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Monsterkristall

von

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schwarze Liste

Kapitel 3 schwarze Liste
 

„Kann ruhig mitkommen.“ Meinte Nord. Die Schwarzhaarige grinste und nickte dann. „Na gut Lui, überredet. Wenn ihr euch wohler fühlt nehme ich Mirelle halt mit.“ So war es entschieden. Die Gruppe machte sich auf den Weg. Vor dem Schloss drehte sich Halloween noch einmal um und winkte ihren Freunden noch einmal zum Abschied. Diese weinten und winkten zurück.
 

Dann setzte sie sich zu den Hütern in den Schlitten. Die wilde Fahrt fand sie unheimlich lustig und lachte lauter als zuvor. Der Hase ergab sich fast. Als sie durch das Portal sausten wurden die Augen Halloween größer. Sie strahlten über die großartige Winterlandschaft. „Schon mal auf einem Schneesturm geritten??“ fragte Jack schelmisch grinsend und stand schon auf dem Rand des Schlittens. „Nein?“ grinste sie. „Nur auf Herbstwinden, Mister Frost.“ Lachte sie. „Dann wird’s Zeit. Hast du Lust?“ Schon schwang er seinen Stab und ein Sturm zog auf. „Oh nein Jack was tust du?“ fragte Nord. „Gar nichts, wir sind gleich wieder da.“ Meinte er feixend und hielt Halloween eine Hand hin. Diese lachte fröhlich und ergriff diese sogleich mutig.
 

So stieß sich der kalte Junge mit dem schwarzhaarigen Mädchen vom Schlitten ab. Er ließ Schneewinde wehen und sich mit dem Mädchen darauf gleiten. Halloween freute sich über die Flocken und Freiheit. Kälte schien ihr nichts auszumachen, so lange sie Freude empfand. Einmal ließ sie sogar seine Hand los und beschwor Herbstliche bunte Blätter die sich mit dem Schneesturm verbanden und ritt darauf davon. „Na los Jack, versuch mich zu fangen!“ juchte sie und sauste davon.
 

„He Nord ist das gut, wenn die das Wetter durcheinanderbringen?“ Fragte der Hase genervt. „Ich weiß es nicht. Ich kann das Wetter nicht beherrschen.“ Sinnierte er und fuhr auf die Landebahn. „Hoffen wir mal die kommen bald zurück und machen nichts Verrücktes.“ Meinte Zahnfee mit Besorgnis. „Miau. Du sprichst von Halloween… Miau, sie ist prädestiniert dumme Dinge zu machen.“ Lachte das Kätzchen als wäre es das normalste der Welt. „Deswegen wollten wir ja das jemand von uns sie begleitet. Miau“ nun stand doch in allen Gesichtern Besorgnis geschrieben. „Es wird schon nichts Schlimmes geschehen, euer Jack ist doch dabei. Miau.“ Schnurrte das Kätzchen. „Deswegen machen wir uns ja Sorgen, Keule.“ Meinte der Hase mir gerümpfter Nase.

Derweil rauschten die Beiden anderen auf den Stürmen und versuchten sich zu fangen, gerade als Jack beinahe die Hand des Mädchens ergriffen hätte, zog diese ihr Gesicht lang zu einer Grimasse. „Hahaha“ lachte sie und zeigte mit dem Finger auf den Jungen, der sich erschreckt hatte. „Freches Biest, nächstes Mal kriege ich dich.“ Schwor er und preschte noch einmal vor und ergriff sie mit beiden Armen von hinten. „Na gut. Du hast mich.“ Schmollte sie. „Sag ich ja, ich bin halt schnell.“
 

Ein bisschen sausten sie noch herum, bis sie auf dem Balkon der Werkstatt landeten, auf dem sie bereits sehnsüchtig von den anderen erwartet wurden. Kaum das sie festen Boden unter den Füßen hatten verflogen die Winde ins nichts.

Der Weihnachtsmann saß derweil in seinem Büro und besah sich seine schwarzen Listen. Nur nach einem Namen Ausschau haltend. „Das kann nicht sein.“ Meinte er erschöpft als er zehn Listen in der Hand hielt die bereits 150 Jahre alt waren. Er legte sie nebeneinander und stellte fest das ein Name jedes Mal wiederauftauchte. Es klopfte an die angelehnte Tür und er schnaufte nur. „He Keule was machst du da?“ fragte der Hase. „Sieh es dir an. Die dunkle Halloween hatte Recht.“ Nord deutete auf die Listen. Der Hase schaute drüber. „Ihr Name erscheint auf allen Listen“ „Ja alle Weihnachten an die sie sich erinnert wurde sie nicht beschenkt, weil sie auf der Liste stand.“ „Aber wie ist es dann möglich dass sie ein guter Geist wurde und vom Mann im Mond gesegnet? Nord das passt nicht zusammen.“ Angesprochener nickte, in all den Jahrhunderten war er noch niemals so erschöpft wie in diesem Moment.
 

„Oh, Prinzessin, ich war so in Sorge um euch, Miau.“ Meinte das Kätzchen und sprang Halloween in die Arme. „Ich bin ja wieder da, hahahah“ lachte das Mädchen. „Wir sollten reingehen und uns was wegen Pitch überlegen.“ Meinte Zahnfee. Alle folgten ihr und sie begaben sich in die große Halle in der die Erdkugel sich befand. Auch der Hase und Nord kamen dazu. „Halloween, Jack! Ihr seid auch zurück.“ Sprach der Bärtige die zwei Lächelnden an. „Ja.“ Meinten sie. „Sag darf ich dir ein paar Fragen stellen? Bevor wir das Ritual machen.“ Die Angesprochene nickte. „Hey Keule.“ Fragte der Hase besorgt. „Es muss sein.“ Schüttelte der Größere den Kopf. „Was ist hier los?“ fragte Jack misstrauisch. „Das ist los.“ Nord hielt die Listen hoch, der Name Harly Winn war auf allen markiert. „Wie kann es sein das du gut bist, wenn du in deinem Leben als Mensch immer auf meinen schwarzen Listen warst?“ fragte Santa besorgt. „Hey, ich hätte nicht gedacht mal die Listen in echt zu sehen.“ Trat das Mädchen unbekümmert hervor und besah ihren Menschen Name. „Antworte bitte sonst kann ich dir nicht vertrauen.“ Sagte der weißbärtige. „Obwohl der Mann im Mond mich zum Hüter auserkoren hat, willst du mir nicht vertrauen! Hahaha…“ lachte das Mädchen freudlos und hüpfte über das Geländer hinunter zur Erde. Dann lief sie zu dem Großen Fenster, lehnte sich an das Fensterbrett und schaute hinauf zum Mond. Die Hüter liefen ihr hinterher, aber sprachen sie nicht an. „Wo soll ich anfangen?“ fragte sich Halloween selbst.
 

„Meine Auffassung von ehrlich zu sein und Freude zu verbreiten, schien schon zu meinem ersten Leben eine andere zu sein. Ich war schon damals … anders. Ich versuchte lachen und Spaß verbreiten, ich spielte Streiche und mehr als einmal bekam ich Ärger. Aber meine Freunde waren nur selten traurig, sie sagten sie liebten ihre verrückte Freundin. In meinem Leben war viel Liebe. Den Echt und Unverfälscht zu sein ist für mich ein und das Selbe! Und zu meinem Selbst gehört Spuk und Streiche, sowie Lachen und Verrücktsein dazu. Ärger bekommen halt auch!“ einige Tränen in Gedanken an die Geschenklosen Weihnachten rollten ihr über die Wangen. „Darum bin ich auf den Listen. Weil ich halt immer unartig war. Allen immer und jederzeit Streiche gespielt habe zusammen mit meinen Freunden. Aber ich habe immer an euch geglaubt und euch immer gesehen.“ Grinste sie nun schelmisch. „Ich war immer wach, wenn du Geschenke verteilt hast.“ Sie machte eine Pause, noch immer liefen die Tränen aber sie lächelte. „Und nun stehst du vor mir. Ihr alle und ich bin so wie ihr, bin selbst Beschützer eines grandiosen Festes, was mein Selbst wiederspiegelt.“ Nord überlegte. „Hey Keule ich finde sie passt gut zu uns und sie ist ehrlich.“ Stieß der Hase seinen Freund an. Sandy zeigte einen Daumen hoch, die Feen lachten und Jack nickte.
 

„Ihr habt ja Recht, entschuldige das ich damals deine Einzigartigkeit nicht sehen konnte.“ Meinte der Größte mit dem Blick Richtung Fußboden. Das Mädchen jedoch lief auf ihn zu und schlang die Arme um seine Mitte. „Ist schon okay! Ich weiß doch warum das alles so war. Aber ich hätte gerne eine Puppe zu Weihnachten!“ grinste sie. „Gut aber erst einmal das Ritual.“

Sie versammelten sich um den Stern um das Ritual durch zu führen. „Schwöre alle Menschen die glauben zu beschützen und sie vor allen Gefahren zu wahren.“ Sie nickte, „Ja ich will.“ Damit war es geschehen und der Silberschein des Mondes ließ ein sechstes Symbol in dem Kreis erscheinen, einen grinsenden Kürbis. „UUUiiii bin ich das?“ freute sich Halloween und hüpfte auf der Stelle. „Ja Keule nun bist du ein Hüter des Lichts.“ Lächelte der Hase. „Hmm“ überlegte sie und da hörte man Magenknurren. „Hat noch jemand so Hunger wie ich?“ fragte die Schwarzhaarige. Alle lachten und gemeinsam machten sich die Hüter auf dem Weg in den Speisesaal.
 

Bei dem Essen jedoch erkannten sie erst richtig wem sie sich ins Team geholt hatten. Stillsitzen gehörte nicht gerade zu Halloweens Stärken. Ähnlich wie bei Jack. Stattdessen wurde gescherzt und gehampelt was das Zeug hielt. Mal schwebten sie einfach über dem Tisch um zu Essen. Sie lachten viel aber nach dem Essen machten sich der Hase, die Zahnfee und Sandy auf den Weg nach Hause oder in Sandys Fall zu den Träumen der Kinder. Auch Nord entschuldigte sich und machte sich wieder an die Briefe. Jack und Halloween legte sich aufs Dach und besahen sich die Sterne. „Sieh wie schön sie leuchten.“ Meinte der kalte Junge. „Ja sie sind wirklich schön.“ Jack drehte sich auf die Seite und besah das lächelnde Profil des Mädchens. „Sag mal wieso hast du dich so schnell entschieden?“ fragte er. Sie wendete ihren Kopf. Zwei verschieden farbige Augen strahlten ihn an. „Wenn man so eine große Familie beschützen möchte dann muss man auch Verrücktes tun.“ „Und dich uns anzuschließen ist verrückt?“ grinste er. „Ja klar. Aber nicht so schlimm wie Pitch alleine bekämpfen zu wollen.“ „Sag mal die ganzen Monster bei dir zu Hause. Sie nennen dich Prinzessin.“ Fragte er. „Ja ich weiß. Ich kriege es nicht aus ihnen raus. Als ich zum Geist wurde, erfuhr ich wie alle anderen nur meinen neuen Namen. Ich suchte nach meiner Bestimmung und einem Ziel. Ich traf auf viele verschiedene Monster die alle gejagt und klein gemacht wurden für etwas das sie nicht sind. Sie haben alle nur einen Wunsch: den Menschen ein lächeln zu schenken, an dem für uns schönsten Tag im Jahr. Also baute ich ein Haus für meine neuen Freunde und hieß jeden Willkommen der so ist wie wir und der denselben Wunsch im Herzen trägt. Dadurch sind sie keine gruseligen Gestalten, sondern genauso einzigartig wie wir.“ Nun grinste sie ihn wieder an, so fröhlich wie eh und je. Jack fühlte sich wohl und geborgen. Sein Herz empfand Wärme. „Du bist wirklich eine Prinzessin.“ Meinte er. „Ach so?“ fragte sie mit den verschiedenen Augen sah sie ihn an, sein silbernes Haar glänzte wie Sternenstaub und die unnatürlichen blauen Augen, funkelten im Mondeslicht wie Eiskristalle. Unverhofft ertönte seine Stimme und rettete sie davor in dem Eis zu ertrinken. „Weil du sie alle beschützen möchtest und ihnen ein Zuhause bietest.“ Lächelte er sie an. „Und du bist genauso sonderbar wie wir.“ Lachte sie, um das Thema mal auf ihn zu lenken und setzte sich auf. „Ach ja? Dann haben wir ja noch was gemeinsam. Ist dir kalt? Wir können reingehen.“ Fragte er unverbindlich. Sie überlegte.
 

„Ach nein. Irgendwie macht sie mir nichts aus. Die Kälte. Seltsam.“ Sie schaute auf ihre Hände und fing einige Schneeflocken auf. „Sie funkeln so schön. Normalerweise verbringe ich die Winter im Haus. Weil ich es draußen nicht ertragen konnte. Es ist das erste Mal das ich seine Schönheit sehe. Danke Jack.“ Jack wunderte sich, so ein seltsames Mädchen hatte er noch nie getroffen, Mal von Tooth der Zahnfee abgesehen. Als er bemerkte das sie ihn ansah, schaute er auch wieder in die unterschiedlichen Augen. „Jack du bist schon seltsam! Warum friere ich nicht, in deiner Nähe, wenn du doch der Frost bist?“ fragte sie lachend. „Ich habe keine Ahnung, ich dachte du wüsstest das.“ Erwiderte Jack mit einer Gegenfrage. Sie schauten sich tief in die Augen. Doch schnell brach Jack den Kontakt ab, sein Herz klopfte zu heftig. Dieses Gefühl kannte der kalte Junge nicht. Er konnte nicht ahnen das es bei dem jungen Geistermädchen genauso war. „Vielleicht sollten wir doch langsam reingehen.“ Meinte sie dann nach einer Weile des Schweigens und erhob sich. Schnell war Jack auch auf den Beinen. „Warte doch… so war das nicht gemeint!“ er schnappte nach ihrer Hand. „Was meinst du denn?“ grinste sie doch es war nicht echt. „Na das ich…“ sie unterbrach ihn mit einem Finger. „Du hast Spaß gemacht, ist okay. Und warum wir so sind, wie wir sind ist doch klar.“ Grinste sie weiter und es wurde langsam wieder wärmer. „Und warum?“ fragte er wieder. „Nun ganz einfach.“ Sie ging einen Schritt auf ihn zu. „Wir mögen unterschiedlich sein, doch wir mögen einander.“ Flüsterte die Schwarzhaarige in sein Ohr. Sein Atem stockte als er den ihren Warmen an seiner kalten Haut spürte. Einen Moment blieb sie reglos, doch dann durchzuckte sie etwas und sie glitt zu Boden. „Halloween??“ fragte Jack und fing sie auf. Doch sie antwortete nicht, zuckte nur wild mit den Armen und Beinen. Ihre Augen waren verklärt.

Schnell hatte der kalte Junge sie ins Haus zu Nord gebracht, sein Herz pochte vor Angst wie wild. Unterwegs wäre er beinahe über Mirelle gestolpert, die ein Nickerchen auf dem Fensterbrett gehalten hatte. „Miau Prinzessin??“ fragte sie vor Furcht geprägt. „Was ist geschehen? Miau“ fragte sie noch einmal. Schon waren sie bei Nord, der gleich aufsprang. „Jack?“ schnell bugsierte er sie aufs Sofa. „Sie ist einfach so umgefallen.“ Sie traten alle zum Sofa. „Und war was ungewöhnlich?“ befragte Nord. Jack kniete nieder und nahm eine ihrer Hände in seine. „Ich weiß nicht. Nein eigentlich nicht.“ Meinte er immer noch mit zittriger Stimme. Der Weißbärtige fühlte ihren Puls und kontrollierte ihre Temperatur doch nichts schien ungewöhnlich. „Was ist mit meiner Prinzessin?“ fragte die Katze wieder. „Wir wissen es nicht.“ Schüttelte Nord bestürzt den Kopf.
 

Plötzlich hob sich ihr Körper an. Mit leeren Augen starrte sie an die Decke. „Halloween Castle….“ Flüsterte sie und kippte wieder nach hinten. Dann wurde sie wach. „Was ist nur los…?“ fragte sie verwirrt. „Prinzessin was ist mit Halloween Castle? Miau“ meinte das Kätzchen besorgt. „Ich… habe Pitch gesehen. Er will uns angreifen. Ich habe genug. Seit er da war passieren komische Dinge mit mir.“ Sprach Halloween mit Zorn. „Du hast was gesehen?“ fragte Nord verwirrt. „Ja ich habe ihn gesehen. Ich weiß auch nicht warum? Sowas ist noch nie passiert.“ „Das hat hundertprozentig mit Pitch zu tun. Er hat dich doch verflucht?“ meinte Jack. „aber du hast den Sand doch aus Halloween verbannt.“ Erwiderte Nord, „Vielleicht, ist noch eine Verbindung da.“ Wisperte Halloween und sank erschöpft in die Kissen.
 

„Bring sie in ein Gästezimmer. Ich forsche derweil was passiert sein könnte.“ Bestimmte der Größere. Jack nickte und hob das ohnmächtige Mädchen wieder auf seine Arme. Schnell machte er sich auf den Weg. „Ich werde nach Halloween Castle gehen und nachsehen was passiert ist und berichten. Miau.“ Der Santa nickte und öffnete ein Portal für die Katze.
 

Einige Zeit später wachte Halloween in einem weichen Bett auf. Langsam schälte sie sich aus den Lacken und stellte fest, das Jack neben ihr auf dem Bett saß und gedankenverloren mit seinem Holzstab spielte. Er ließ ab und zu Schneeflocken aufs Bett rieseln. Halloween legte sich auf die Seite und beobachtete die Flocken. „Jack?“ fragte sie nach einer Weile. Erschrocken sah er sie an. „Hey Halloween du bist wach. Geht’s dir besser?“ Sie rollte sich herum auf den Rücken. „Hhm ich denke schon! Aber es ist echt gruselig was da passiert ist. Diese Vision.“ Erinnerte sie sich und umarmte sich selbst bei dem Gedanken. „Hey. Wir schaffen das schon, solange wir keine Angst vor ihm haben geht das schon.“ Versuchte Jack ihr Mut zu machen und zog sie zu sich in eine innige Umarmung. „Wir müssen dafür sorgen das er meinen Freunden nichts antut. Ich hoffte wenn ich hierher mitkomme, lässt er sie in Ruhe!“ jammerte die Schwarzhaarige einen seinen Pullover.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lula-chan
2019-02-04T18:27:24+00:00 04.02.2019 19:27
Hm. Interessant. Ich bin gespannt, wie das weitergeht. Ein tolles Kapitel. Gut geschrieben. Gefällt mir.

LG


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