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Children of Darkness

Wenn Shinigami Kinder haben......
von

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A/N
 

Ein neues Chap unserer FF/RPG

Hoffe es gefällt euch weiterhin ^^'
 


 

Hisoka: Der junge Shinigami kam wieder zu sich - er spürte, dass er weich lag, also in einem Bett. 'War wohl doch keine so gute Idee...' dachte er bei sich und öffnete langsam die Augen. Er war noch immer groggy, sah daher alles etwas verschwommen auch das Halbdunkel des Zimmers machte es ihm nicht leicht etwas zu erkennen. Er erkannte im ersten Moment nur etwas helles über sich - sein Blick klärte sich und was er dann sah gefiel ihm ganz und gar nicht, denn er starrte direkt in Murakis Gesicht, dass sich nur wenige Zentimeter über seinem eigenen befand. Hisokas Augen weiteten sich vor Schreck, er stieß Muraki voller Panik zurück und ließ einen markerschütternden Schrei los. "AAAAAHHHHHHHH!!!!!!" schnell wühlte er sich aus dem Bett und fiel unsanft auf den Boden neben dem Bett, rappelte sich schnell wieder hoch und stürmte aus dem Zimmer.
 

Muraki: Sein Gesicht war dem des Anderen schon sehr nahe, als er plötzlich weggestoßen wurde und gegen die gegenüberliegende Wand geschleudert wurde. Benommen saß er auf dem Fußboden und schaute Hisoka hinterher, der gerade aus dem Zimmer rannte. "Hisoka? Aber das ist doch Wataris Zimmer?!?"
 

Ohne noch weiter darüber nachzudenken, beschloss er sich lieber aus dem Staub zu machen. "Das wird mir etwas zu heiss hier!" Er stieg aus dem Fenster, von dem er gekommen war und schloss es wieder. "Watari... ich komme wieder."
 

Watari: Durch den Lärm und dem Schrei geweckt, stand er neben dem Sofa und sah Hisoka panisch aus seinem Zimmer rennen. "Was... ist passiert?" versuchte er Hisoka zu fragen, der jedoch ohne darauf zu reagieren in sein Schlaf-zimmer zu Tsuzuki rannte.
 

Hisoka: Der junge Shinigami rannte schnurstracks zu Tsuzukis und seinem Schlafzimmer - er wollte nur noch zu seinem Freund. Kaum war er drin, stolperte er und fiel hin. Zusammen gekrümmt und zitternd blieb er liegen, während Tränen über seine Wangen liefen.
 

Tsuzuki: Als er seinen Freund plötzlich so schreien hörte schreckte er hoch - er hatte gerade aufstehn und nachsehn wolln, was los war, als Hisoka ins Zimmer kam und hinfiel. Sofort sprang Asato auf und lief zu seinem Partner - hob ihn vorsichtig in seine Arme. "Ganz ruhig - schsch - was ist denn los?" fragte er ruhig, wiegte den Jungen leicht hin und her.
 

Hisoka: Er wurde hochgehoben und fand sich in den Armen seines Freundes wieder. Haltlos fing er an zu weinen, zitterte noch heftiger - konnte nichts sagen, da die Tränen seine Stimme erstickten.
 

Tsuzuki: Er hielt Hisoka einfach nur fest, streichelte ihm beruhigend über den Rücken. "Ich bin bei dir, keine Angst.." sagte er ruhig.

Hisoka: "Muraki....." war alles, was er mit zitternder Stimmt heraus brachte.

Als Watari dies hörte, verließ er von allen unbemerkt den Raum.
 

Muraki hatte sich tagelang nicht mehr blicken lassen und so war der Vorfall schnell in Vergessenheit geraten und auch von Hisoka als Hirngespinst abgetan worden.

An diesem Tag waren Tsuzuki und Hisoka an den Strand gegangen, um ein bisschen frische Luft zu schnappen. Watari hingegen war in der Wohnung geblieben, um an einem seiner Experimente zu arbeiten.

003 saß auf einem erhöhten Punkt und hatte so alles im Blick, bemerkte so auch Muraki, der sich nun schon zum zweiten Mal durch das Fenster in dieses Zimmer schlich und griff ihn sofort an. Dieser jedoch war schneller und bekam die kleine Eule, die anfing zu schreien, zu packen.
 

Watari: "Lass 003 in Ruhe! Gib ihn sofort her!" sagte Watari im hecktischem Ton und hielt die Hand auf. Erleichtert, dass Muraki sie ohne Widerworte gab, nahm er den zerzausten Kleinen entgegen und brachte ihn in sein Zimmer.

"Nicht böse sein! Ich weiss doch, dass du mir helfen wolltest. Das muss ich allerdings alleine hinkriegen!" Sanft kuschelte er mit der Eule und streichelte das Gefieder. Mit einem aufmunterndem Lächeln schloss er die Tür und ging zu Muraki zurück.
 

Muraki: Muraki beobachtete ihn und sagte, als Watari wieder bei ihm war. "Dafür schuldest du mir was..." und nahm ihn in die Arme, zum Kuss nach vorne beugend.
 

Watari: "N..nicht!" versuchte er ihn auf Abstand zu halten, die Arme gegen Muras Schultern haltend.
 

Muraki: Er wurde ungeduldig und fragte genervt "Was??" Sein Verlangen wurde immer größer.
 

Watari: "Nicht mit Gewalt...!" sagte Watari bittend und schaute in die Augen seines Gegenüber.
 

"Ich.. zeig es dir!" fügte er leise hinzu und kraulte Muras Nacken, während er ihn langsam und mit zittrigen Händen zu sich zog. //Oh Gott! Was mache ich hier? Aber ich kann und will mich nicht dagegen wehren.// Seine Lippen berührten Muras'sanft, fast schüchtern.
 

Muraki: Das war neu für ihn. Es kommt selten vor, dass sein "Opfer" die Initiative ergreift. Neugierig auf das, was kommt, liess er Watari gewähren. Die Sanftheit war ungewohnt, jedoch auch angenehm.
 

Watari: Er schloss die Augen und verstärkte den Kuss ein wenig. Seine zweite Hand gleitete von den Schultern vorsichtig über den Oberkörper Murakis und drückte ihn rückwärts auf das Sofa zurück.
 

Muraki: Das Gleichgewicht nicht mehr haltend, umschlang er Watari und fiel mit ihm auf das Polster. Watari immer noch im Arm haltend, lachte er ihn an. "Und jetzt?!"
 

Watari: Überrascht, Murakis Arme zu spüren, beendete er den Kuss. Verwirrt fand er sich auf Muraki liegend wieder. "Was..." Er wollte wieder aufstehen, doch Arme hielten ihn am Körper des Anderen.
 

Muraki: Er winkelte sein linkes Bein an, welches direkt zwischen denen Wataris lag. "Wo waren wir doch gleich stehen geblieben, letzte Nacht?" //Watari, ich will dich! Hier und jetzt!//
 

Watari: "Hnn.." Seine Wangen röteten sich etwas, als er Murakis Bein zwischen seinen spürte. "Ich weiss nicht.." entgegnete er und sah ihm tief in die Augen.
 

//Was mache ich hier eigentlich?? Das ist MURAKI!!!! Hisokas Erzfeind überhaupt. Doch ich kann nicht anders. Wenn er mir in die Augen sieht, dann erfasst mich dieses kribbeln und...// "...ich möchte dich küssen!" sprach er seinen letzten Gedanken aus und beugte sich über Muraki.
 

Muraki: Er empfing den Gedanken mit Begeisterung und winkelte sein Bein noch etwas mehr an. //Ja!! Komm zu mir!//
 

Watari: Er stützte sich schnell mit den Händen ab, um nicht ganz auf Muraki zu fallen. //Hättest du wohl gerne// dachte er lachend bei sich und schaute Muraki an. Ihm gefiel der Gedanke mit ihm hier! alleine zu sein. Seine Wangen wurden noch rötlicher, da das Bein direkt auf seinen Genitalbereich drückte.
 

Muraki: Muraki bemerkte das und lachte in sich hinein. //Oh ja, nur weiter so... Bald bin ich am Ziel und du gehörst mir!//
 

Watari: Langsam und sanft berührte Watari Murakis Lippen mit den Seinigen. Mehrere flüchtige Küsse folgten, die immer länger wurden.
 

Muraki: Dieses brachte ihn in Aufruhr. //Was soll das? Küss mich endlich// Er konnte es kaum noch aushalten, Watari in Besitz zu nehmen.
 

Mit einem grossen Stöhnen legte er eine Hand an Wataris Nacken und küsste ihn. Im Gegensatz zu den anderen war dieser Kuss zart und zurückhaltend.
 

Watari: Am Anfang erschrak er etwas und wollte zurückzucken. Um so mehr erstaunt war er, dass dieser Kuss zärtlich war. Er entspannte sich etwas, schloss die Augen und genoss den Kuss.

Mit einem Seufzer legte er sich auf Muraki. Sein Herz schlug schneller, aus Unsicherheit, Vorsicht und Erregung. //Wohin mag das führen?//
 

Muraki: Er umarmte Watari erneut und verstärkte den Kuss.
 

Watari: er liess es geschehen, erwiderte schüchtern den Kuss.
 

Muraki: Langsam gleitet er unter das Hemd und streichelt Watari über den Rücken.
 

Watari: Watari erzittert etwas bei den Berührungen, versucht jedoch nicht ihn daran zu hindern. Seine Atmung wird hörbar schneller.
 

Er löst den Kuss und drückt sich etwas nach oben. Mit verstohlenem Blick sah er Muraki an. "Ist doch besser als Gewalt, oder?" Mit einem Lächeln wartete er auf eine Antwort.
 

Muraki: Widerwillig lässt er Wataris Lippen gehen und sah ihn fragend an. Seine Hände erforschten weiterhin den Rücken. Diese Frage überraschte Mura etwas und er musste nachdenken. Lächelnd antwortete er "Wenn es dir gefällt!"
 

Watari: (eine ähnliche Antwort erwartend) "Ja, das tut es. Auf jeden Fall!" Wieder beugte er sich lächelnd nach vorne und begann einen langen Kuss, der allmählich stürmischer wurde. //Auch wenn du unser Feind bist... ich kann nicht anders...//
 

Muraki: Diesen (langersehnten) Moment wahrnehmend, erwiderte er den Kuss stürmisch und bedeckte den gesamten Rücken mit Streicheleinheiten.
 

Watari: Dieser stöhnte im Kuss auf und genoss alles.
 

Tsuzuki: Wir beiden hatten nun lange genug am Strand gesessen - Hisoka hatte sich wieder einigermaßen beruhigt. Hand in Hand gingen die beiden zurück zu ihrem Haus.

Dort angekommen hörten sie komische Geräusche von drinnen. Die beiden sahen sich verwirrt an.
 

Hisoka: "Was ist das?"
 

Tsuzuki: "Ich weiß es nicht - lass uns nachsehen." meinte er und schloss die Tür auf.

Hisoka: Zusammen mit seinem Freund betrat er die Wohnung und was sie da im Wohnzimmer auf der Couch vorfanden verschlug beiden die Sprache.
 

A/N
 

Würden uns sehr über feedback freuen ^^ Bis zum nächste Kapi!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Caska
2003-10-27T13:43:30+00:00 27.10.2003 14:43
Haaaaaaai....WEITER!!! DAS IS SOOOOO GEIL ^.^ <<< bin ich jetzt durchgedreht? xD
Also ich möcht jetzt echt mal die reaktion von Hi-Chan und Tsu-Chan erleben....xD poste mehr hoch! von der Story wird man ja süchtig! *grins*


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