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Es tut weh

von

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Abschied

"Chiaki. Chiaki, wach auf."

Langsam öffnete Chiaki die Augen und erkannte gleich dass er in seinem Bett lag.

"Warum bin ich zu Hause?"

"Naja, hier schläft es sich doch bequemer oder?"

Nun erkannte er, dass Maron neben ihm am Bett saß.

"Maron!" ,sagte er fröhlich, setzte sich auf und umarmte sie. Maron legte auch ihre Arme um ihn und lächelte.

"Es war also alles nur ein Traum. Ich bin so glücklich. Glaub mir, es tut mir so leid dass ich dich angelogen habe. Aber, ich liebe dich. Von ganzen Herzen."

"Schhht Chiaki. Alles okay." ,gab sie zurück und beide sahen sich an.

Er bemerkte sofort dass ihre Haare ganz offen waren und ihr sogar leicht ins Gesicht fielen. Sie sah so schön aus. Er gab ihr einen Kuss und stand danach gleich auf und zog sich an.

"Wir gehen in den Freizeitpark okay? Heute machen wir alles was du willst."

"Okay?" ,sagte sie etwas verwundert. "Aber kein Grund dass du dich so beeilst. Wir haben Zeit."

"Jede Zeit muss genutzt werden." ,sagte er noch und verschwand kurz im Bad.

Maron stand vom Bett auf und ging auf seinen Balkon hinaus. Die warme Sonne tat gut und sie schloss kurz ihre Augen.

"Was machst du da? Los, wir gehen." ,sagte Chiaki voller Freude, nahm ihre Hand und zog sie mit.

Beide eilten aus der Wohnung hinaus und in den Lift. Chiaki ließ niemals ihre Hand los und kaum war der Lift unten angekommen zog er sie weiter mit.

"Jetzt hetz doch nicht so Chiaki." ,sagte sie lächelnd als beide weiter gingen.

Chiaki sah sich um und wunderte sich irgendwie dass niemand auf der Straße war. Die Stadt war wie leer geräumt. Vermutlich bildete er sich das nur ein. Als sie allerdings beim Freizeitpark angekommen waren, standen die Tore weit offen doch es war niemand da wo sie ein Ticket bezahlen konnten. Chiaki war weiter etwas verwundert als sie schließlich hineingingen.

"Ich will mit dem Riesenrad fahren." ,sagte Maron und zog diesmal ihn mit sich.

Erst jetzt als er sie etwas von hinten sah, bemerkte er ihr langes weißes Kleid und dass sie doch wirklich keine Schuhe trug. Bevor sie beim Riesenrad ankamen, sah sich Chiaki nochmal um. Alles leer. Niemand war hier und das mitten am Tag. Da kam schon eine Gondel und beide stiegen ein. Sie fuhren hinauf und während Maron hinaussah, sah er sie an. Mit nachdenklichem Blick musterte er sie genau.

"Wo sind wir?" ,fragte er plötzlich als die Gondel hielt.

Sie stand ganz oben und man konnte den ganzen Park sehen.

"Was meinst du? Wir sind im Freizeitpark. Wie du wolltest." ,gab sie lächelnd zurück.

Er sah hinaus. Sachte schüttelte er den Kopf und realisierte langsam. Er sah sie wieder an, nahm ihre Hand und sein Blick wurde etwas erschrocken.

"Ich kann dich berühren, dich sehen und doch ... es ist nicht echt oder? Wir sind in Wirklichkeit gar nicht hier. Maron, wo sind wir?"

"Willst du es nicht genießen?"

"Was? Eine Illusion von dir?"

"Aber nein. Ich bin hier." ,sagte sie mit sanfter Stimme und setzte sich nun neben ihn.

Sie legte ihre Hände an sein Gesicht und zog ihn zu sich. Beide küssten sich zärtlich. Chiaki ran während des Kusses eine Träne über die Wange als er nun seine Hand sachte in ihren Nacken legte und den Kuss leidenschaftlicher machte. Langsam endete der Kuss wieder und beide sahen sich an als er bemerkte dass sie auf einer Parkbank vor dem Karussell saßen.

"Es ist alles nur ein Traum, hab ich Recht?"

Sie nickte sanft.

"Warum fühlt es sich dann so echt an?"

"Manchmal flüchten wir mit unseren Gedanken in einen Traum und lassen diesen so Real wirken weil man die wirkliche Realität im Moment nicht ertragen kann. Und in diesem Traum hat man dann alles. Und oft, macht es die Wirklichkeit nicht mehr ganz so schmerzhaft wenn man wieder aufwacht."

"Ich will nicht mehr aufwachen. Ich will hier bleiben. Bei dir."

"Es wäre schön, aber es geht nicht. Du musst zurück."

"Aber es tut so weh. Es tut weh, dich zu sehen und zu wissen, dass du bald nicht mehr da bist. Ich will dich nicht verlieren Maron."

"Chiaki, ich wünschte ich könnte bei dir bleiben. Aber es ist nun eine lange Zeit gekommen in der wir ohne einander sein werden. Irgendwann, wenn diese Zeit um ist, sehen wir uns hier wieder und dann sind wir für immer zusammen."

Er sah kurz zu Boden. Als sein Blick wieder zu ihr kam, ran eine weitere Träne über seine Wange und er sagte trotz der Trauer in seinem Herzen mit liebevoller Stimme: "Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch. Aber bitte, lass mich gehen."

"Es tut weh ... Wie soll ich das schaffen ohne dich?"

"Das wirst du. Und Miyako wird dir helfen. Ihr werdet füreinander da sein. Okay?"

Er wollte nicken, doch es ging nicht. Wenn er dem zugestimmt hätte, hätte es bedeutet dass er sie gehen lassen kann. Aber das konnte er nicht. Nicht so früh. Als er sie wieder ansah strich sie ihm die Träne von der Wange. Warum musste es denn jetzt nur ein Traum sein? Warum konnte das nicht die Realität sein?

"Maron ich kann dich nicht gehen lassen."

"Du musst. Und irgendwann wird es leichter sein. Bis dahin, werde ich immer in deinem Herzen sein."

Sie legte ihre Hand an seine Brust als er sie traurig ansah und ihr einen zärtlichen Kuss gab. Nach diesem, lächelte sie ihn an und sagte: "Schließ deine Augen. Es wird alles gut."

Er schloss sie zaghaft als er noch einmal kurz ihren Atem neben seinem Ohr spürte und sie ein leises 'Ich liebe dich' hauchte.
 

Chiaki öffnete langsam die Augen. Es war bereits der nächste Tag angebrochen und leider hatte sich nichts verändert. Er sah um sich und erkannte das Krankenzimmer. Noch immer hielt er Maron's Hand fest und stützte seinen Kopf nun etwas auf. Er sah die Liebe seines Lebens an und schüttelte kurz den Kopf. Schließlich stand er auf, beugte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen als er anschließend sagte: "Ich liebe dich. Vom ganzen Herzen. Und deswegen ... so schwer es mir auch fällt, werde ich dich gehen lassen. Ich hoffe, wir sehen uns irgendwann wieder."

Da ging die Tür auf und Miyako kam mit Noyn und ihren Eltern herein.

"Gibt es etwas neues Chiaki?" ,fragte Himuro Chiaki.

"Nein. Der Arzt kommt aber bald."

Alle nickten als Miyako gleich zu ihrer besten Freundin ging, ihre Hand nahm und sagte: "Maron? Warum bist du denn noch nicht aufgewacht?"

Da ging wieder die Tür auf und der Arzt kam mit zwei Schwestern herein. Er bat alle draußen zu warten dass er die Untersuchungen machen konnte. Chiaki saß draußen am Stuhl und Miyako neben ihm als sie sagte: "Ich habe letzte Nacht von Maron geträumt. Sie war bei mir und ich konnte mich entschuldigen. Es fühlte sich so real an und dennoch war es nur ein Traum."

"Ja ... Ich habe auch von ihr geträumt. Sie hat sich verabschiedet und mich gebeten sie gehen zu lassen."

Noyn sah nun zu dem Schüler und sagte: "Vielleicht hat sich ihr Zustand ja gebessert und sie wird bald wach?"

"Vielleicht." ,gab Chiaki kurz zurück und senkte den Kopf.

Herr und Frau Toudaiji sahen sich kurz an und Sakura senkte anschließend auch den Kopf. Zwanzig Minuten später kamen die Schwestern und Dr. Kazato wieder heraus. Er bat nun alle ins Zimmer hinein und sie hatten Herzklopfen. Gab es gute oder schlechte Nachrichten? Gab es Hoffnung und Maron brauchte einfach noch etwas Zeit? Chiaki, Noyn, Himuro, Sakura und Miyako standen am Bettende und der Arzt ihnen gegenüber. Er hielt ein Klemmbret in der Hand und sah noch einmal kurz darauf. Anschließend sah er zu den Angehörigen und seufzte leise. Miyako kämpfte gegen die Tränen. Es mussten einfach nur gute Nachrichten kommen. Denn der Traum durfte nicht ein Abschied gewesen seid.

"Es tut mir sehr leid." ,begann der Arzt.

"Nein!" ,schrie Miyako und drehte sich zu Chiaki als sie sich an seine Brust lehnte. Er legte sachte einen Arm um ihre Schulter und sah geschockt zum Arzt.

Sakura hielt sie eine Hand vor dem Mund und die Tränen rannen über ihre Wangen.

"Maron Kusakabe" ,fuhr der Arzt fort, "ist zu unserem Bedauern hirntot. Wir können nichts mehr für sie tun. Sie lebt nur noch durch die Maschinen. Es ist nun Ihre Entscheidung Herr und Frau Toudaiji, wann wir die Geräte abschalten."

Himuro sah kurz zur Decke und atmete tief durch. Er musste stark bleiben. Noyn hatte den Kopf gesenkt und schüttelte ihn leicht. Miyako ging nun schnellen Schrittes zu Maron und legte sich rechts neben sie aufs Bett. Sie legte einen Arm um ihren Bauch und lehnte ihren Kopf gegen Maron's Schulter. Sie weinte bitterlich und sagte immer wieder: "Nein, Nein. Bitte nicht. Nein."

Chiaki kam nun auch langsam zu seiner großen Liebe und stellte sich links neben ihr Bett. Sachte strich er über ihre Hand bevor er diese nahm.

"Warum tust du uns das an?" ,fragte er leise bevor er seine andere Hand ans Gesicht legte um seine Augen zu bedecken und weinte.

Sakura holte tief Luft als sie sagte: "Dürfen wir uns noch von ihr verabschieden?"

Der Arzt nickte. Natürlich durfte sie das. Der Arzt stellte sich in die Ecke des Raumes und da kam auch schon eine Schwester zurück und stellte sich neben den Arzt.
 

In der Schule tuschelten einige Schüler schon dass Miyako die Schule gewechselt hatte und Maron mit Chiaki durchgebrannt wäre. Und das so kurz vor dem Abschluss. Wieder eine andere sagte, sie habe heuet Miyako's Eltern mit Frau Palkaramao sprechen gesehen. Gerüchte machten die Runde und Yamato wusste nicht was er noch glauben konnte. Die meisten tuschelten noch als schließlich die Klassentüre sich öffnete und Frau Palkaramao herein trat. Mit langsamen Schritten ging sie an ihren Tisch, legte die Mappe nieder und atmete tief durch.

"Ist alles in Ordnung Frau Palkaramao?" ,fragte Yamato und war aufgestanden.

Die Lehrerin sah hoch und blieb tapfer. Sie machte mit ihrem Blick die Runde durch die gesamten Reihen bis sie schließlich sagte: "Liebe Schüler. Ich habe schon einige Gerüchte kursieren gehört bezüglich Maron, Miyako und Chiaki. Um eines klar zustellen, diese Gerüchte entsprechen nicht der Wahrheit."

Sie atmete erneut durch. Schon tuschelten einige wieder. Yamato hatte sich bereits wieder hingesetzt und als die Lehrerin weitersprach hörten alle wieder aufmerksam zu: "Es ist so, dass eure Mitschülerin Maron in einen schweren Unfall verwickelt war. Sie wurde von einem Auto angefahren. Und obwohl Chiaki sofort zur Stelle war und Erste Hilfe leistete, musste sie operiert werden. Zuerst sah alles gut aus und Maron war auch wieder ansprechbar. Doch nur einen Tag später, fiel sie ins Koma.", die Lehrerin atmete erneut durch und nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr aufhalten. Sie rannen schnell über ihre Wangen und sie strich sie immer gleich weg, "Heute Morgen wurden erneute Untersuchungen gemacht um zu wissen, wie die Ärzte weiter vorgehen konnten. Zu meinem großen Bedauern, muss ich euch allen nun mitteilen, dass Maron ihren Verletzungen erlegen ist. Somit, werden wir heute noch, eine Trauerfeier im großen Turnsaal abhalten. Jeder bekommt natürlich die Chance, sofern er es will, sich mit Worten zu verabschieden. Ich bin mir sicher, wo auch immer Maron ist, sie wird uns hören."

Seufzen und Schluchzen hallte durch die gesamte Klasse. Alle konnten nicht glauben, dass Maron tot sein sollte. Warum sie? Wo sie doch immer allen half und so eine gute Schülerin war. Yamato sah nur starr auf seinen Tisch und eine Träne rannte unter seiner Brille über die Wange. Maron war tot. Die Lehrerin sagte noch dass jeder, dem es zu viel wäre, gerne nach Hause gehen könnte, doch die genaueren Details zur Trauerfeier hörte er nicht mehr.
 

Alle hatten sich verabschiedet als der Arzt mit der Schwester zu ihnen kam.

"Mein aufrichtiges Beileid." ,sagte er.

Himuro nickte dankend als er sich neben Noyn ans Bettende stellte und seinen Arm um Sakura hatte. Miyako lag noch immer neben ihrer besten Freundin und weinte. Chiaki hielt auch noch ihre Hand und sah sie traurig an. Schließlich nahm der Arzt Maron den dünnen Sauerstoffschlauch ab und entfernte, sowie den Venenweg aus ihrer linken Armbeuge. Die Schwester schaltete das Sauerstoffgerät ab und blieb neben den Herzmonitor stehen. Der Arzt faltete seine Hände und senkte den Kopf. Miyako hatte ihre Augen fest geschlossen und umklammerte Maron. Chiaki hielt ihre Hand als man sie noch ein letztes Mal laut ausatmen hörte. Anschließend setzte der Herzmonitor ein.

"Nein!" ,schrie Miyako wieder und umklammerte Maron noch fester. "Lass mich nicht allein!"

Chiaki rannen die Tränen über die Wangen als er zu ihr ging und seine Stirn sachte an ihre legte. Er schloss die Augen und sagte leise: "Warum lässt du mich nur zurück? Ich liebe dich doch. Komm zurück."

Die Schwester schaltete den Monitor gleich ab als sie anschließend an Maron's Hals, vorsichtig den Puls miss. Anschließend senkte auch sie traurig den Kopf.

"Es tut mir wirklich leid."

Sakura weinte und hatte sich an Himuro's Brust gelegt. Dieser nickte dem Arzt zu als er nun doch auch zu weinen begann und Maron ansah. Noyn schluckte schwer und setzte sich auf den Stuhl welcher am Ende des Bettes stand.

"Leb wohl." ,sagte er leise und legte anschließend sein Gesicht in seine Hände und schluchzte.
 

Vier Stunden später:

Es war Nachmittag als Miyako und Chiaki vor der Tür zum Turnsaal standen. Sie trug ein knielanges, schwarzes Kleid mit kurzen Ärmel. Ihre Haare trug sie ohne Schleife. Chiaki hatte seinen schwarzen Anzug angezogen und atmete tief durch.

"Darf ich mich festhalten?" ,fragte Miyako leise als Chiaki ihre Hand nahm und sie bei sich einhakte.

"Ich bin hier. Wir schaffen das. Für Maron."

Er atmete noch einmal tief durch als sich Miyako eine Träne wegstrich.

"Für Maron." ,sagte sie leise als Chiaki seine Hand an die Türschnalle legte und sie öffnete. Der Turnsaal war komplett voll. Alle Schüler und Lehrer hatten sich versammelt. Als die beiden hereinkamen, drehten sich alle zu ihnen. Es war ein langer Weg, von der Tür bis zur kleinen Bühne. Miyako atmete tief durch und sie gingen hinüber. Das große Bild von Maron stand neben einem Pult. Es war vom letzten Schulausflug und sie lachte so herzlich darauf. Daneben standen unzählige Blumenkränze und Kerzen. Miyako's Blick blieb auf dem Foto haften. Es gab ihr Kraft. Beide traten nun auf die Bühne und setzten sich hinter das Pult als die Lehrerin eine kleine Abschiedsrede hielt. Als sie fertig war, gab sie das Wort an Miyako. Diese kam zum Pult, sah durch die Menge und anschließend wieder auf das Foto. Sie atmete tief durch und als sie zu den Leuten sah, sagte sie traurig aber mit einem kleinen Lächeln dass sie Maron nie vergessen werde. Dass sie weiß, wie groß nun die Leere wäre, welche sie hinterlassen hatte und dass, egal was noch passieren könnte, nichts mehr so tragisch sein würde wie ihr Tod. Miyako bemerkte das weinen unter der Schüler und strich sich wieder eine Träne weg als sie sich noch ein letztes Mal für Maron's Freundschaft bedankte. Miyako ging wieder als Chiaki nun vor trat. Er sah durch die Menge und seufzte.

"Es gibt eigentlich nur eines was ich ihr sagen will." ,begann er mit trauriger Stimme und sah auf ihr Foto, "Maron ... Du hast mich sehr bewegt und vor allem verändert. Durch deine Liebe hast du einen Mann aus mir gemacht. Und ich weiß, dass du immer hier bist. Hiermit verspreche ich dir etwas. Wann immer ich traurig bin und mich unsicher fühle oder völlig das Vertrauen verliere, versuche ich mich, mit deinen Augen zu sehen. Ich danke dir, dass ich dein Freund sein durfte. Du warst mein Leben. Ich werde dich für immer lieben."

Er verließ den Pult und setzte sich wieder neben Miyako. Diese umarmten ihn kurz als nun Frau Palkaramao noch etwas sagte und eine Gedenkminute eingelegt wurde. Immer wieder hörte man schluchzen und weinen. Es war ein Schicksalsschlag, den niemand so einfach wegstecken konnte. Schon gar nicht Miyako und Chiaki. Nun würde ein lange Zeit kommen, in welcher sie ohne Maron leben mussten. Für ihr restliches Leben.
 

Ende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KagomeKizu
2017-04-14T08:40:44+00:00 14.04.2017 10:40
Ein sehr schönes wenn auch sehr trauriges Ende.
Ich hoffte das Marron noch aufwachen würde aber leider kam es anders.
Ich fand deine Geschichte super, hat mir sehr gut gefallen.

Glg Kago
Von:  Hallostern2014
2017-02-28T13:54:33+00:00 28.02.2017 14:54
Sehr sehr trauriges Ende kam aus dem weinen nicht mehr herraus das ich aufhören musste zu lesen und mir erstmal die tränen weg wischen musste...schade das sie es nicht geschaft hast... :( auch wie sie sich von Chiaki verabschiedet hat war sehr emotional. Tolle FF ;( mit mega traurigen Ende
Lg


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