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Erlöse Mich...von meinem Fluch

SesshomaruxKagome, NarakuxOC
von

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Ein Auregender Tag und ein wirklich "Wundervolles" Essen

Allwissender Erzähler:
 

Am Morgen als die Sonne aufging, lag Kagome immer noch tief und fest schlafend in der kleinen Zelle angekuschelt an einem Hund, neben dem ein Frosch saß.

Man hörte schritte die immer näher kamen und dann öffnete sich die Tür, die zu den Kerkern führte, ein Junge ungefähr 10 Jahre alt kam die Stufen hinunter. Er war ganz normal und man konnte nicht glauben, dass er zu diesem ungewöhnlichen Schloss gehörte, er öffnete die Tür zu Kagome‘s Zelle und der Hund hob seinen Kopf. „Kohaku-kun?“, fragte sie und dieser nickte. „Ich soll die Gefangene in ihr gemach bringen.“, erklärte er auf die Stumme frage von ihr und sie stand auf und leckte Kagome über das Gesicht. „Nein Buyo, lass das. BUYO!!“, schrie sie und öffnete die Augen. Sie zuckte zusammen, als sie bemerkte, dass es nicht ihr Kater war der ihr über das Gesicht leckte und das alles was gestern passiert war, Wirklichkeit war. Sie schaute sich um und entdeckte nun doch den Jungen der Dort an der Eingangstür stand. „Meister Sesshomaru-sama schickt mich, ich soll euch in euer Gemach führen.“, die junge Frau nickte, also hatte dieser Mann gestern Abend nicht gelogen. Kagome stand auf und folgte dem Jungen durch die Gänge, es war sehr schön hier. Die Gänge waren sehr prunkvoll, alles war in Gold Weiß gehalten und die Statuen, die hier standen, waren nur aus Gold. Ihr Blick viel nochmal auf den Jungen, der ganz normal aussah. „Wie kommt es, das du hier der einzige bist, der normal ist?“, fragte sie ihn und der Junge schaute zu mir nach hinten. „Nun ich bin nicht der einzige, ich und ein paar andere haben es nicht so hart getroffen.“, sie schaute ihn nun genauer an. Er hatte schwarze Haare, die er zu einem Zopf trug, er war in etwa genauso alt wie ihr Bruder. Er hatte braune Augen und der Anzug, den er trug, deutete darauf hin, dass er wohl nicht nur, als Diener hier im Schloss unterwegs war. Dann blieb der Junge stehen und drehte sich zu Seite und öffnete die Tür, die dort zu sehen war. Zum Vorschein kam ein wunderschönes helles Zimmer, es war in Weiß, Blau gehalten. Die Wände waren blau und hatten weiße Blumenmuster an den Wänden, in der Mitte des Raumes stand ein Bett in dem sicher eine Fußballmannschaft Platz hätte, es war ein Himmelbett und es war ebenfalls in Weiß Blau gehalten. Gegenüber dem Bett stand ein Schminktisch doch was mich wunderte, es fehlte der Schrank. „Hier wirst du nun wohnen, die Tür dort hinten neben dem Fenster führt auf die Terrasse und die Tür neben dem Bett führt in deinen Kleiderschrank, von dem aus du ins Bad kommst. Mittagessen gibt es um 3 Uhr Nachmittag, Abendessen um 6 Uhr abends und Frühstück um 7 Uhr morgens.“, sagte er noch eh er das Zimmer verließ. Kagome war beeindruckt und sie fing an sich hier wohl zu fühlen. Sie schaute sich kurz um und als sie sicher war das sie alleine war schmiss sie sich auf das Bett und drückte ihr Gesicht in die Kissen. „Ich glaube es nicht, wie schön weich es hier ist.“, doch nun fragte sie sich, warum bekam sie so ein schönes Zimmer, sie war doch eine Gefangene. Ihr Blick fiel auf die Tür neben dem Bett sie stand auf und öffnete sie, ihre Augen weiteten sich und sie fing an zu kreischen. Was sie sah, waren jede Menge Kleider, Abendkleider, Cocktailkleider aber hauptsächlich waren hier Kimonos zu finden. Ihre Augen glänzten, als sie die Schuhe sah die in einem Regal nebeneinanderstanden und dann bemerkte sie noch eine Tür neben dem Schuhschrank und ging auch da hindurch und es war eine altertümliche Badewanne zu sehen ganz aus Gold. Auf einem Brett standen um die 20 Badeöle und in einer Ecke lagen Handtücher und auch hier gab es eine Zweite Tür, als sie diese öffnete, sah sie den Flur und wusste nun das hier die Diener rein und raus kamen. Kagome ging wieder aus dem Bad und suchte sich einen Kimono aus, er war rosa und war mit weißen Blumen drauf. Sie ging ins Bad und ließ sich Badewasser ein, sie hatte noch ihre Jeans an und dazu ein weißes Top.
 

Nach einer Stunde war sie fertig und als sie sich angezogen hatte, steckte sie sich die Haare hoch. Sie ging auf die Terrasse und ging die Treppen hinunter. Der Garten war wunderschön, doch hörte sie vom weiten graulen, sie hatte erst zu viel Angst die Treppen weiter hinunterzugehen. Doch sie tat es und sah, dann von wo dieses graulen kam, es war der Labrador Welpe der mit einem kleinen Fuchs spielte. Ich setzte mich vor ihnen und schaute ihnen dabei zu, bis der Fuchs aufschaute. „Du bist also unsere neue Herrin.“, Rin setzte sich auf. „Na wie gefällt dir dein Zimmer, ich habe es zwar noch nicht gesehen aber ich weiß das mein Vater völlig fertig war als er mich heute Morgen besucht hat.“, ich lächelte. „Du bist Rin, richtig?“, der Welpe nickte. „Und wer ist dein Freund?“ „Das ist Shippo-kun.“, Kagome streichelte Rin über dem Kopf und dann Shippo. „Es freut mich sehr euch kennen zu lernen.“, Kagome erinnerte sich dann an den Jungen von eben. „Und wer war der Junge?“ „Das war Kohaku, er ist ein Diener hier und wird gerade zu einem Krieger ausgebildet.“, ich nickte und dann hörte man einen Glockenschlag aus einem der Türme die ich jetzt erst bemerkte. Rin und Shippo sprangen auf. „Kagome komm es gibt Mittag essen.“, sagten die beiden und liefen auf ein Tor zu, sie folgte den beiden und kamen in einen riesigen Essensraum. Alles diesmal in Rot und Gold, das war mal was anderes. Gerade deckte eine junge Frau, den Tisch sie hatte lange braune Haare und braune Augen ihr Kimono war pink, rosa, neben ihr stand eine Katze mit 2 Schwänzen. Die Frau schaute auf und lächelte. „Willkommen in unserem Schloss, ich bin Sango, Kohaku's Schwester.“, Kagome war erstaunt, sie fühlte sie irgendwie komisch und hatte das Gefühl, das sie sich wirklich gut verstehen würden. Ich setzte mich an den Tisch. „Ich weiß es muss für dich beängstigend sein in so einem großen Schloss zu leben und vor allem mit solchen Herren hier, deswegen haben wir vor Morgen ein Fest mit euch zu Feiern um euch alle vorzustellen, wenn es euch recht ist. Vielleicht fühlt ihr euch ja besser, wenn ihr alle kennt in diesem Schloss.“, ich nickte und dann gingen 2 Türen auf die eine links und die andere rechts und 2 Herren traten ein, der Mann der aussah wie ein Werhund und der Mann mit den 6 Armen. Jetzt wo sie beide sah, fand sie nur noch den 6 Armigen etwas bedrohlich doch den anderen nicht, er hatte schöne goldene Augen wie die von Inuyasha. Sie senkte den Kopf und wünschte sich, er wäre hier. „Sango, was machst du noch hier?! Du solltest schon längst fertig sein!“, donnerte der Hund mit eiskalter Stimme. Kagome wollte die Frau nun nicht in Stich lassen. „Na hört mal, sie ist doch auch nur ein Mensch, sie wollte mir nur etwas entgegenkommen, damit ich mich nicht einsam fühle!“ „Herrin, es ist schon gut, es ist meine Schuld. Verzeiht Herr das nächste Mal werde ich schneller sein!“, sagte sie und verbeugte sich und ging. 'Die Arme Sango' dachte sich Kagome. „Ich sagte doch wir sollten lieber Kagura den Tisch decken lassen!“, meinte die Spinne so nannte sie ihn nun, den bekanntlich hatten spinnen 8 Arme, nun er hat 2 Beine und 6 Arme aber bei einer Spinne gab es ja eh keinen Unterschied. „Meine Schöne ihr seht bezaubernd aus heute, seht Sesshomaru ich habe die Wette gewonnen sie hat den Kimono an, auf den ich gesetzt hatte und nicht den Roten.“, dieser Sesshomaru setzte sich auf die eine Seite der Tafel direkt neben mich und die Spinne auf die andere Seite. 'Wo waren eigentlich Shippo und Rin' Kagome schaute sich um und sah die beiden mit 2 Näpfen vor sich. Als alle etwas zu Essen auf den Tellern hatten, fingen alle an zu essen. Sesshomaru war als erstes fertig und schaute die junge Frau an. „Wie gefällt euch euer Zimmer?“, fragte er mich mit einer Stimme, mit der er alles einfrieren konnte. Kagome die gerade fertig geworden war, schaute auf. „Es ist wunderschön, aber es ist ungewöhnlich einer gefangenen solch ein Zimmer herzurichten.“ „Ihr seid keinesfalls eine Gefangene, jetzt nicht mehr ihr dürft nicht mehr in eure Zeit zurück, das ist alles, sonst dürft ihr hingen, wo ihr wollt.“, erklärte Sesshomaru. „Nur haltet euch vom Westflügel fern.“, erwähnte Naraku immer noch essend. „Sagt, warum seid ihr in gewisser Weise Menschlich und eure Tochter ganz Hund?“ „Woher wisst ihr das Rin meine Tochter ist?“, meinte er nun noch kälter als vorher. „Ich habe es ihr gesagt!“, Naraku hatte sein Mahl beendet. „Rin hat unserer Lieben Freundin etwas Gesellschaft geleistet gestern.“ „RIN!“, donnerte er und wollte sie gerade anschreien, als sie einen Hundeblick aufsetzte, der sich gewaschen hatte. „Du solltest doch in deinem Zimmer bleiben.“, sagte er nun so sanft und so warm, dass ich dachte ich wäre im falschem Film sein Blick war nun so warm wie Inuyasha‘s. „Inuyasha..“, sprach sie ganz leise, doch sie hörten es und beide schauten auf. „Woher kennt ihr diesen Namen?“, fragte der Weißhaarige und schaute mich fragend an, ich wurde nervös, kannte er Inuyasha etwa. „E..e..r ist mein bester Freund in der Zukunft und ist mit meiner Halbschwester zusammen.“, die beiden schauten geschockt. „Warum kennt ihr ihn?“ „Ich kenne ihn nur Halbwegs doch Sesshomaru ist sein Halbbruder.“ „Sein Halbbruder, das kann nicht sein Inuyasha ist ein Halbdämon und kein Werhund.“ „Werhund!?“, fragte Naraku verwirrt. „So etwas wie ein Werwolf nur eben eher wie ein Hund als ein Wolf.“ Sesshomaru erhob sich. „Das Essen ist beendet, heute Abend das Essen fällt aus!“, sagte er und es hörte sich an, als wäre er nun mies gelaunt. Am Abend lag Kagome im Bett und dachte über den Tag nach eigentlich war es eigentlich nicht so schlimm hier. Sie vermisste ihre Familie, aber vielleicht fand sie ja Morgen neue Freunde, die sie trösten würde.
 

Naraku‘s Sicht:
 

In einem anderen Teil des Schlosses saß der 6 Armige Mann in einem Raum und vor ihm stand ein Mädchen mit weißem Haar und weißen Augen. „Kanna zeige mir nochmal die Prophezeiung der Spinne.“
 

Der, der gefangen ist in Dunkelheit und List

im Körper einer Spinne ist.

Wird erlöst durch lieb gegeben

erwecke ihn zum neuen Leben

nur eine Frau bestehend aus Licht

besiegt die Dunkelheit und befreit seine Sicht

sie ist die zweite die Erscheint

und im Regen sitzt und Weint
 

Während das Mädchen die Worte Erwähnte zeigte der Spiegel eine Frau die weinend und voller Angst durch einen Wald rennt. Sie versteckte sich hinter einem großen Baum und man sah jede Menge Soldaten vorbeirennen und als sie Weg waren ließ die Frau sich am Baum kniend nieder. Es regnete, eine Strähne von ihrem Haar fand in ihr Gesicht und jede Menge Tränen sammelten sich in ihren Augen. Naraku lächelte und wartete schon auf den Moment, in dem er dieses Zarte Geschöpf für sich hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-24T18:05:12+00:00 24.05.2019 20:05
Na typisch Frau vollkommen ausrasten begehbarer Kleiderschrank der mit allem voll gestopft ist ja ja ja wie typisch 😝😝😝.

Man ist Sesshomaru empfindlich er schaut halt so aus so eine Mimose 😆😆😆 schönes Kapitel


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