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Ein Ende und ein neuer Anfang

von

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Eine lange Nacht

Chloe wollte Max umarmen, um sie zu trösten, als diese die Augen aufriss, zu Boden ging und verängstigt von Chloe weg kroch.

Ihre Nase begann stark zu Bluten.

»Max. Was ist los?« fragte Chloe, verängstigt von Max verhalten.

Max krümmte sich und schrie wie am Spieß.

Ohne groß nachzudenken, nahm Chloe ihr Smartphone, wählte die Nummer von Chris und rief an.

Nach zwei mal Tuten hörte sie »Hi, Chloe. Was gibt….ist das Max?«.

»Ja, dass ist Max. Komm bitte so schnell du kannst zum Berg.« sagte Chloe und gab ihm den Straßennamen und ihre Position durch.

»Ok, ich komme so schnell ich kann.« sagte Chris und legte auf.

Chloe gingt zu Max, die zusammen gekrümmt am Boden lag und weinte.

»Max? Sag doch bitte was. Irgendwas.« sagte Chloe und war selbst fast den Tränen nahe.

Vorsichtig streichelte sie Max.

Max zuckte zwar zusammen, ließ es aber geschehen.

Ihre Nasse blutete immer noch.

Chloe wusste nicht, wie sie ihrer Freundin helfen konnte.

Einige Zeit später, kam Chris angerannt.

Er war ganz schön außer Atem.

Als er die Beiden am Boden sah, beeilte er sich.

»Was ist passiert?« fragte er besorgt.

Chloe erzählte ihm, was passiert war.

»Verstehe. Als erstes müssen wir die Blutung stoppen.« sagte Chris.

»Hi, Max. Ich werde jetzt deinen Kopf anheben und dir das Blut wegwischen.« sagte Chris und redete weiter beruhigend auf Max ein, wehrend er sich neben sie kniete, ihren Kopf anhob und das Blut entfernte.

Durch weiteres auf Max einreden, seitens Chris und sanftem streicheln, seitens Chloe, beruhigte sich Max wieder.

So versorgte Chris mit einer Erste Hilfe Tasche, die er dabei hatte, Maxs Nasse.

Als alles fertig war, schien es fast so, als würde Max schlafen.

»Wir sollten sie ins Motel bringen. Ich trage sie.« sagte Chris.

Chloe nickte nur stumm.

In ihrem Hals sahs ein Kloß, der so Dick war, dass sie fast daran erstickte.

Chris hob Max vorsichtig hoch und gemeinsam gingen sie zu den Autos.

»Ich werde sie in meinem Auto fahren.« sagte Chloe.

»In Ordnung.« antwortete Chris knapp.

Chloe öffnete die Tür zu ihrem Auto und Chris setzte sie rein.

Chloe stieg ebenfalls ein und fuhr los.

Chris folgte ihr in seinem Auto.

Als sie beim Motel ankamen, trug er sie in das Zimmer.

Chloe schloss die Tür auf und Chris legte Max auf das Bett.

»Hoffentlich geht es ihr bald besser.« sagte Chloe und schloss die Tür.

»Hat sie irgendwas über ihre Alpträume erzählt?« fragte Chris.

»Nein, hat sie nicht.«

»Hat sie schon mal so einen Anfall gehabt?«

»Nein, hat sie nicht.«

»Was ist in Arcadia Bay wirklich passiert?« fragte Chris und sah sie fragend an.

Chloe wandte ihren Blick ab »Ich wüsste nicht, was das damit zu tun hat.«

»Wenn du mir nix sagst, kann ich euch nicht helfen.« sagte Chris.

Chloe schwieg.

Chris ging zu ihr und legte eine Hand auf ihre Schulter.

»Fass mich nicht an!« rief Chloe und ging ein paar schritte nach hinten.

»Du verheimlichst mir etwas.« sagte Chris mit ruhiger Stimme.

»Na und? Du würdest mir doch ohnehin nicht glauben, selbst wenn ich es dir sagen würde.« sagte Chloe.

»Ich hab dir auch geglaubt, als wir auf dem Weg in die Stadt waren und du mir von der Stimme deiner großen Liebe erzählt hast. Warum sollte ich dir also jetzt nicht glauben?«

»Weil Max übernatürliche Fähigkeiten hat.« platzte es aus Chloe heraus.

»Was sind das für Fähigkeiten?«

»Sie kann die Zeit anhalten und zurückdrehen.«

»Verstehe. Genau wie mein Bruder.« sagte Chris.

Er atmete tief durch und setzte sich auf die Bettkante.

Chloe setzte sich neben ihn.

»Du weißt also von diesen Fähigkeiten?« fragte Chloe vorsichtig.

»Ja. Jack bekam sie ungefähr mit 16 Jahren. Wir haben oft damit experimentiert.«

»Verstehe ich gut. Dass haben Max und ich auch.« sagte Chloe.

So begann sie die Geschichte zu erzählen, wie sie Max wieder traf und wie sich alles entwickelte, bis zu dem Punkt, an dem sie Chris kennen lernten.

Im Gegenzug, erzählte Chris ihr von seiner Verlobten, dass die Zeitexperimente letztlich schuld daran waren, dass sie starb und er sie nicht retten konnte, egal wie oft sein Bruder in der Zeit zurück gereist ist. Als sie mit dem Erzählen fertig waren, ging die Sonne bereits wieder auf.

»Ich glaube, dass war es wohl mit unserem Schlaf. Wir sollten Frühstücken gehen und den Stand aufbauen helfen.« sagte Chris.

Chloe nickte »In Ordnung. Ich werde Max eine Nachricht hinterlassen.«

Chris nickte und Chloe schrieb eine Notiz für Max.

Dann verließen beide das Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Deny
2020-07-19T16:49:17+00:00 19.07.2020 18:49
Hey schon lange her das wieder was kam wollt kur mal fragen ob dur noch lebst ^-^
Und wann das nächste kapitel kommt oder halt ob noch was kommt oder ob die lust schon weg ist :)
Anyways hoffe die gehts gut und du bist gesund ^-^

Lg.Deny!

Antwort von:  Deny
19.07.2020 18:50
*ZU VIELE RECHTSCHREIBFEHLER* >(
Antwort von:  Blue_Eye
21.07.2020 03:06
Hi,
Ja ich lebe noch und ja es tut mir leid, dass es so lange dauert. Ich war mit dem Letzte Kapitel nicht so ganz zufrieden und möchte dieses mal es besser machen.
Leider muss du noch ein bisschen warten, dafür wird es ein längeres Kapitel werden.
LG. Blue


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