprimierte. Hatten sie und Rina das alles doch so schön geplant. Sayuri würde den Teenagern aber dennoch helfen. Ryo und Luna, sowie Hiro und Mari, würden einfach zu schöne Paare abgeben. Und wenn Sayuri schon dabei war, übernahm sie das Paar Conan und Ai ebenfalls, da die Rothaarige eindeutig sagen konnte, dass zwischen den beiden etwas lief. Ob sie nun 2 Paare zusammenbringt oder 3 macht hierbei nun keinen Unterschied mehr. Und außerdem konnten Conan und Ai so nicht ihre Pläne vereiteln. Das größte Problem hierbei war nach wie vor Ryos kleine Schwester Ryoko. Diese hing sehr an ihrem Bruder und stand diesem sehr nah. Dementsprechend schwierig wird es Ryo und Luna zu verkuppeln, wenn Ryoko immer um Ryo herumtanzt. Sayuri aber war zuversichtlich. Es würde sich bestimmt eine Lösung finden lassen.
 

Was die Rothaarige nicht wusste, Ran kam ihr entgegen, wenn auch sie nicht so weit ging mit ihren Plänen. Diese waren dafür aber hinterlistiger. Außerdem ging Ran dabei direkter vor und schreckte auch nicht davor zurück, die beiden direkt ins Bett zu bringen oder nackt in die Besenkammer zu sperren.
 

Takeru wusste, diese Dämonin hatte 2 Gesichter. Dass einer hinterlistigen Dämonin und das eines Engels und einer liebevollen und besorgten großen Schwester. Hatte Ran es doch schon einmal fertig gebracht Conan und Ai über Nacht in Sonokos Kleiderschrank zu sperren. Sonoko war darüber nicht gerade froh gewesen. Dafür musste Ran mit ihr Shoppen gehen. Aber war dies für Ran keine Strafe. Und für die Zeit, die Conan und Ai gemeinsam verbringen, zahlte Ran diesen Preis gern.
 

Später ging es auf besichtigungstour. Ai war überrascht gewesen, als sie nachdem sie ein klopfen an der Tür hörte und diese öffnete, Sayuri, Mari und Luna dort zu sehen. So erkundeten die Mädchen gemeinsam das Schiff, als Mädchengruppe. Ai musste sagen, sie fühlte sich in der Gruppe richtig wohl. Das Schiff gemeinsam mit Conan zu erkunden wäre zwar auch schön, doch unter ihresgleichen hatte es auch seinen Reiz. Mädchen unter sich sprechen ganz anders und vor allem über völlig andere Dinge als wenn sie mit Jungs zusammen unterwegs sind, auch wenn der Junge die große Liebe war.
 

Dabei kamen sie dann aufs Deck. Dort fanden sie 2 Personen vor. Conan und Heiji. Der Blick der Rotblonden lag dabei sofort auf Conan. Selbst wenn sie ihn nur von hinten sah, verzauberte sein Anblick sie. Dies entging den Mädels natürlich nicht. Mari grinste deshalb und stieß Ai mit ihrem Ellenbogen in die Seite, „Du stehst wohl auf den Jungen.“ Dabei sah sie ein mit einem vielsagenden Blick an. Die Wangen der Rotblonden nahmen nun die Farbe von Sayuris Haaren an. Ihren Blick richtete Ai dabei zu Boden. Es war eine Sache, wenn Ran es ihr gegenüber offen ansprach. Doch bei anderen, war ihr das etwas peinlich. Dies sah man ihr auch an. Daher lachten Mari und Luna nun.
 

„Das erinnert mich irgendwie an dich, Mari.“ Sprach die Rothaarige dann. Mari wurde damit ebenfalls rot und blickte, wie Ai, zu Boden. Die Rothaarige lächelte. 2 Mädchen, das gleiche Problem. „Die perfekte Grundlage für eine Freundschaft.“
 

Ai und Mari blickten sich im nächsten Moment gegenseitig in die Augen. Wo Luna recht hatte, hatte sie recht. Daher lächelten die beiden Mädchen nun. „Sehen wir uns lieber noch den Rest des Schiffes an…“ schlug Luna vor, „Bevor du dich um dein Liebesleben kümmerst.“ Ai nickte dazu, wobei auch Mari zustimmte.
 

Damit verließ die Mädchengruppe den Raum auch schon wieder. Dabei wurden diese von Ran beobachtetet. „Da hat jemand wohl schon Freunde gefunden.“ Bemerkte Takeru. Ran nickte dazu. „Ja.“ Dabei blickte sie auf Conan, der sich mit Heiji unterhielt. (Wie immer. Ein Hrz und eine Seele. Als wären sie Brüder.)
 

Dabei verglich Heiji mal wieder ihre gelösten Fälle. Der Dunkelhäutige lächelte, da er im Bezug Fälle gewonnen hatte. „Ich hab wieder gewonnen. Aber etwas anderes, Kudo.“ Damit sah er Conan intensiv an, „Kann es sein, dass du dich immer weiter aus dem Detektiv Leben zurückziehst oder wieso hast de seit einiger Zeit immer weniger Fälle?“ auf die Antwort war Heiji nun sehr gespannt. Conan jedoch, blickte Heiji einfach entgegen, „Heiji. Es geht im Leben um mehr, als nur darum ein zu Detektiv sein und Fälle zu lösen.“ Damit blickte Conan hinaus aufs Meer. Heiji sah seinen Freund dabei an. Von ihrer ersten Begegnung und ihrem zweiten treffen, bei dem Heiji Conans Geheimnis aufdeckte, hatte Conan einige Veränderungen durchgemacht. Aber auch Heiji war nicht mehr so wie früher. War er bei ihrem ersten treffen Arrogant und überheblich gewesen, da er unbedingt klarstellen wollte, dass er der bessere Detektiv war. Doch er hatte verloren. Auf diese Weise, entwickelte sich eine starke Freundschaft zwischen ihnen. Diese hielt bis heute an. Beiden war diese Freundschaft wichtig.
 

Damit blickte Heiji auch hinaus auf das Meer. Dann trat aber ein weiter Junge im Alter von Ai und den Mädchen an Deck. Es war Hiro. Dieser blickte sich dabei um. „Hier ist er auch nicht.“
 

Dabei wurde Conan nun auf den Jungen aufmerksam. „Hiro.“ Dieser erblickte auf diese Worte Conan und trat näher. Dabei bemerkte er auch Heiji, der bei ihnen stand. Conan bemerkte dabei eines, „Wo sind die Mädels?“ Hiro zuckte mit den Schultern, ehe er antwortete, „Keine Ahnung. Vermutlich erkunden sie als Gruppe das Schiff.“ Dann blickte Hiro auf Heiji, „Bist du nicht Heiji Hattori.“ Dieser lächelte nun, „Richtig. Du hast wohl schon von mir gehört. Dem besten…“ doch wurde er schon von Hiro unterbrochen, der selbst weitersprach, „Der Lebensmüde, vertrottelte Sohn des Polizeipräsidenten von Osaka, der es in 20 Jahren nicht fertiggebracht hat, einer Frau seine Gefühle zu gestehen, obwohl die halbe Welt davon weiß.“ Heiji war baff und verärgert, als er dies hörte. Conan wusste was Hiro meinte. Gab es doch vor kurzem eine Dokumentation über Heiji, bei der er sich mit Kazuha gestritten hat und die ganze Welt sah zu.
 

Damit lachten die beiden Teenager auf, während Heiji zu Boden blickte. Das er mit Kazuha stritt war eine Sache, doch dass es vor laufender Kamera Geschah, war ihm doch peinlich.
 

„Was machst du eigentlich hier?“ fragte Conan einige Augenblicke später. Damit blickte Heiji den Jungen vor sich an. Die Antwort kam kurz darauf, „Ich bin auf der Suche nach Ryo.“ Erklärte er. Damit sah er sich um, „Er müsste auch hier irgendwo auf dem Schiff sein. Immerhin war er es, der uns die Einladungen gegeben hat.“ Die beiden Detektive blickten sich damit gegenseitig in die Augen. Irgendetwas hier war seltsam. Aber keiner von ihnen wusste was.
 

„Wir können dir bei der Suche helfen.“ Schlug Conan dann vor. Diesen Vorschlag nahm Hiro gerne an. Damit begann die Suche nach dem Jungen nun zu dritt. Doch wusste sie nicht, worauf sie sich dabei eingelassen hatten. Denn das Schiff war nicht klein. Und der Junge war nicht anwesend, als die Chip-Karten verteilt wurden. Von daher begann nun die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
 

Mari und Ai wiederum, liefen derzeit wegen Sayuri mit Hochrotem Kopf durchs Schiff. Die 19-jährige machte dabei Andeutungen bezüglich der beiden Jungs, Hiro und Conan. Luna kicherte hierzu. Sie war froh, solange sie ihre Ruhe hatte. Sie zog Mari ja oft genug damit auf. Diese wurde dabei oft zur Tomate. Jedes Mal aufs Neue, was Luna lustig fand und hierbei wurde sogar beide, Mari und Ai, rot.
 

Doch ergriff Luna dann auch schon das Wort, „Sag mal, Ai.“ Diese blickte der Rothaarigen damit in die Augen, „Hast du ein eigentlich gemeinsames Zimmer mit deinem Freund oder auch ein Einzelzimmer so wie wir?“ Ai blickte nun wieder nach vorne, „Nein, Conan ist nicht bei mir im Zimmer.“ (Schade eigentlich.) fügte sie in Gedanken hinzu. Der Gedanke, dass sie dich an ihre große Liebe gekuschelt schlafen darf, gefiel ihr. Dabei kamen Ai ganz andere Gedanken, was dabei geschehen könnte. Und diese Gedanken gefielen ihr.
 

Die Erkundung des Schiffes ging dabei voran. „Doch etwas übertrieben für so wenige Personen.“ Bemerkte Mari dabei. Die anderen Mädchen konnten ihr dabei nur zustimmen. Es war Platz für deutlich mehr Personen, doch wurden nur eine begrenzte Anzahl an Leuten zugelassen. Aber war es allen Recht. Inclusive dem Personal an Bord des Schiffes. So gab es bei guter Zusammenarbeit keinen Stress und jede Menge freie Luft, damit das Personal auch etwas von der Fahrt genießen kann.
 

Luna nickte auf Maris Aussage. „Stimmt schon. Man sagt, Beziehungen sein das halbe Leben. Dies zeigt sich hierbei am besten.“ Ai nickte dazu, „Stimmt schon. Ansonsten wäre keine von uns hier.“ Damit wurde die Erkundung des Schiffes fortgesetzt.
 

Dabei beobachtete Sayuri mit einem Lächeln, wie sich die 3 Mädchen verstanden. Doch fragte sie sich, wo Ryo steckte. Er wäre die vermutlich einzige Person, die eine Erklärung dafür haben dürfte, wieso die Zimmerverteilung, die Rina und sie zusammengestellt hatten, nicht verwendet wurde, sondern wieso alle Passagiere Einzelzimmer bekommen haben. Und wo den ihr Freund steckt. Diesen vermisste sie ebenfalls. Fragen über Fragen, aber keine antworten.
 

Auf einem anderen Teil des Schiffes, befand sich der Junge, den Hiro, Conan und Heiji suchten, aber mit dem auch Sayuri ein Wörtchen zu reden hatte. Dieser befand sich derzeit mit seiner Schwester im Speisesaal, wo man ihnen gerade ihre Getränke brachten und sie sich etwas zum Essen bestellten. Was noch alles auf den Jungen zukommen wird, ahnte dieser im Moment noch nicht einmal im Entferntesten. Ebenso wenig von Sayuris Plänen und das seine kleine Schwester diesen Plänen im Weg steht. Aber auch von der mörderisch schlechten Laune seiner Zwillingsschwester, die Zuhause ihre Nachhilfe über sich ergehen lassen musste, bekam er nichts mit.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LLawlit
2018-02-15T19:02:26+00:00 15.02.2018 20:02
geniales kapitel
Von:  nils1292
2018-01-20T05:00:38+00:00 20.01.2018 06:00
Wieder mal ein schönes Kapitel bin gespannt wie es weitergeht. Ich hoffe doch das alles glatt geht und kein Verbrechen wieder alles kaputt macht ai und conan könnten meiner Meinung nach ganz in Ruhe näher und zusammen kommen. Schreib weiter so gut LG Nils


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