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Liebe und andere schöne Dinge

von

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Mitte Dezember 20x1 Teil 1

Elsa griff nach dem Headset an ihrem Ohr. “Der dreht hier total durch.”

“Sie auch”, bekam sie als Antwort, “Mein Vorschlag wäre, dass wir beiden irgendwelche Baldriantropfen oder so etwas verabreichen.”

Elsa lachte auf, als Maja den Vorschlag brachte. “Ich bin mir nicht sicher, ob das noch etwas bringt.”

“Ich mir auch nicht. Kommst du hier zu der Braut? Ich würde die restlichen Sachen in der Kirche nachsehen.”

“In Ordnung. Ich bin gleich da. Meinen eigenen Ehemann setzte ich voll auf den Bräutigam an. Bis gleich.”

“Bis gleich Elsa.”
 

Ein kurzes Tuten machte der Braunhaarigen verständlich, dass ihre Geschäftspartnerin aufgelegt hatte. Elsa warf einen Blick zum Bräutigam, der nervös von einem Ende des Zimmers zum anderen rannte. Anschließend ließ sie ihren Blick zu Mario wandern, der auf einem Stuhl saß und ebenfalls aufmerksam beobachtete. Aber er griff nicht ein, anscheinend schien er es ein wenig zu genießen. Elsa seufzte auf und trat auf den Bräutigam zu, den sie an beiden Armen packte und aufhielt.

“Aus jetzt Gregor! Du läufst hier noch Rillen in den Boden. Du musst nicht nervös sein.”

Der Schwarzhaarige sah seinen Schwester aus großen Augen an. “Ich will ja auch gar nicht nervös sein… Aber irgendwie ist das hier so… so wow.” Er wollte seine Wanderung wieder aufnehmen, wurde allerdings von der Braunhaarigen aufgehalten, die immer noch vor ihm stand.

“In einer halben Stunde wirst du da draußen deine Traumfrau heiraten Gregor”, ein Lächeln zierte Elsas Züge, “und sie sieht wunderschön aus. Wenn du sie bisher für schön gehalten hast, dann wirst du nachher aus den Socken gehauen werden. Und dann beginnt euer gemeinsames Leben.”

Gregor beruhigte sich, als er in Elsas strahlende Augen sah und er musste an das Mädchen, nein die Frau denken, die er heiraten würde und er begann ebenfalls zu strahlen. “Conny”, murmelte er.

“Genau, deine zukünftige Ehefrau, zu der ich nun gehen werde. Du versuchst bitte nicht durch zu drehen und du Mario wirst danach schauen, dass er ruhig bleibt.” Elsa sah ihren Ehemann an.

“Den kannst du vergessen!”, brummelte Gregor und seine Schwester richtete ihren Blick verwirrt zurück auf Gregor.

“Wie meinst du das?”

“Der hat gemeint, dass er sich für seine eigene Hochzeit rächen wird und mich durchdrehen lässt. Das hat er vor über einem Jahr an eurer Hochzeit verkündet und heute zieht er es knallhart durch.”
 

“Mario. Was sagt er da?”

Mario grinste seine Ehefrau an. “Er hat mich bei unserer Hochzeit damals einfach verrückt gemacht. Er war nervöser als ich und hat meine Nervosität immer weiter in die Höhe getrieben. Und ich habe ihm versprochen, dass ich ihn sicherlich nicht beruhigen werde, wenn er bei seiner eigenen Hochzeit durchdreht”, Mario zuckte mit seinen Schultern.

“Mario Hongo! Du wirst jetzt gefälligst tun, was ein Trauzeuge zu tun hat! Und das ist unter anderem, den Bräutigam zu beruhigen. Und wenn ich nachher zurück komme und Gregor immer noch durchdreht werde ich dich persönlich zur Rechenschaft ziehen. Verstanden?!”
 

Mario sah seine Ehefrau mit großen Augen an. Die Braunhaarige funkelte ihn aus zusammengekniffenen Augen an, die Hände hatte sie in ihre Hüften gestemmt und betonte damit ihren Fünfmonatsbauch nur noch mehr. Er wusste, wann er sich zu ergeben hatte. Langsam stand er auf und hob seine Hände in Abwehrhaltung mit den Handflächen zu Elsa. “In Ordnung Schatz. Ich mache alles was du willst, nur beruhige dich wieder. Unser Kleines verträgt keinen Stress!”

“Daran hättest du denken sollen, bevor du mich geschwängerthast”, murmelte die Braunhaarige, während Mario sie in seine Arme zog.

“Du hast dabei mitgemacht, nur so als kurze Erinnerung”, entgegnete der Schwarzhaarige leise in ihr Ohr.

Die Braunhaarige kicherte. “Da hast du wohl recht.” Sie löste sich aus den Armen ihres Ehemannes und sah diesen ernst an. “Bitte schau jetzt nach Gregor, ja? Ich muss nämlich zu Conny. Maja wartet vermutlich schon, dass ich komme.”

Mario streichelte ihr sanft über die Wange und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. “Versprochen.”
 

Elsa kam einige Minuten später bei dem Raum an, in dem Conny sich richtete. Sie klopfte an der Türe an und streckte ihren Kopf ins Zimmer. “Hallo.” Sie kam herein und schloss die Türe hinter sich wieder.

“Hallo”, Kara lächelte sie von einem Sofa aus an, während Conny auf einem Stuhl saß und die Haare aufgesteckt bekam.

“Maja ist bereits los. Sie meinte, dass sie Conny gut in meinen Händen lassen kann.”

“Wenigstens eine Trauzeugin, auf die man sich verlassen kann”, murmelte Elsa.

“Soll heißen?”

“Mario hat sich entschieden, Gregor schweigend dabei zuzusehen, wie er durchdreht.”

“Wie bitte?!”, Conny drehte sich erschrocken auf ihrem Stuhl herum. Panik lag in ihrem Gesicht.

“Alles gut Conny. Ich habe ihm einen mentalen Tritt gegeben. Er kümmert sich jetzt um deinen zukünftigen Ehemann, der es übrigens kaum erwarten kann, dich zu sehen.” Elsa schritt zu ihrer zukünftigen Schwägerin und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie suchte den Blick der Schwarzhaarigen im Spiegel und lächelte. “Du siehst wunderschön aus Conny.”

Über den Spiegel bekam Elsa ein Lächeln zurück. “Vielen Dank. Nana macht ihre Sache einfach gut.”

“Nana ist auch die beste Visagistin und Friseuse, die es gibt”, stimmte Elsa zu und schenkte der Blondine,die neben Conny stand, ein Lächeln.

“Jetzt übertreib mal nicht Elsa.”

“Ich übertreibe nicht. Du weißt ja, dass wir für Everlasting nur die Besten nehmen. Und dass du bisher noch dabei bist, sagt doch einiges aus, oder?”

Nana lachte laut auf. “Das ist schon fast gemein Elsa. Aber für die Anderen, die nicht mehr dabei sind.” Elsa erhielt ein Augenzwinkern und auch die Braunhaarige lachte auf.

“Okay, braucht ihr hier noch irgendetwas?” Da alle den Kopf schüttelten drehte Elsa sich herum und rief Maja an, um noch ein paar Sachen nochmal abzuklären. Dabei tippte sie fleißig auf dem Tablet herum, dass sie zur Organisation immer benutzte. Maja trug genau das Gleiche mit sich herum und die Geräte waren miteinander verknüpft, was das Arbeiten oft erleichterte.
 

“So Conny. Fertig. Dann können wir jetzt dein Kleid anziehen”, Nana befestigte die letzte Klammer mit einem Schmuckstein in Connys Haar.

“Nur wenn meine Mutter da ist. Und Ann-Li”, Conny sah zu Nana auf, bevor sie sich selbst im Spiegel bewunderte.

“Elsa. Sind die Mütter in der Kirche?”, Kara ging zu ihrer Freundin.

Die Angesprochene nickte und tippte auf ihrem Tablett einen Befehl, der einen Anruf an ihre Partnerin sandte. Dieser wurde sofort angenommen. “Maja, ganz kurz. Sind Connys und meine Mutter in der Kirche? Ja? Gut, dann schicke sie doch bitte hierher. Conny zieht jetzt das Kleid an und will die Mütter dabei haben. Super, danke. Ja, der Rest läuft”, Elsa legte auf und drehte sich zu Conny herum, die nervös durchs Zimmer zu laufen anfing. “Baldrian”, murmelte die Braunhaarige leise, bevor sie sich lauter äußerte, “die Beiden kommen gleich Conny.”

“Danke.”
 

Kara stand immer noch neben Elsa und hatte die erste Äußerung gehört. “Baldrian?”, fragte sie leise nach.

“Ja, um die Beiden zu beruhigen. Wobei ich gestehen muss, dass Gregor noch mehr durchdreht.”

“Dein Bruder ist manchmal einfach seltsam.”

“Ja. Aber ich weiß wirklich nicht, woher er das hat. Ich glaube nicht, dass ich so nervös an meiner eigenen Hochzeit war.”

“Warst du auch nicht. Du warst erstaunlich ruhig. Mario war aufgeregter als du.”

“Ich war schon ziemlich aufgeregt, aber hauptsächlich hat die Freude überwogen, endlich Marios Ehefrau zu werden und für immer mit ihm zusammen zu sein”, bei diesem Satz wanderte eine Hand unbemerkt zu ihrem Babybauch und legte sich darauf. Als Elsa merkte, dass sie sanft über ihren Bauch streichelte, musste sie lächeln. Bald waren sie nicht mehr nur zu zweit, sondern eine eigene kleine Familie.
 

Es klopfte an der Türe und die beiden Mütter streckten ihren Kopf zum Zimmer hinein. “Da sind wir.”

Die Beiden kamen herein und Nana griff nach dem Hochzeitskleid, das an einer Wand an eine Garderobe gehängt worden war. Sie öffnete den Kleidersack und zog es hervor. “So, hier haben wir das gute Stück. Conny, zieh den Bademantel aus und komm hierher. Wie besprochen lege ich es auf den Boden, so dass du von oben hineinsteigen kannst. Darunter lege ich gleich den Reifrock, so dass du diesen zeitgleich anziehen wirst, ja?”

Die Schwarzhaarige nickte. Sie öffnete den Bademantel und legte ihn auf den Stuhl, auf dem sie gerade noch gesessen war.

“Es wird ernst”, murmelte Kara neben Elsa und die Braunhaarige nickte lächelnd.
 

Conny stieg in das Kleid, das von Nana hochgezogen wurde. Die Blondine half der Schwarzhaarigen es richtig anzuziehen. “So, dreh dich herum.”

Conny drehte sich zu den Anderen herum. Ihre Mutter schluchzte auf und auch Ann-Li standen Tränen in den Augen.

“Wow”, murmelte Kara und Elsa schluckte.

Conny sah einfach wunderschön aus. Das schulterfreie Kleid war am Oberteil mit vielen kleinen Glasperlen verziert, die bei jeder Bewegung durch den Lichteinfall glitzernden. Der Rock bestand aus mehreren Lagen Tüll und sah wunderbar luftig und leicht aus. Ein richtiges Prinzessinnenkleid - genau das, was Conny auf keinen Fall hatte haben wollen! Sie hatte nicht so etwas typisches und richtig Mädchenhaftes haben wollen, gerade weil die Meisten es von ihr erwartet hatten. Sie hatte im Brautkleidergeschäft auch gar keine angezogen. Bis ihre drei besten Freundinnen plötzlich vor ihr standen und gemeint hatten, dass sie das perfekte Kleid gefunden hatten und sie es einfach nur einmal anziehen sollte. Und es war ihr Kleid gewesen. In dem Moment, in dem sie sich im Spiegel gesehen hatte, hatte sie es gewusste. Dieses Kleid und kein anderes. Die Haare hatte Nana kunstvoll aufgesteckt. Einzelne Strähnen lockten sich um Connys Gesicht und sie hatte Schmucksteine im Haar verteilt. Geschminkt war die Schwarzhaarige dezent und die großen dunkelblauen Augen waren schön umrahmt, sodass sie noch größer als sonst wirkten. Rouge brauchte sie momentan nicht, da ihre Wangen rosa leuchtenden. Dazu trug Conny eine Kette und Ohrringe, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte.
 

“Du bist wunderschön”, murmelte ihre Mutter und Kara lächelte mit Tränen in den Augen.

“Das Kleid steht dir einfach wunderbar.”

“Danke.” murmelte Conny und auch in ihren Augen standen Tränen. “Nicht weinen. Sonst muss ich auch weinen und dann ist das ganze Makeup ruiniert.”

“Ich gebe mir Mühe, wirklich Conny. Aber die da...”, die Braunhaarige deutete auf Elsa, der die Tränen nur so über die Wangen liefen.

Sie schluchzte auf. “Es tut mir leid. Du siehst wirklich toll aus. Aber diese blöden Hormone…”, sie schniefte. Das brachte alle zum Lächeln.

Ann-Li ging zu ihrer Tochter und legte ihre Arme um diese. “Das geht auch wieder rum.”

Sie griff nach der Taschentuch-Box und gab ihrer Tochter einige davon. Die Braunhaarige schnappte die Taschentücher und drückte sie vor ihr Gesicht. Ihre Mutter streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Viel Erfolg hatte sie allerdings nicht, Elsa schluchzte immer stärker.

“Okay, kann jemand Mario holen?”, Ann-Li sah zu Kara.

Die Braunhaarige nickte und sprang auf. “Ich bin schon auf dem Weg.”

Elsa nuschelte irgendetwas.

“Was ist Elsa?” Kara machte einen Schritt zu ihr.

Elsa sah mit großen Augen auf, aus denen immer noch Tränen flossen. “Dann schick jemand anderen zu Gregor. Aber nicht Viktor!”, nuschelte sie erneut.

“Warum nicht Viktor?”

“Der redet nur auf Gregor ein und macht ihm Angst.”

Kara nickte verständnisvoll. “In Ordnung. Ich bin gleich wieder da.”

Ann-Li sah Connys Mutter fragend an. “Was genau macht dein Sohn denn mit meinem?”

Die Angesprochene zuckte mit den Schultern. “Männergespräche?”

Conny lachte leise. “Er ist fast wie Robert Ann-Li, nur nicht ganz so schlimm.”

Connys zukünftige Schwiegermutter lachte ebenfalls auf. “Wenn es nur ein ganz kleines bisschen wie bei Robert und Mario war, dann tut mir mein Sohn leid.”
 

Ein paar Minuten später klopfte es an der Türe. “Nach mir wurde verlangt?”, Mario sah die Anwesenden an, bis sein Blick auf seine weinende Ehefrau fiel. “Elsa.” Er kam ins Zimmer und zog die Braunhaarige in seine Arme, die noch lauter zu weinen anfing. “Alles ist gut Elsa.”

“Neiiin”, schluchzte die Braunhaarige.

Der Schwarzhaarige sah hilflos auf seine Ehefrau in seinen Armen hinunter. Egal was er bisher immer gemacht hatte, er bekam sie nie dazu, dass sie sich wieder beruhigte. Laut Elsa lag das wohl daran, dass sie sich bei ihm einfach fallen lassen konnte. Kurz darauf klopfte es erneut an der Türe. “Endlich”, murmelte Mario, als Maja hereinkam, “da bist du ja endlich”, fügte er noch lauter hinzu.

“Entschuldige bitte, aber ich muss hier arbeiten. Das bedeutet, dass ich auch noch anderes zu tun habe, als auf einen Pieps von dir zu rennen.”

“Ich will gar nicht, dass du auf einen Pieps von mir rennst! Es geht um Elsa!”

Die stand zwischen ihrem Ehemann und ihrer besten Freundin und sah die Beiden zweifelnd an. “Nicht streiten”, heulte sie.

“Wir streiten nicht. Das weißt du Elsa. Jetzt komm mit”, Maja hielt der Braunhaarigen die Hand hin, die von dieser ergriffen wurde und zog sie in eine Ecke des Zimmers auf ein Sofa, wo sie beruhigend auf Elsa einredete, die langsam ruhiger wurde.
 

Mario seufzte auf, sein Blick auf die beiden Frauen gerichtet.

“So ist das in der Schwangerschaft. Aber sobald euer Baby da ist, wird es auch wieder besser”, Ann-Li war neben ihren Schwiegersohn getreten und legte ihre Hand auf seine Schulter.

Mario warf ihr einen Blick zu, bevor er wieder zu Elsa sah. “Ich weiß. Aber ich fühle mich dabei immer so hilflos. Ich will sie doch vor allem beschützen. Und wenn sie so plötzlich los weint kann ich ihr einfach nicht helfen. Das macht mir immer ein wenig Angst. Ich will doch für sie da sein!” Erneut richtete er seinen Blick auf seine Schwiegermutter.

“Du bist für sie da Mario. Und das weiß sie. Du bist ein guter Ehemann, mach dir keinen solchen Kopf.” Ann-Li lächelte. Mario war einfach der richtige Mann für ihre Tochter und sie wusste, dass er Elsa über alles liebte.

“Danke”, murmelte dieser jetzt, bevor er seine Schultern straffte, “ich werde mich langsam wieder auf den Weg zu Gregor machen. Reiko und Viktor sind bei ihm. Und seinem zukünftigen Schwager traue ich zu, dass er ihn noch nervöser macht.”

“Tue das. Ich kenne meinen Sohn und noch nervöser tut ihm sicher nicht gut.”

“Da hast du recht.” Mario lachte leise auf, bevor er sich an Conny wand, die ihren Blick auf Elsa und Maja gerichtete hatte. “Conny, du siehst wunderschön aus. Gregor wird umfallen wenn er dich sieht.”

Der Schwarzhaarigen glitt ein Lächeln ins Gesicht. “Meinst du wirklich?”

“Natürlich. Für ihn bist du sowieso immer die Schönste. Aber heute übertriffst du alles.”

“Danke”, mit roten Wangen lächelte die Braut Mario an.

“Ich gehe zu dem glücklichen Bräutigam. Wir sehen uns in ein paar Minuten.” Der Schwarzhaarige nickte Conny zu, warf nochmals einen Blick auf seine Ehefrau, die immer noch mit Maja sprach und bereits gefasster aussah, bevor er sich auf den Weg machte.
 

Einige Minuten später stand Maja auf. “Nana, kannst du unsere Heulsuse hier nochmal schminken? Und nein Elsa, fang jetzt nicht wieder an mit heulen. Das war liebevoll gemeint. Ich gehe in die Kirche, da die Trauung in 15 Minuten beginnen soll. Und ich erwarte dich pünktlich mit der Braut drüben.”

“Das schaffen wir schon alles. Komm her Elsa”, Nana klopfte auf den Stuhl, auf dem Conny vorher noch gesessen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Wm_2015
2017-03-19T18:41:45+00:00 19.03.2017 19:41
Conny und Gregor heiraten, wie süss die beiden. Wieder ein sehr gutes Kapitel. Freue mich schon auf das nächste.

Antwort von:  Tasha88
19.03.2017 21:41
danke dir ^^
es hat spaß gemacht, die Hochzeit zu schreiben ^^
der nächste Teil wird noch schöner :D
Von:  Bruno3395
2017-03-18T22:58:12+00:00 18.03.2017 23:58
Oha😄
Man kann sich richtig vorstellen, wie Gregor am eskalieren ist😂der Arme wird auch noch richtig von den Jungs verrückt gemacht. Gott sei Dank passen Elsa und Maja auf, dass Mario und Viktor es nicht zu bunt treiben. Bin schon gespannt, wie es weitergeht✌
Antwort von:  Tasha88
19.03.2017 00:06
da haben Mario und Viktor auch wirklich ihren Spaß XD
und ich kann mir Gregor auch so gut vorstellen, wie der total durchdreht
im nächsten kommt auf jeden fall nochmal die hochzeit ^^ hihi den Teil mag ich :3


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