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The decisions we make

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
In dieser Geschichte werden verschiedene Aspekte ein bisschen durcheinander geworfen. Zum Beispiel fallen der Überfall von Pain auf Konoha und die Ermordung von Jiraya komplett weg. Es spielt also noch zu der Zeit, wo Itachi noch lebte. Die Handlung bleibt bis zu Gaaras Rettung wie im Anime/Manga. Manche Sachen wie Sakuras Byakugou no In kommen allerdings in der Geschichte vor, da die Protagonisten schon älter sind. Im Prinzip setzt diese Geschichte 7 Jahre nach Sasukes Verrat an Konoha ein, das heißt Sakura ist ungefähr 20 Jahre alt und hat sich dementsprechend natürlich auch weitergebildet und entwickelt. Sasuke beispielsweise ist aber immer noch auf dem Stand wie vor Itachis Tod, also wird er noch nicht das Mangekyou Sharingan und seine besonderen Fähigkeiten besitzen. Es ist alles ein bisschen verzwickt - ich weiß, aber ich hoffe trotzdem, dass ich es soweit erklären kann, dass es einigermaßen verständlich ist.
Eines möchte ich noch vorweg sagen: Diese Geschichte basiert hauptsächlich auf Sakuras und Itachis Beziehung, es werden später also auch sexuelle Inhalte beschrieben.

Disclaimer: I do not own Naruto. All rights belong to Masashi Kishimoto! Komplett anzeigen

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prologue

»Sakura, hast du schon irgendeinen Hinweis?« Die ruhige Stimme Nejis erklang leise in ihrem Ohr. Durch den kleinen Stöpsel in ihrem Ohr konnten sie jederzeit in Kontakt treten, während sie einzeln nach dem Grund ihrer Mission suchten.

Sie drückte einen Knopf an dem Halsband, welches ein Mikrofon enthielt und erwiderte zerknirscht: »Iie.«

Sie hielten nun schon seit drei Stunden Ausschau nach dem feindlichen Nukenin, der sich über die Grenze und damit in ihren Überwachungsbereich gewagt hatte.

Neji fragte auch Shikamaru, ob er schon etwas entdeckt hätte, aber dieser antwortete nur lustlos: »Nichts zu sehen« und hängte noch ein genervt aufseufzendes »Mendokuse« hintendran.

»Gut, treffen wir uns an unserem Lager«, orderte der Hyuuga schlussendlich, nachdem sie nun schon seit zwei Tagen nach diesem verflixten Kerl suchten.

»Hai«, gab Sakura ihr Einverständis über das Mikrofon bekannt.

Die junge Kunoichi nahm sich Zeit auf ihrem Rückweg und genoss das sanfte Rascheln der Blätter, die durch den Wind sanft in Bewegung gesetzt wurden. Es war ein schöner Tag, der Himmel hatte einen satten hellblauen Ton und es schien die Sonne. Kaum eine Wolke war am Himmel zu sehen, als sie ihren Blick Richtung Baumwipfel schweifen ließ. Das Blätterdach wies vereinzelt Lücken auf und machte der Sonne Platz. Heute war es besonders warm, bemerkte Sakura und verlangsamte ihre Schritte erneut.

Ein zufriedenes Seufzen entschlüpfte ihren Lippen, als sie kurz die Augen schloss und die Luft tief in ihre Lungen sog. Wie gern hätte sie jetzt Narutos Frohnatur um sich. Ihr bester Freund fehlte ihr, obwohl sie mit Shikamaru und Neji auch sehr zufrieden war. Mit ihnen konnte sie die Stille genießen, welche sie in Narutos Nähe eher vermisste.

Seit zwei Jahren war sie jetzt schon bei der ANBU und seitdem auch mit Neji und Shikamaru in einem Team. In diesen beiden Jahren hatten sie viele Aufträge zusammen gemeistert und sich als bestes ANBU-Team einen Namen gemacht. Sie alle drei bildeten ein verflucht gutes Team. Alle drei waren sie intelligent, wobei Shikamaru Sakura um Längen übertraf; Neji war der perfekte Teamleiter und hatte sie schon aus so manch brenzliger Situation herausmanövriert; sie selbst war inzwischen, neben Tsunade, die beste Iryounin. Zusammen waren sie drei ein herausragendes Team und erledigten jede Mission mit Bravour.

Bei diesem Gedanken schlich sich ein wehmütiges Lächeln auf Sakuras Gesicht. Dieser Gedanke war ihr auch damals gekommen. Bei der Chunin-Auswahlprüfung. Naruto, Sasuke und sie. Team 7. Ein knappes Kopfschütteln stoppte ihren törichten Gedankengang. Das war nun schon eine halbe Ewigkeit her, sieben Jahre um genau zu sein. Inzwischen gingen sie alle ihrer eigenen Wege.

Unter das sanfte Rascheln der Blätter hoch in den Bäumen mischte sich nun ein Rauschen. Wie von Wasser. Sie blieb kurz stehen, hörte konzentrierter hin. In der Nähe musste ein Fluss oder ein ähnliches Gewässer sein. Sakura hatte es wohl vorher nicht wahrgenommen, weil sie so mit der Suche nach dem Nukenin beschäftigt gewesen war.

Ach was soll's. Sie steuerte auf das leise Rauschen zu. Sie wollte sich nur kurz Wasser ins Gesicht spritzen. Es war wirklich warm heute, damit hatte sie nicht gerechnet.

Tatsächlich kam nach einiger Entfernung ein schmaler Fluss mit klarem Wasser zum Vorschein, der sich durch den Wald schlängelte.

Glücklich aufseufzend ließ sie sich vor dem Wasser nieder und nahm ihre Tiermaske mit den hellblauen Streifen ab. Mit ihren schlanken, grazilen Händen formte sie eine Kuhle und schöpfte damit etwas Wasser aus dem Fluss. Sie führte ihre Hände an ihren Mund und trank erst einmal einen großen Schluck, ehe sie dieses Vorgehen wiederholte, diesmal aber ihr Gesicht mit dem Wasser benetzte, was eine erstaunlich erfrischende Abkühlung darstellte. Sakura tupfte sich das kühle Nass ebenfalls in den Nacken. Trotz ihres ärmellosen Oberteils war ihr brütend-heiß und die ersten Schweißtropfen begannen sich einen Weg über ihren Nacken zu bahnen. Sie trug noch eine mitternachtsblaue enge Hose und die altbekannte graue ANBU-Weste, während schwarze Shinobi-Sandalen schmückten ihre Füße. Die dunkle Kleidung trug dazu bei, dass ihr so warm war, aber was sein musste, musste eben sein.

Durch ihre vom Stoff befreiten Oberarme konnte man die spezielle Tätowierung gut erkennen, die jedes ANBU-Mitglied von Konoha beim Eintritt in diese Einheit bekam. Ihre Unterarme wurden von schwarzen langen Handschuhen verdeckt. Darüber trug sie die für die ANBU-Mitglieder vorgesehenen grauen Armschützer. Sie erinnerte sich noch gut an den Tag, an dem Tsunade-shishou ihr vorschlug sich der ANBU anzuschließen.

Der Hokage der fünften Generation hatte sie in ihr Büro bestellt, um etwas Wichtiges zu besprechen, wie immer eigentlich. Allerdings war ein ANBU-Mitglied ebenfalls anwesend gewesen, welches sich dann als Neji entpuppt hatte, der schon etwas länger in der Spezialeinheit des Hokage zugegen war. Die Godaime offerierte Sakura einen Platz in Nejis neuem Team mit der Begründung, dass sie sich weiterentwickeln sollte. Als Iryounin war sie bereits hervorragend, nun sollte sie – an Nejis Seite – an vorderster Front stehen und Tsunade-shishou, und somit auch das Dorf, beschützen. Das hatte oberste Priorität.

Mit einem erschöpften, aber sanften Lächeln auf den Lippen sah sie zum klaren Himmel hinauf, keine Wolke war zu sehen. Nur die Sonne, wie sie erbarmungslos auf die Erde schien. Sakura strich sich eine rosane Haarsträhne hinters Ohr und hob ihre Maske auf. Noch hatten sich Neji und Shikamaru nicht gemeldet, um zu fragen wo sie war, doch irgendwann würden sie es tun oder nach ihr suchen kommen, also erhob sich die Rosahaarige, setzte ihre Maske wieder auf und folgte dem Fluss. Ihr Lager war zwar nicht direkt am Wasser gelegen, aber sie wollte das beruhigende Rauschen und das glitzernde Nass noch etwas genießen.

 

* * *

 

Kisame und er hatten sich schon vor ein paar Tagen voneinander getrennt, um Informationen über einen Nukenin zu sammeln, der kürzlich ins Feuer-Reich eingedrungen war. Er sollte Auskunft über Orochimarus – und damit auch über Sasukes – Pläne haben und sie gegen angemessene Bezahlung weitergeben. Sie hatten nun schon über längere Zeit keine neuen Anweisungen von Pain erhalten, also hatte Itachi Kisame den Auftrag gegeben nach Informationen zu sammeln.

Er war nun schon fünf Tage unterwegs und hatte vor kurzem das dritte Dorf durchquert. Die Ausbeute allerdings fiel eher spärlich aus. Immer waren es nur Richtungen, keine Gesprächsfetzen, die zufälligerweise verdächtig waren, die ihn ins nächste Dorf führten. Ignoranz war eine weitverbreitete Plage, die die Menschheit – und ganz besonders die Shinobi-Welt – immer aggressiver befiel. Ignoranz und Egoismus, eine tiefgreifende Krankheit, die alles verderben wird, was einmal wichtig oder gut gewesen war. Nur wenige hatten heutzutage die Willensstärke und den Mut dieser immerwährenden Seuche entgegenzuwirken. Gerade die Kage sollten diese Initiative zeigen und ein Vorbild sein. Tsunade, Hokage der fünften Generation, besaß diese Stärke, das wusste er.

Konoha. Zuhause.

Nein, er hatte kein Zuhause mehr. Das hatte er verloren, als er sich dazu entschieden hatte Konoha zu beschützen und Sasuke zu verlassen. Es war seine Entscheidung gewesen. Im Endeffekt bereute er nur die Konsequenzen, die sein Tun für Sasuke hatten. In einem Dorf aufwachsen zu müssen, wo jeder wusste, dass sein großer Bruder der Clan-Mörder der Uchihas war. Von innen heraus von Hass zerfressen zu werden, der es ihm ermöglichen sollte Itachi irgendwann zu töten. Wenn er soweit war, würde Itachi sich ihm stellen und sterben, damit Sasuke die Ehre der Uchihas wieder herstellen konnte und, um Itachi von seiner Last zu befreien, die er all die Jahre mit sich herumtrug. Sein törichter, kleiner Bruder hatte sich allerdings für den falschen Weg entschieden. Er war mit Orochimaru gegangen, um stärker zu werden. Sein Hass hatte ihn sogar dazu getrieben Orochimarus Deal anzunehmen, der es dieser Schlange ermöglichen sollte Sasukes Körper zu besetzen. Im Gegenzug sollte Sasuke seine Rache bekommen, indem Itachi starb. Und nun musste Itachi sich darum kümmern. Hätte er sich einfach an Itachis Regeln gehalten, müsste er jetzt nicht ein weiteres Mal durch seinen großen Bruder gerettet werden. Törichter, kleiner Bruder.

Noch immer mit geschlossenen Augen schritt Itachi durch den Wald. Er konnte die Wärme auf seiner Haut spüren, als ein Sonnenstrahl durch die dichte Blätterdecke brach und sein Gesicht erhellte. Ein lautes Rauschen drang an seine Ohren, fast wie bei einem Wasserfall. Itachi suchte konzentriert nach Chakra, fand aber keines, das in unmittelbarer Nähe wäre. Dem Rauschen folgend entschied er sich dafür ein Bad zu nehmen. Unter dem schweren Mantel des Akatsukis wurde es zunehmend wärmer an diesem heißen Frühlingstag. Es war einer der ersten Tage in diesem Jahr, die den Sommer ankündigten.

Itachi war mittlerweile sehr gut darin mit geschlossenen Augen durch den Wald zu wandern. Das Mangekyou Sharingan schadete seiner Sehkraft erheblich. Von Tag zu Tag verschwamm alles ein klein wenig mehr. Wenn er allein unterwegs war, so wie jetzt, hielt er es nicht für nötig seine Augen zu öffnen. Er hörte, fühlte, roch und schmeckte dann alles viel intensiver und achtete so auch mehr auf seine Umgebung. Itachi sah sein mangelndes Sehvermögen weniger als Schwäche an, sondern konzentrierte sich zunehmend darauf seine anderen Sinne zu schärfen. Gegenüber seinen Feinden allerdings offenbarte er dieses Geheimnis nicht freiwillig, anderenfalls ließ sie erkennen, dass er immer noch genauso tödlich war wie mit funktionstüchtigem Augenlicht.

Ruhig schritt er zwischen den Büschen hervor, die den Wald von dem Fluss trennten. Er öffnete nun doch seine Augen und sah sich seine Umgebung an. Vor ihm lag ein kleiner Wasserfall, der einen schmalen Fluss nährte. Das Wasser war sehr klar, als er näher herantrat.

Itachi knöpfte von innen den schwarzen Mantel mit den rot-bedruckten Wolken auf und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Er streifte die schwarzen Shinobi-Sandalen von seinen großen Füßen und spürte sogleich die aufgewärmte Erde, wie sie sich an seine Fußsohlen schmiegte. Seine dunkelblaue Hose und das dazugehörige Oberteil fanden ebenfalls den Weg auf den Boden. Vorher aber legte er alles sorgfältig zusammen und versteckte alles hinter einem nahegelegenen Busch. Itachis Hitai Ate mit dem langen Kratzer und sein Haarband bildeten die Krone des kleinen Hügels aus Kleidung. Darüber ließ er den Hut der Akatsukis gleiten. Dieser verdeckte fast den ganzen Haufen an Kleidern und Habseligkeiten.

Nur der Ring von Akatsuki mit dem Zeichen Shu und seine Kette schmückten seinen Körper, als er auf den stetig fließenden Wasserfall zuging.

Das Wasser war erfrischend und kühlte seine aufgewärmte Haut. Kurz vor der steilen Felswand, von welcher das Wasser herunterplätscherte, befand sich eine Art Bank, geformt aus festem Stein. Itachi stellte sich auf die kleine Anhöhe und ließ das kühle Nass auf seine breiten Schultern prasseln. Mit geschlossenen Augen genoss er diese gröbere Massage und entspannte sich allmählich von der langen Reise.

Gerade in diesem Moment spürte er ein unterdrücktes Chakra, das sich ihm langsam näherte. Seine Augen öffneten sich einen Spalt breit und offenbarten blutrote Iriden, die jeweils drei Tomoe aufwiesen. Er wartete geduldig.

 

Sakura schlenderte am Rande des Flusses entlang und genoss die Sonne, die auf ihre elfenbeinfarbene Haut schien. Das Rauschen des Flusses wurde immer lauter, je weiter sie dessen Verlauf folgte. Also, schätzte sie, müsste sie bald an einem Wasserfall vorbeikommen.

Als sie dem herabfließenden Wasser immer näher kam, konnte sie jemanden im Wasser erkennen. Ihre Alarmglocken läuteten laut und fast zeitgleich suchte sie Schutz hinter einem Baum. Sie war nicht nah genug dran, um zu erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau war, aber dass es ein Shinobi war, stand außer Frage. Sein unterdrücktes Chakra konnte sie nun auch nach kurzem Zögern spüren. Noch nie war sie so unvorsichtig gewesen, zumindest nicht, wenn sie als ANBU-Mitglied und auf einer Mission unterwegs gewesen war. In ihrem Inneren schalt sie sich einen leichtsinnigen Dummkopf. Wie konnte sie so etwas nur übersehen, obwohl sie nach einem Shinobi Ausschau halten sollte?

Sie linste um den Baum herum. Nur, um feststellen zu müssen, dass die Person nicht mehr dort stand. Verwirrt über diese Situation wollte sie sich abwenden, begegnete dabei allerdings purpurfarbenen Augen, die sich in ihre Smaragdgrünen bohrten. Zwei Worte durchschnitten die Stille wie eine Rasiermesser-scharfe Klinge.

»Uchiha … Itachi.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cosmoschoco1209
2019-04-04T06:46:12+00:00 04.04.2019 08:46
Hallo!
Gestern Abend habe ich dieses wundervolle Exemplar von Fanficn von dir gefunden. Ich mag deinen Schreibstil und Ausdrucksform sehr. Es ist total leichtfüßig zu lesen und vor allem macht es Spaß.
Ich mag das Team, bestehend aus Shikamaru, Neji und Sakura. 3 kluge Köpfe sind nie das schlechteste auf so einer Mission.
Und was Itachi betrifft, ich hoffe er hat sich etwas angezogen, nach seinem Bad, als er Sakura bemerkte. Nicht das sie vor lauter Nasenbluten nicht fähig ist zu kämpfen. ^.^'

Da ich aber auch gesehen habe, dass diese Fanfic noch nicht fertig geschrieben ist, hoffe ich dennoch das es bald weiter geht. So und nun lese ich mal schnell weiter. ;)

Antwort von:  Victualia
25.04.2019 11:11
Hey,
schön, dass dir die Geschichte bis jetzt so gut gefallen hat. Ich versuche mein Bestes zu geben :D ;)
Vielleicht muntert es dich ein wenig auf, zu erfahren, dass die zweite Hälfte des letzten Kapitels online gekommen ist ;)
Viel Spaß beim Weiterlesen :)
Liebe Grüße
Von:  Inara
2017-02-13T11:41:19+00:00 13.02.2017 12:41
Ein spannender Anfang. Ich mag deinen Schreibstil und das du Details einbringst. Die Mühe macht sich nicht jeder Hobbyautor.
In manchen Fanficts hat Saku als Anbu ihre Haare für Missionen gefärbt oder verdeckt damit sie ihre Identität nicht verraten.
Antwort von:  Victualia
13.02.2017 14:06
Ich danke dir für deine aufmunternden Worte. Es freut mich, dass dir die Fanfiktion bisher gefällt.
Ein sehr guter Einwurf. Warum ich es nicht so gestaltet habe, hat einen Grund: Hat Kakashi als ANBU seine Haare verdeckt, denn die sind mindestens genauso auffällig wie Sakuras. Außerdem ist es doch spannender, wenn man weiß, wer die "gefährliche" Person ist, die einen "verprügelt"/auf dem Gewissen hat :D
Liebe Grüße
Victualia
Von:  jillianZ
2017-01-26T06:08:28+00:00 26.01.2017 07:08
Hört sich sehr spannend an. Mach weiter so lg❤
Antwort von:  Victualia
26.01.2017 14:55
Dankeschön für deinen Kommentar :)
Ich werde mich bemühen.
Liebe Grüße
Victualia
Von:  hydri
2017-01-25T18:34:15+00:00 25.01.2017 19:34
Das ist so gut geschrieben*-*
Ich hoffe es geht bald und genauso spannend weiter ^-^
Antwort von:  Victualia
25.01.2017 20:22
Dankeschön für das liebe Kompliment und allgemein deinen Kommentar :)
Hoffentlich kann ich dich auch weiterhin überzeugen und die Spannung aufrecht erhalten.
Liebe Grüße
Victualia
Von:  Anitasan
2017-01-25T09:28:51+00:00 25.01.2017 10:28
Ach du lieber Himmel?
Was wird jetzt passieren?
Was????
Bitte schreib schnell weiter, das ist ja sowas von spannend.
Ich bin neugierig wie ein Kind.
Das war ein super Anfang.
Gruß Anitasan
Antwort von:  Victualia
25.01.2017 14:01
Schön, dass dir der Anfang bis jetzt gefällt.
Das nächste Kapitel wird auch nicht lange auf sich warten lassen, versprochen.
Dankeschön für deinen lieben Kommentar!
Liebe Grüße
Victualia


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