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[SUICIDE SQUAD] - Eine alte Bekanntschaft

Titel nicht endgültig
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Spielt noch in Suicide Squad. Spoiler Warnung! Komplett anzeigen

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|EINLEITUNG|

Nach Monaaaten gebe ich mir endlich einen Ruck und fange eine eher ältere Joker etc. Geschichte komplett neu an. Die alte war bisher auf einer anderen Webseite zu lesen, diese habe ich jedoch vor ein paar Tagen gelöscht.

Ich wollte komplett neu anfangen. Und da kam Suicide Squad eigentlich genau richtig...

Die Einleitung spielt noch in Suicide Squad!

___
 

Name: -

Spitzname, oder bekannt als: (Der) Joker, Mr. J

Alter: 25 (wird später erklärt)

Augenfarbe: Blau

Haarfarbe: Grün gefärbt

Größe: 1, 78m
 

Name: Harleen Quinnzell

Spitzname, oder bekannt als: Harley (Quinn)

Alter: -

Augenfarbe: Blau

Haarfarbe: Blond, spitzen jeweils in Pink und Blau gefärbt

Größe: 1, 67m
 

Etc.
 

_______________
 

''JETZT!''

Das war das eine Wörtchen, dass auf dem Display von Harley's Handy zu lesen war.

Die eine Nachricht. Von ihm. Von Joker. Von ihrem Puddin.

Ein Lächeln... ein überglückliches Lächeln sah man nun in ihrem Gesicht und sie hörte für einen Moment, hörte sie die wilde Schießerei um sie herum nicht mehr.

Sie stand auf, trat aus ihrem Versteck hervor und schritt in Richtung Helicopter. „Harley, nein!" , rief ihr Deadshot hinterher, der noch hinter den Kisten saß. Doch sie hörte nicht. Ohne auch nur ein Zögern schritt sie weiter auf den Helicopter zu, und sie konnte Joker bereits sichten. „Hallo, Baby." , sprach dieser ruhig und stieß mit einem Fuß ein Seil runter, dass am Heli befestigt war. Ihr Lächeln wurde breiter, sie schob sich die bunte Jacke von den Schultern und ließ diese zu Boden fallen. „Komm her, Baby." , stieß der Mann mit den Grünen Haaren aus. Harley nahm kurz Anlauf, sprang, und klammerte sich so elegant wie möglich an das Seil.

Nun baumelte die Frau in der Luft, lachte auf. Vor Glück und Freude. 'Was für ein lustiger Auftritt' , dachte sie. Sie gab den anderen, mit denen sie eine gewisse Zeit gearbeitet hatte, mit denen sie ein Team war, einen Luftkuss zum Abschied. Wieder lachte sie auf. Von Sekunde zu Sekunde wurden ihre ehemaligen Kameraden winziger.
 

Nach wenigen Minuten sah sie auf. Sie waren nun über der Stadt und somit aus der Gefahrenzone. Sie kletterte das Seil hoch, Joker streckte bereits eine Hand nach ihr aus. Sie ergriff diese und der tattoowierte Mann zog sie zu sich hoch. „Puddin!" , sprach sie freudig und strahlte den Mann vor ihren Augen an. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, druckte ihre Lippen auf seine, während der Joker seine Arme um ihre Taille schlang und knurrte angehen in den Kuss hinein. Nach ein paar Sekunden lösten sie sich voneinander. Das Lächeln in Harley's Gesicht war nicht verwunden. „Hast du dich für so schick gemacht?" , fragte sie ihn, grinste dabei. „Du weißt doch, ich würde alles für dich tun." , antwortete er ihr, mit seiner tiefen Stimme. Die Dame lachte für einen Moment leise auf. „Ach übrigens..." , fing der Joker an und lehnte sich von links über sie. „... es wartet Traubensaft auf Eis und ein Bärenfell auf uns beide." , hauchte er kurz gegen ihre Wange. Ein Piepen drang an seine Ohren und keine Sekunde später hörte er einen seiner Kameraden rufen: „Boss, wir haben ein Problem!" Joker und Harley drehteb sich zu ihm um. Das einzige was sie was sie darauf wahrnahmen war, dass ein recht tiefer Knall zu hören war und der Helicopter darauf vorne Feuer fing. „Dieser Vogel... wird jetzt gegrillt!" , sprach Joker merkwürdig ruhig, als Angst Harley's Gesicht kennzeichnete. Für einen Moment sah er hinunter und bemerkte, dass der Heli bereits an Höhe verlor. Er drehte sich wieder zu Harley. „Okay, Schatz. Jetzt ich und du." Harley lächelte wieder und antwortete: „Tun wir's!" Gerade, als der Joker Harley's Arm packte, war ein weiterer Knall vorne am Helicopter zu hören. Harley fiel nach vorne, Joker konnte sie nicht halten und sie lösten sich voneinander. Erst bemerkten beide nicht, was gerade geschah. Joker hörte leise Harley's Schrei, als diese fiel. Er jedoch landete bloß auf seinem Rücken. Sofort rappelte sich der grünhaarige Mann wieder auf, sah, wie sie nur noch wenige Meter vor dem harten Aufprall entfernt war. Aus Reflex streckte er eine Hand nach unten aus. „RAAAHHHHH!" , rief er unverständlich. Nein, das konnte doch nicht sein...!?

Er sah nicht mehr wie Harley sich auf dem Boden des Hochhauses abrollte, aufstand und schnell zum Ende des Daches lief. Sie sah wie gebannt auf den Helicopter der abstürzte und darauf eine riesige Wolke aus heißen Flammen zu sehen war.
 

Quinn stand vor ihrer neuen, heißgeliebten Espressomaschine und wartete darauf, dass die kleine Tasse gefüllt war.

Wie aus dem nichts war ein lauter Knall zu hören, sie drehte sich nach rechts und schrie dabei erschrocken auf. Sie erkannte im ersten Moment bloß eine riesige Staubwolke. Aus dieser Staubwolke trat ein Mann in schwarz gehüllt und schoss die Wachen ab. Quinn realisierte gar nicht was geschah und drückte sich gegen das Gitter ihrer Zelle. Weitere Männer in schwarz traten hervor und schossen ebenfalls um sich. Die Geräusche waren Ohrenbetäubend. Die Fremden versammelten sich um ihre Zelle, einer trat mit einer Art Kreissäge auf das Schloss der Zelle und in weniger als zehn Sekunden war dieses zerstört. Harley hielt sich ihren rechten Arm vor das Gesicht um sich vor den glühendheißen Funken zu schützen. Die Zellentür wurde geöffnet, ein weiter Mann in schwarz trat mit relativ ruhigen Schritten in die Zelle der jungen Frau und sie war zu geschockt um einen Blick auf seine Brust zu werfen, auf dem ein bestimmtes Wort stand. Die Hände des Eindringlings herhoben sich, streiften die Maske von seinem Gesicht. Dieses Gesicht blieb für die erste Sekunde ausdruckslos, doch dann entwich ein Knurren seiner Kehle, ein leichtes Lächeln war zu sehen und er warf die Maske zu Boden. Langsam trat er auf die Frau zu, die ihn ungläubig anstarrte. Doch als er den letzten Schritt auf sie zu ging, lächelte sie freudig, umarmte den Mann und ließ das eine Wörtchen aus ihrem Mund fließen. „Puddin!"

Erst antwortete er nicht, war selber ein wenig überwältigt. Doch dann sagte er ruhig: „Lass uns nach Hause gehen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mirii16
2016-12-05T17:10:38+00:00 05.12.2016 18:10
Hast du echt schön umgesetzt ^^ kommen den noch weiter Kapitel? ^^ würde mich freuen


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