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King and Queen

von lovenami4ever
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute! :D Vorab wollte ich kurz Bescheid geben, dass ich ab morgen in den Urlaub fahre und 10 Tage nichts mehr von mir kommen wird, sorry dafür. :( Danke für die ganzen netten Kommentare von eucht! <3 Viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen

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Am nächsten Morgen, wollte Nami nicht aus dem Bett. Es war der Tag an dem sie sich Ruffy stellen wollte und nicht mehr vor ihren Gefühlen weglaufen wollte. Es war der Tag an dem sich alles entscheiden würde. Was Nami noch nicht wusste, war dass das Schiff am frühen Morgen an einer Winterinsel angelegt hatte, früher als geplant. Robin hatte es mitbekommen und die Jungs kontaktiert, Nami hatte sie schlafen lassen, da diese am gestrigen Abend zerstreut und erschöpft wirkte.

Als Nami sich aus ihrem Bett erhob und sich für den heutigen Tag für ein Top und einen Rock entschied, wusste sie noch nicht, dass sie sich gleich umziehen müsste. Denn als sie das Deck betrat um zu Küche zu gelangen, bekam sie einen kleinen Schock. Es waren mindestens -10 Grad und Nami hatte sich gekleidet, als wäre Hochsommer. Sofort schlang sie ihre Arme um ihren Körper.

W... Wo sind wir denn hier gelandet, e... es ist ja arschkalt!
Sofort drehten sich alle die sich an Deck befanden, Ruffy, Lysopp, Chopper, Frankie und Zoro, zu ihr um.
Oh hallo Nami! Wir haben heute morgen an der Winterinsel angelegt, von der du erzählt hattest. Wir wollten auf dich warten bevor wir an Land gehen.
Er grinste sie an, bevor er weiter Schneebälle für eine Schneeballschlacht mit Lysopp formte. Ruffy hatte seinen Arm gedehnt, als er sah, dass Nami schon zitterte vor Kälte und war zu ihr geeilt. Er hatte seine Jacke ausgezogen und um sie gelegt.
Danke! Ich muss so wie so rein gehen. Das ist denke ich nicht das tauglichste Outfit für eine Winterinsel...
Sie lachte. Ruffy lachte ebenfalls.
Ich komm mit... also ich meine ich gehe auch rein... ich will dich nicht beim Umziehen beobachten...!
Ruffy wurde rot, denn er wollte aus einem anderen Grund rein. Er hatte hunger. Schon wieder. Jedoch sah Nami das als Chance mit ihm zu reden.
Du kannst gerne mitkommen... Ich wollte eigentlich mit dir reden.
fragend sah Ruffy Nami an und zeigte mit einem Finger auf sich.
Mit mir? Hab´ ich was falsch gemacht? 
Nein, nein! Es ist alles in Ordnung... naja mehr oder weniger...
verlegen blickte Nami nach unten, bevor sie ihren Satz beendete:
... aber ich möchte gerne ohne die anderen mit dir darüber sprechen.
Dann gab sich Nami einen Ruck und griff nach Ruffys Hand und zog ihn hinter sich her. Wie tausend kleine Blitze durchfuhr es seinen Körper bei ihrer Berührung. Sein Herzschlag setzte einmal aus und er atmete viel schneller. Es fühlte sich unglaublich gut an wieder Nähe zu Nami aufzubauen, denn er hatte es vermisst. Er hatte sie vermisst.

Die anderen, die sich noch auf dem Deck befanden, warfen sich mal wieder diese gewissen Blicke zu, wie so oft in letzter Zeit. Dann meldete sich Zoro zu Wort:

Denkt ihr, sie wird es ihm endlich sagen?
Das war das erste Mal, dass sich jemand so offen zu den beiden geäußert hatte. Aber er war anscheinend nicht der Einzige, der so dachte, denn Lysopp antwortete schneller als erwartet:
Ich hoffe es, selbst ein Blinder merkt doch, dass da irgendwas zwischen den Beiden ist, so wie die sich ständig verhalten! Ich meine, habt ihr Ruffy überhaupt schonmal rot werden sehen? Ich in letzter Zeit zumindest zum ersten Mal... Und ich bezweifle, dass Nami einfachso im Schlaf über ihn spricht... Wisst ihr, ich habe einen sehr leichten Schlaf! Da hört man, wenn nebenan Namen gerufen werden.
Danach widmete er sich wieder seinen Schneebällen, aber er hatte es auf den Punkt gebracht.

 

Bei Ruffy und Nami:

 

Soweit so gut, aber jetzt wird es ernst Nami, also beruhig dich!

 

sagte Nami zu sich selbst, denn tatsächlich war sietotal aufgewühlt. Jetzt hatte sie Ruffy zwar da, wo sie ihn haben wollte, aber wie sie jetzt weiter machen würde, wusste sie noch nicht. Noch immer hielt sie seine Hand, während sie ihn hinter sich her zog.

Er wurde immer aufgeregter und hoffte das seine Hände nicht schwitzig werden würden oder anfingen zu glühen. Aber genau das war es, was Nami weiterdenken ließ, die wohltuende Wärme seiner Hand.

Als sie vor Namis Zimmer angekommen waren, blieben sie stehen. Nami drehte sich zu Ruffy und entzog sich zu seinem Bedauern seiner Hand. Dies tat sie um nun seine Jacke auszuziehen, die sie anhatte, und sie ihm zu reichen.

Danke nochmal... für die Jacke. Wartest du kurz hier? Dann ziehe ich mich schnell um und wir können... äh... wie wärs wenn wir die Insel ein wenig erkunden gehen?
Sie lächelte ihn an. Mit wir waren sie beide allein gemeint, das wusste Ruffy.
Gerne.
sagte er mit einem leichten Grinsen im Gesicht, während Nami in ihr Zimmer verschwand. Also wartete er brav vor der Tür, als sie sich umzog.

Jedoch hatte diese keine Ahnung, was sie anziehen sollte und stand ratlos vor ihrem Kleiderschrank. Nami wollte etwas, das sie gut aussehen ließ, etwas das Ruffy gefalen würde. Es hörte sich zwar total bescheuert an, aber sie erhoffte sich dadurch, das es die Situation vereinfachen würde. Schlussendlich nahm sie sich einen schwarzen Rock, der ihr etwa bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, eine dünne schwarze Strumpfhose und einen dunkelroten Strickpullover. Dann schnappte Nami sich noch ihren grauen Mantel, welcher auf gleicher Höhe, wie der Roch, endete.

Der Look machte was her, wie sie fand. Sie fühlte sich wohl darin und trotzdem sah sie sexy genug aus, um nicht als Penner, der unter einer Brücke wohnt, durchgehen würde.

 

Ich hab´ viel zu lange gebraucht! Aber welche Schuhe soll ich bloß anziehen?!

 

Schnell musste sie sich für ein Paar Boots entscheiden, die farblich zu ihrem Pullover passten. Dann beeilte sie sich raus aus ihrem Zimmer zu kommen und erschlug Ruffy dabei fast mit der Tür, so stürmisch kam sie aus dem Zimmer geschossen.

Geht das so?
fragte sie ohne nachzudenken, was sie überhaupt sagte.
Ja... Ja natürlich! Du siehst super aus! So wie eigentlich immer...
antwortete Ruffy überwältigt, davon, wie Nami es nur schaffte noch schöner auszusehen. Den letzten Satz hatte er nur genuschelt, sodass Nami ihn nicht verstand.
Hm?
Ach nicht so wichtig... gehen wir?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-10-10T21:30:54+00:00 10.10.2016 23:30
Nabend.
Na, Ruffy scheint es wirklich wieder gut zu gehen.
Bin schon sehr neugirig, was Beide auf der Winterinsel so erleben und welcher von ihnen, den ersten Schritt nun machen wird.
Na dann, erholsame Nacht noch, ciao!


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