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Kingdom Hearts - War of Light and Darkness

Secret Section
von

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Neue Freunde

„Du meinst, ihr habt den Jungen schon einmal getroffen?“, fragte Makoto überrascht. Sie saß zusammen mit Bunny, ChibiUsa, Mamoru und Minako in Unazukis Café und schlürfte an ihrem Getränk. Gerade hatte sie das Gespräch auf diesen neuen Schüler gelenkt und war erstaunt, als Bunny ihr verkündete sie würde Terra bereits kennen. Eifrig nickte Bunny. „Ja wir haben ihn am Wochenende kennen gelernt. Mamoru hatte sich seiner angenommen, als Terra gerade in Tokio ankam.“ „Was?“ Schnell erzählte Mamoru den anderen wie er Terra getroffen hatte. „Ach so ist das also. Er kam erst dieses Wochenende nach Tokio. Dann wird er doch sicher jemanden brauchen, der ihm die Sehenswürdigkeiten der Stadt mal zeigt oder?“, fragte Minako. Mit glitzernden Augen träumte sie vor sich hin, wie sie mit diesem Terra alleine durch Tokios nächtliche Straßen ging. Zwar hatte sie ihn noch nicht gesehen, aber der Beschreibung nach klang er attraktiv. Auch Makoto schien vor sich hin zu träumen. „Er hat die gleichen Augen wie mein Ex-Freund!“, flüsterte sie vor sich hin. Bei diesen Worten fiel Bunny glatt vom Stuhl. „Oh nein. Nicht schon wieder.“, rief sie. Immer wenn Makoto einen Jungen sah den sie interessant fand, hatte eben dieser Junge etwas von ihrem Ex. Mal war es die Nase, mal die Frisur, oder wie in diesem Fall waren es die Augen. „Makoto, du kannst doch nicht ewig deinem Ex-Freund hinterher träumen.“, mahnte ChibiUsa sie, während Bunny sich wieder aufrappelte. Makoto wirkte überrascht. „Aber das tue ich doch gar nicht.“, sagte sie. „Oh seht mal, da kommt ja Ami.“, warf Mamoru ein und deutete auf die Eingangstür. Ami winkte ihnen zu und setzte sich zu ihnen an den Tisch. „Du kommst etwas spät!“, neckte Minako sie, doch Ami beachtete sie nicht. „Ist Rei noch nicht da?“, fragte sie und nahm die Getränkekarte zur Hand. Alle schüttelten den Kopf. „Nein, aber es sollte wohl nicht mehr lange dauern. Immerhin hat sie ja dieses Treffen organisiert.“, sagte Makoto und nahm noch einen Schluck. Tatsächlich dauerte es keine fünf Minuten, bis Rei durch die Tür gestürmt kam. Suchend sah sie sich um, entdeckte die anderen und eilte auf sie zu. Gleichzeitig sah sie sich in dem Café um. Es war wie immer brechend voll. Das war gut, denn so würde sie bei diesem Lärmpegel nicht zufällig jemand belauschen. „Hallo alle zusammen.“, begrüßte sie ihre Freunde und quetschte sich zwischen Ami und Makoto. Ami wurde so ziemlich weit zu Bunny rübergeschubst und musste höllisch aufpassen Bunnys Glas nicht runter zuschmeißen. „Gibt es einen besonderen Grund für dieses Treffen, Rei?“, fragte Minako sie. „Immerhin ist es bereits das zweite große Treffen in drei Tagen.“ „Natürlich gibt es den.“, fauchte Rei und schnappte sich die zweite Getränkekarte. Suchend sah sie sich um. „Wo ist Unazuki?“ „Sie kommt bestimmt gleich. Soweit ich weiß, erklärt sie ihrer neuen Aushilfe gerade ihre Aufgaben.“ Mamoru unterdrückte ein Grinsen. Er hatte den anderen nicht erzählt, dass Terra hier arbeitete. Das sollte eine Überraschung für alle sein. Bevor er sich mit Bunny an diesen Tisch gesetzt hatte, hatte er Unazuki gebeten Terra als erstes zu ihrem Tisch zu schicken. Nebenbei konnte er sich sicher noch ein bisschen mit ihnen unterhalten. Unazuki hatte nichts dagegen einzuwenden. „Nun gut. Wie auch immer.“, sagte Rei und lies die Karte wieder sinken. „Ich habe heute wieder diese Energie gespürt.“ Schlagartig wurde es still am Tisch. „Energie? Du meinst diese Aura oder?“, fragte Mamoru. Bunny und ChibiUsa hatten ihm zwischenzeitlich alles erzählt, was sich zugetragen hatte. Rei nickte. Sie war heute Morgen in der allerersten Schulstunde spürbar. Nur ganz kurz, dann war sie wieder fort. Aber … ich glaube die Person war in einem Kampf oder so etwas verwickelt.“ „Wie kommst du darauf?“, fragte Ami sie. In ihr wuchs immer mehr ein Verdacht auf. „Ich weiß nicht… aber sie fühlte sich irgendwie…kriegerisch an.“ Minako grinste Makoto fies an. „Sicher dass wir hier nicht über Makoto reden? Sie ist ja immerhin die schlagfertigste von uns allen.“ Makoto bedankte sich lachend bei ihr mit einer kleinen Kopfnuss. „Aua. Schon gut. Aber wer könnte es sonst sein?“, fragte Minako und rieb sich die Stirn. Schweigen breitete sich aus. Dann…“Terra!“ Alle sahen Ami an. Sie schlug die Hand vor den Mund. Sein Name war ihr entschlüpft, bevor sie dagegen etwas tun konnte. Allein Rei sah sie sehr verständnislos an. „Wer ist Terra?“ Makoto starrte sie an. „Ach stimmt du weißt ja noch gar nicht Bescheid. Wir haben seid heute einen neuen Mitschüler in unserer Schule. Sein Name ist Terra Kagurasaka.“ „Ah verstehe.“, sagte Rei. Stirn runzelnd sah sie Ami an. „Wie kommst du den ausgerechnet auf ihn?“ Ami zögerte. „Nun ja…“ Wie sollte sie es am besten erklären? „Ich.. ich habe Terra schon einmal getroffen müsst ihr wissen.“ Minako horchte auf. „Wie? Du auch?“ Ami nickte und wandte sich nun direkt an Makoto. „Er war der Junge, der mich nach Hause begleitet hat.“ Die Nachricht schlug bei Makoto ein wie eine Bombe und der Unterkiefer klappte ihr runter. „Das war Terra?“ Ami nickte. „Entschuldigt bitte. Aber könntet ihr uns bitte aufklären, was hier los ist?“, fragte Rei sie gereizt. Allmählich beschlich sie das Gefühl, dass sie hier die einzige war, die irgendwas nicht wusste. Stockend begann Ami ihr, Bunny, ChibiUsa und Mamoru zu erzählen was passiert war. Allerdings ließ sie die Geschichte mit dem klopfenden Herzen und dem seltsamen Gefühl im Bauch aus. Es reichte schon wenn Minako sich darüber lustig machte. Doch Minako schien fest entschlossen ihr diesen Plan zu verhauen. „Und sie hat sich auf den ersten Blick in ihn verliebt, nicht wahr Ami?“, fragte sie neckisch. Ami lief rot an, doch bevor Minako noch etwas sagen konnte, schnitt Makoto ihr das Wort ab. „Lass es endlich gut sein Minako. Wir haben gerade andere Sorgen.“ „Stimmt.“, pflichtete ihr Rei bei. „Das alles erklärt immer noch nicht, warum du Terra für den Unbekannten hältst.“ „Naja… ich bin mir nicht sicher, ob er mir die Wahrheit gesagt hatte, was diese Salbe betraf. Ich habe in allen möglichen Lexika nachgeschaut, aber nirgendwo eine Pflanze gefunden, die auf seine Beschreibung passt.“ „Worauf willst du hinaus Ami?“, fragte ChibiUsa sie. „Ich hab nur gedacht…es wäre doch möglich das… da Magie ihm Spiel war. Zudem ist Terra genau an dem Abend in Tokio aufgetaucht, an dem du diese Aura zum ersten Mal gespürt hast. Und außerdem…“, sie sah Rei an. „…hat er heute Morgen in der ersten Schulstunde einen Kampf gegen den besten Schwertkämpfer unserer Schule ausgetragen und zudem auch noch ziemlich spektakulär gewonnen.“ Die anderen dachten über diese Neuigkeiten nach. „Das ergibt schon irgendwie Sinn, da hast du Recht.“, sagte Rei. Doch Mamoru beschäftigte noch etwas anderes. „Du sagst er hat einen Kampf ausgeführt? Gegen einen Schwertkämpfer?“ Zögernd nickte Ami. „Stimmt etwas nicht Mamoru?“, fragten Bunny und ChibiUsa ihn gleichzeitig. Belustigt sahen sie sich an, wandten sich aber direkt wieder Mamoru zu. „Nein, nein. Im Prinzip ist alles in Ordnung. Es ist nur so, dass ich an dem Abend an dem ich ihn fand, seinen Oberkörper gesehen habe. Überall waren Narben zu sehen, die anscheinend von Schwertern oder anderen Gegenständen zu kommen schienen. Zudem ist er ziemlich muskulös. Auf mich machte er den Eindruck einen Kriegers.“ Nachdenklich verfielen sie in schweigen. Schließlich sagte Makoto: „Ich finde wir sollten vorerst nichts überstürzen. Nur weil das alles gerade so schön passt, muss Terra nicht unbedingt, dieser Unbekannte sein. Vielleicht ist das alles auch nur Zufall.“ Bunny stimmte ihr zu und Rei sagte: „Ich bin ganz deiner Meinung. Wir sollten erst einmal noch abwarten. Aber wir werden das nicht vergessen, Ami.“, versicherte sie ihr. „Auf jedenfall werden wir diesen Terra im Auge behalten. Es wäre dumm diesen Verdacht nicht weiter zu verfolgen.“ Ami nickte, sagte aber noch: „Nach der Schule habe ich gesehen wie er auf das Dach ging. Ich wollte auf ihn warten, aber er kam nicht wieder. Dann ertönte plötzlich ein lauter Knall von oben, aber als ich nachsehen wollte, war er verschwunden. Stattdessen lagen dort überall tote Dämonen herum.“ „Glaubst du er hat sie getötet?“, fragte Minako sie besorgt. „Ich weiß es nicht.“ Ami zuckte kurz mit den Schultern. „Viel wichtiger ist doch wo Terra jetzt ist. Er war definitiv nicht auf dem Dach. Und woanders habe ich ihn auch nicht gefunden.“ Stirn runzelnd sah Mamoru sie an. „Aber er ist doch…!“ „Guten Tag. Was darf ich euch bringen?“, ertönte hinter ihnen eine männliche Stimme und erschrocken drehte Ami sich um. „Terra!“ Mit einem lauten Klirren zerbrach Bunnys Glas auf dem Boden. Ami war ziemlich zusammengezuckt, als sie Terra erkannte und hatte das Glas einfach vom Tisch gefegt. Nun wurde sie knallrot und beeilte sich die Scherben aufzulesen. Terra bückte sich und half ihr. „Terra. Aber was machst du denn hier?“, fragte sie perplex und erhob sich. Auch Terra stand wieder auf. Er nahm Ami vorsichtig die Scherben ab. „Ich arbeite hier.“, sagte er lächelnd und nickte den anderen grüßend zu. „Wartet. Ich bringe das hier nur schnell weg.“ Er eilte davon um die Scherben wegzubringen. Langsam setze Ami sich wieder. „Das ist also Terra? Der sieht ja ziemlich süß aus.“, meinte Rei und sah ihm hinterher. Minako tat es ihr mit glänzenden Augen nach. Dann wandte sie sich an Ami. „Warum bist du denn gerade so rot geworden?“, fragte Minako Ami mit schelmischem Grinsen. Doch Ami beachtete sie nicht, sondern wandte sich an Mamoru. „Du wusstest, dass er hier arbeitet oder?“ Mamoru nickte. „Ich habe Unazuki gebeten Terra hier arbeiten zu lassen. Er hat keine Familie die ihn unterstützen könnte und er braucht Geld um hier zu überleben.“ „Das hättest du uns auch sagen können.“, meinte Makoto tadelnd zu ihm. Doch er zuckte nur mit den Schultern. „Es sollte eine Überraschung werden. Ich konnte ja nicht wissen, dass unser Gespräch ihn einschließen würde.“ Sie sahen sich an. „Was machen wir denn jetzt?“ „Erst einmal gar nichts.“, beschloss Rei. „Warten wir erst einmal ab, vielleicht lüften sich die Geheimnisse für uns ja von ganz alleine.“ Gesagt getan. Als Terra zu ihnen zurückkam bestellten Ami und Rei ihre Getränke. Bunny bekam einen neuen Drink spendiert, da ihr alter ja zerdeppert worden war. Unazuki erlaubte Terra sich zu den anderen zu setzen. Im Moment kämen sie noch ganz gut mit der Menschenmasse klar, da dürfe er sich eine kleine Pause gönnen. Also zog er sich einen Stuhl heran und setzte sich zu ihnen. Bunny stellte ihm noch schnell die anderen Mädchen vor und er begrüßte sie fröhlich. „Und Terra? Hast du dich schon einigermaßen gut eingelebt?“, fragte Mamoru ihn, während er seinen Kaffee trank. Terra nickte. „Die Wohnung ist wirklich super und in der Schule sind alle sehr nett zu mir. Ich glaube es war die richtige Entscheidung nach Tokio zu kommen.“ Heiter lächelte er in die Runde. Doch als Ami ihn etwas genauer ansah, bemerkte sie die unnatürliche Blässe in seinem Gesicht. Er musste wegen irgendetwas furchtbar erschöpft sein. Terra bemerkte wie sie ihn beobachtete und sah sie fragend an. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung Ami?“ Minako wollte wieder ein Kommentar loslassen, doch ein Tritt gegen ihr Schienbein ließ sie verstummen. Warnend sah Makoto sie an. Ami schüttelte den Kopf. „Ach es ist nichts. Weißt du ich hatte mich nur gefragt, wo du nach der Schule hingegangen bist. Du warst ja so schnell verschwunden.“ Täuschte sie sich oder flackerte in seinen Augen kurz Angst auf? „Ich…ich bin direkt nach dem Unterricht nach Hause gegangen um mich vor der Arbeit noch etwas auszuruhen. Der Tag war doch etwas anstrengend.“, sagte er ohne ihr direkt in die Augen zu sehen. Ami bemerkte sofort, dass er log. Er hatte noch nicht einmal erwähnt, dass er auf das Schuldach gegangen war. Bedeutungsvoll sah sie die anderen an. Auch ihnen war es aufgefallen, sie sagten jedoch nichts. Mamoru versuchte diesen Moment zu überbrücken. Fragend sah er Terra an. „Wie sieht’s aus Terra? Meinst du, du schaffst es uns alle am Samstag bei der Party auszuhalten?“ Ein Grinsen breitete sich auf Terras Gesicht aus. Reihum sah er alle an und blieb schließlich bei ChibiUsa stehen die ihn Erwartungsvoll ansah. Dann nickte er. „Ja, ich denke schon!“ „Prima!“, riefen ChibiUsa und Bunny. Doch die anderen sahen sie verständnislos an. „Party?“, fragte Minako. „Was für eine Party denn?“ Mamoru lächelte. „Eine Willkommensparty für Terra mit seinen neuen Freunden natürlich. Um ihn gebührend in Tokio zu begrüßen. Seid ihr dabei?“ Einstimmig und begeistert bejahten die anderen. „Vielen Dank euch allen. Ich freue mich schon darauf!“, sagte Terra. Von der Theke aus rief Unazuki nach ihm. Er erhob sich. „Die Arbeit ruft. Aber in zwei Stunden hab ich Feierabend. Wenn ihr möchtet können wir uns danach noch etwas unterhalten.“ Doch Rei musste ablehnen. „Minako, Makoto und ich werden erwartet. Im Tempel wartet auf uns ebenfalls Arbeit. Bis bald dann Terra.“ Und gemeinsam mit Minako und Makoto verschwand sie. Draußen flüsterten sie den beiden noch zu: „Das mit der Party kommt uns sehr gelegen. Da können wir bestimmt mehr über ihn herausfinden.“ Auch Bunny, Mamoru und ChibiUsa mussten sich entschuldigen. Mamoru musste noch einmal zur Uni und die beiden Mädchen wurden zu Hause erwartet. Schließlich blieb nur noch Ami übrig. „Und was ist mit dir?“, fragte Terra sie lächelnd. „Ich…ich warte noch auf dich. Ich dachte….da ich mich ja in den ersten Tagen etwas um die kümmern soll…also ich… da könnte ich dir doch ein bisschen was von der Stadt zeigen.“ Durchdringend sah Terra sie an. Ami merkte wie sie schon wieder rot wurde und wollte schon wegsehen. „Ich würde mir gerne mit dir die Stadt ansehen.“, sagte Terra schließlich. Ami lächelte ihn scheu an. Er deutete auf ihr leeres Glas. Soll ich dir noch etwas Neues zu trinken bringen?“ Hastig schüttelte sie den Kopf. „Nein, danke. ich habe genug getrunken.“ Er nickte. „Also dann bis gleich.“ Er ließ sie völlig in Gedanken versunken zurück, um seiner Arbeit nachzugehen. Schweigend beobachte sie wie er von seinen Mitarbeiterinnen empfangen wurde, sie ihn neckten und teils auch ein bisschen mit ihm flirteten, denn sonst wäre es ja nur der halbe Spaß. Auch Unazuki schien Terra ins Herz geschlossen zu haben und so wie sie es sich erhofft hatte, zog er viele weiblichen Kunden an. Terra schien wie Schwerkraft auf seine Mitmenschen zu wirken. Zu jedem war er sehr nett und entlockte damit jedem Gast ein Lächeln. Sogar einen grimmig aussehenden alten Mann brachte er irgendwie zum lachen, wodurch dieser schlagartig ein paar Jahre jünger aussah. Unwillkürlich musste auch Ami lächeln. Sie hatte sich noch nie so darauf gefreut jemanden die Stadt zu zeigen.

Zwei Stunden später trafen sie sich vor dem Café und gingen gemeinsam in die Stadt, um sich ein paar der schönsten Sehenswürdigkeiten Tokios anzusehen…



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