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Return to Love

Zurück zur Liebe
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Teil 2: Erstes Treffen

*buhuhu* Daaaanke! Ihr seid alle so lieb! *flenn* Ich hab mich riesig über die Kommis gefreut und poste euch jetzt gleich mal den zweiten Teil! ^^ Ich widme allen Kommischreibern diesen Teil und hoffe, dass euch das Kapitel gefällt. ^_^ So, nun genug gequatscht: Viel Spaß beim Lesen!
 

Teil 2: Erstes Treffen
 

Am nächsten Morgen. Das Wetter war immer noch nicht besser geworden, es regnete immer noch und dazu kam auch noch starker Wind. Shinichi wurde vom tosendem Donner geweckt. Er saß kerzengerade auf dem Sofa. Er hatte sich ziemlich über den plötzlichen Donner erschrocken. Gähnend erhob er sich vom Sofa und ging schweren Schrittes in die Küche. Er nahm sich eine Tasse aus dem Schrank und stellte sie neben den Teekessel. Er entzündete die Gasflamme und stellte den mit Wasser gefüllten Kessel darauf. Dann nahm er sich einen Teebeutel. Kräutertee. Es sollte ihm recht sein. Während das Wasser kochte, schaute Shinichi in den Kühlschrank. Nichts mehr da. Kein Wunder, niemand außer ihm wohnte hier und wer kauft denn bitte für jemanden ein, der sowieso nicht da ist? Selbst Ran würde das nicht tun. Shinichis Aufmerksamkeit wurde auf die tickende Uhr über dem Kühlschrank gelenkt. Es war erst 6 Uhr morgens. Normalerweise hätte er sich wieder hingelegt, doch er wusste, dass er diesmal nicht mehr einschlafen konnte. Er ging ins Wohnzimmer. Dort schweifte sein Blick hinüber zur Bibliothek. Er lächelte und ging ins Zimmer. Shinichi grinste. Er nahm sich sein Lieblingsbuch und blätterte es durch. Es war sehr verstaubt. Er stellte das Buch zurück an seinen Platz und betrachtete seinen Schreibtisch. Alles war aufgeräumt. Da bemerkte Shinichi das Bild, das ihn und Ran zeigte. Es wurde von seiner Mutter Yukiko aufgenommen, kurz bevor sie mit Shinichis Vater, Yusaku Kudo, nach Los Angeles zog. Sie wollte ein Foto von den beiden mit nehmen und lies für Shinichi und Ran auch einen Abzug machen. Er lächelte schwach und ging um den Schreibtisch rum. Langsam setzte er sich auf den Stuhl und nahm das Bild in beide Hände. Er schaute in Rans strahlendes Gesicht. Ihre blauen Augen leuchteten vor Freude. Auf dem Bild waren sie im Park gewesen. Shinichi träumte noch eine Weile vor sich hin, als der Teekessel begann zu pfeifen. Genervt verdrehte der Oberschüler die Augen, stellte das Foto wieder auf den Tisch und ging in die Küche. Dort drehte er die Gasflamme ab und goss sich seine Tasse mit dem kochendem Wasser voll, gab den Teebeutel dazu und ging ins Wohnzimmer zurück. Er setzte sich aufs Sofa und starrte Löcher in die Luft. Nach kurzer Zeit nahm er den Teebeutel aus der Tasse und legte ihn auf die Untertasse. Shinichi nahm einen Schluck und stellte das Gefäss wieder auf den Tisch. Dann lehnte er sich zurück und dachte wieder vor sich hin. Das heißt, er dachte an Ran. (So, Zeit für Musik! Macht euch mal No Angels - That's the Reason im Big Band Sound an xD) Bilder von ihr schossen durch seinen Kopf. Immer wieder sah er sie vor sich, wie sie in der Schule an ihrem Platz saß und sich lachelnd mit Sonoko unterhielt, wie sie ihn früher immer lächelnd empfing, wenn er zu Besuch kam, wie ihre braunen, langen Haare im Frühlingswind wehten und Kirschblüten an ihr vorbei flogen. Shinichi bemerkte überhaupt nicht, wie schnell die Zeit vergangen war. Es war bereits 7 Uhr und um 8 musste er in der Schule sein! Er brachte die Tasse wieder in die Küche und stellte sie auf die Spüle. Dann ging er hoch in sein Zimmer und suchte sich was vernünftiges zum Anziehen. Er schnappte sich seine Schultasche und packte einfach alle Bücher darein. Er wusste ja nicht, welche Fächer sie heute haben würden, da der Stundenplan garantiert umgestellt worden war. Ein Jahr nicht in die Schule zu gehen, also in die Schule, in die man gehört, ist schon ziemlich dumm. Aber Shinichi hatte Glück: Er war Klassenbester und sein Klassenlehrer hatte ihm einmal gesagt, wenn er in Amerika zur Schule gehen würde, könnte er mit seinem Niveau Schuljahre überspringen. Also dürfte es nicht so schwer sein, alles nachzuholen. Shinichi hatte sich seine Schuluniform angezogen und ging wieder runter. Er nahm sich sein Jacket, das im Flur an der Gardrobe hing und zog es an. Dann ging er nach draußen und schloss die Haustür ab. Als er aus dem Tor gehen wollte, stieß er mit einem Mädchen zusammen. "Tut mir leid, das wollte..." Weiter kam er nicht, als er merkte, wer vor ihm stand. Es war Ran, die ihn mit aufgerissenen Augen anstarrte. "Shinichi?" Ihr stiegen die Tränen in die Augen. Langsam und sanft rollten sie ihre Wange hinunter. "Shinichi!", rief sie und fiel ihm in die Arme. Schluchzend murmelte sie immer wieder seinen Namen. Sie klammerte sich an seinem Jacket fest und hatte erst mal für eine ganze Weile nicht vor, ihn loszulassen. "Ich hab dich so vermisst!", sagte sie als sie ihm dann in die Augen guckte. Shinichi musste schwach lächeln. Er wischte ihr die Tränen weg und sagte: "Ich dich auch!" Er zog sie wieder zu sich und drückte sie fest an sich. "Los, sag's ihr endlich!!", schallte eine Stimme in seinem Kopf. Aber sein Verstand sagte ihm, dass er noch warten sollte. Ja, sein verdammter Dickschädel wollte nicht mitspielen. Sein Dickkopf war schuld daran, dass er Ran ein Jahr lang allein gelassen hatte. Langsam lösten sich beide wieder voneinander. Ran wischte sich die Tränen ab und schaute auf ihre Armbanduhr. Halb 8. Die beiden machten sich auf den Weg zur Schule. "Und? Wo warst du?", fragte Ran. "Äh, ich war in Kyoto! Ich war doch an dem Fall dran, hab ich dir am Telefon doch gesagt!", log Shinichi. "Aha!" Wieder eine Pause. "Und wie läuft's bei dir?", fragte Shinichi, um vom Thema abzulenken. "Na ja, das übliche eben. Schule, Paps' Sauferei ertragen und aufräumen", meinte sie. Es war 10 vor 8, als sie bei der Schule ankamen. Zugegeben, ein bisschen hatte er die Schule schon vermisst. Seine ganzen Kumpels, mit denen er sich immer unterhalten konnte. Und außerdem war die Oberschule wesentlich erträglicher für ihn, als mit den kleinen Knirpsen in die erste Klasse zu gehen. "Hi Ran!", rief eine Mädchenstimme. Shinichi setzte seinen typischen Blick auf. "Na, die hab ich ja auch vermisst!", dachte er sich genervt. Es war Sonoko, die gerufen hatte. Sie kam auf Ran zugelaufen und wollte sie gerade begrüßen, als sie Shinichi bemerkte. "Na, sieh mal einer an! Hat der große Meisterdetektiv den Weg zurück zu uns nach Tokio gefunden?", fragte sie frech grinsend und verneigte sich. "Ja, habe ich, wie du siehst. Allerdings hatte ich gehofft, dass sich dein Humor im letzten Jahr verbessert hätte!", grinste Shinichi und ging an den Mädchen vorbei. Beleidigt rief Sonoko ihm nach: "Und ich hatte gehofft, dass sich deine bescheuerte Arroganz eingegrenzt hat!" "Lass gut sein, Sonoko!", meinte Ran. "Okay. Dann muss ich eben dich als Opfer wählen!", grinste ihre beste Freundin. "Dein langvermisster Traumprinz ist zurück gekehrt! Und, wo war er? Ist er fremd gegangen?" "Sonoko!!", rief Ran knallrot und fuhr fort: "Er war in Kyoto an irgendeinem Fall dran. Und nein, er ist nicht fremdgegangen!" Die beiden Mädchen unterhielten sich noch über andere Dinge, während Shinichi zu seinen Kumpels gegangen ist. "Und, hast du's ihr schon gesagt?", fragten sie. "Wem hab ich bitte was gesagt?", fragte Shinichi. "Na, ob du Ran schon gesagt hast, dass du in sie verknallt bist!" - "W-was? Wie kommt ihr denn auf so einen Quatsch?!", fragte er sie. "Tu mal nicht so!", grinsten die anderen. Da klingelte es und alle begaben sich in ihre Klassenzimmer. Glück für Ran und Shinichi, weil Sonoko und die Jungs gerade dabei waren, ihnen eine Liebeserklärung rauszuquetschen. Aber von wegen Glück: Kaum waren sie in der Klasse, schubste Sonoko Ran zu Shinichi. "Los, sag's ihm!", lächelte sie ihr zu. Die Jungs grinsten Sonoko an. Sie gesellte sich zu ihnen und wartete darauf, dass etwas passierte. Ran und Shinichi standen etwas abseits von der Gruppe. "Äh, Shinichi, also, ich muss dir was sagen...", begann Ran unsicher und wurde rot. "Ähm, ich dir auch..." "Also es ist so, ich... ich...", stotterte Shinichi und nahm Rans Hand. "Ich... ich..." Er hatte es schon fast ausgesprochen, als...
 

Jaaaaaa, ich bin fies. XD *lalala* Soll ich weiter schreiben? Dann sagt mir das beim Kommi. Und Kritik emfang ich auch. xD Gut, dann bis zum nächsten Teil! Eure Kazuha



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-02-23T13:02:46+00:00 23.02.2006 14:02
naja hoff mal dass du super gut weiter geschrieben hast!Einfach so auf zu hoern...*grins*

dranzer1992
Von: abgemeldet
2003-10-01T18:40:37+00:00 01.10.2003 20:40
wie kannst du nur???an so einer super stelle auf hören?!? sooo gemein...kann man nix machen,aber ich hoffe das du uns bald den nächsten Teil präsentierst!!!freu mich nämlich schon riesig!!!*vorfreudeindieluftspring*
also gaaaanz schnell weidaaaaa!!!!!
Von: abgemeldet
2003-10-01T15:54:15+00:00 01.10.2003 17:54
Du bist echt fies *ist so gespannt* wie kannst du uns nur sowas antun?Mach bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2003-10-01T15:53:06+00:00 01.10.2003 17:53
Du bist echt fies *ist so gespannt* wie kannst du uns nur sowas antun?Mach bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2003-10-01T13:19:59+00:00 01.10.2003 15:19
menno du bist total fies -.-' *grumml* so gemein >____< grad jetzt >_< waaaaaaaaaah mach weider bitte *_____* sonst mach ich bei meina nüch weida XD büddeeeeeee *___*


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