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Naruto Uzumaki- Die Legende eines Heldens

von

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Endlich alle beisammen

Ich portete mich direkt vor Gaara und blockte einen, na ja , es sah aus wie ein Skorpionschwanz. Da ich meinen Kopf gesenkt hatte, sah der Akatsukityp mein Gesicht nicht. Sein Partner fragte direkt wütend überrascht „ Wer zum Teufel unterbricht unseren Kampf, hn“ „Yo yo, ich bin der rappende Jinchuuriki des Kyuubi, man nennt mich Uzumaki“, nein passt definitiv nicht zu mir. Jeder großer Ninja braucht einen guten Auftritt, dass ist es aber definitiv nicht.

Irgendwo in Kumo:

„Was ist los Bee-Sensei?“ fragte Omoi, da sein Sensei stehen geblieben ist um und überraschenderweise aufgehört hat zu rappen. „Ich hab keine Ahnung, aber irgendwie hab ich das Gefühl, als hätte jemand meine Lines geklaut“

Wieder back to Naruto:

„Was, der Jinchuuriki des Kyuubi, hn? Das ist unerwartet, oder Sasori-senpai?“ Der blonder Kerl den ich als Deidara nun identifizieren konnte, dank Itachi, sprach zu Sasori. „Interessant, wenn wir hier zwei Bijuus direkt einfangen können, wird Anführer sehr zufrieden mit uns sein.“ Sprach Sasori mit tiefer Stimme. Dank Itachi wusste ich, das Sasori und Deidara die beiden schwächsten Mitglieder waren. „Gaara, in wie weit kannst du noch kämpfen?“ „Mein Chakra ist fast aufgebraucht, und dieser Sasori hat gar nicht gekämpf. Nur dieser blonde Typ bombardierte mich und Suna zu.“ „Mhm, ok, dann leih dir Chakra von Shukaku. Er muss einsehen das wenn du stirbst, er auch stirbst. Halte du diesen blonden Kerl so lange wie möglich auf. Ich kämpfe gegen Sasori.“ Gaara schaute auf meinen Arm, der immer noch in Bandagen lag. Ich nickte ihm bestätigend zu, das schon alles gut gehen wird. Ich wandte mich Sasori zu und grinste. „ Akasuna no Sasori, der Mann, der denn dritten tötete. Es wird Spaß machen dich zu bekämpfen“ „Oh, kaum einer weiß das. Also bitte sag mir, woher hast du diese Info. Dies war defenitiv vor deiner Zeit.“ „Ts, ts, ts, meine Infoquelle bleiben geheim. Aber genug geredet.“ Und mit diesen Worten griff ich an. Kunai im Anschlag lief ich los um Sasori kräftig in den Arsch zu teten. Er wich aus und griff wiederum mit seinem Skorpionschwanz an. Ich wich wieder aus und nahm Abstand. Ich merkte schon das mein üblicher Haudrauf-stil hier nicht wirkt. Also musste ich taktisch vorgehen. Also erstellte ich mehrere Doppelgänger die Sasori ablenken sollten, während ich mein Rasengan erstellte. Ich lief los um ihn zu treffen, aber er griff wieder an. Nur dieses mal wich ich nicht aus sondern warf ein Kunai und verschwand. Denn dieses war ein Hiraishin-Kunai, welches ich extra hinter ihn warf. Ich traf in mit meinem Rasengan und zerstörte Hiruko. „Nicht schlecht. Bis jetzt hat noch keiner es geschafft meine Hauptpuppe zu zerstören.“ Auch wenn ich es dank meiner Infos wusste, war ich überrascht einen jungen Mann mit roten Haaren aus der Puppe kommen zu sehen, der nicht älter wie 15 aussah. „Überrascht? Ich habe mich selbst zu einer Puppe umgebaut. Denn nur Kunst die ewig währt, ist ware Kunst.“ Zu seinem Partner, der eine schwere Zeit mit Gaara zu haben schien, „Deidara, wir verschwinden. Zwei Jinchuurikis zur gleichen zeit bekämpfen ist viel zu zeitaufwendig.“ „Aber, Sasori-Senpei…“ „Nix aber. Heute mögt ihr Glück gehabt gehabt haben. Aber wir geben nicht auf.“ Und mit diesen Worten verschwanden beide. „Danke Naruto, wärst du nicht gewesen, wäre ich wohl tot, oder so gut wie.“ „Kein Problem, Gaara, Freunden helfe ich doch immer. Aber ich könnte bald tot sein, denn Tante Tsunade ist nicht unbedingt begeistert von meiner Aktion.

Vor einer halben Stunde:

„Du Baka machst gerade WAS genau?“ schrie Tsunade meinen Doppelgänger an. „Der Boss ist los Gaara gegen Akatsuki helfen“ „Alleine?“ „Na ja, ja irgendwie, ich meine Gaara ist auch noch da, aber ja, alleine.“ „Und dann schickt er einen Doppelgänger los um es mir mitzuteilen?“ „Hey, schieß nicht auf den Boten, sondern auf den Absender“ Da kam schon die Faust geflogen.

Wieder bei Naruto:

Ich zitterte bei der Erinnerung. Ich verabschiedete mich von Gaara und flashte mich nach Hause wo schon Tante Tsunade wartete. „Hast du mir iregndwas zu sagen, Naruto“ das kam zu süß raus. Oh oh. „Ehehe, siehst du Gaara war in Gefahr und…“ „Da dachtest du, anstatt deinem Hokage erst bescheid zu sagen, gibst du in Gefahr und kämpfst gegen Akatsuki, und das alleine?“ „Naja, alleine war ich nicht, siehst du, Gaara war ja da, und er ist ja immerhin ein Kage, also…“ „Das ist mir egal, du bist ein Shinobi von Konoha, solltest du so einen Stunt noch mal abziehen, darfst du drei Monate lang nur D-Rang Missionen machen. Hast du verstanden?“ „Nein, denn es kann immer wieder sein, das meine Jinchuuriki-Kollegen Hilfe brauchen. Und ich werde ihnen diese Hilfe nicht verweigern. Also, du kannst mich gerne dafür bestrafen, aber ich werde weiterhin das tun, was ich für das beste halte. Also, gute nacht, Tante Tsunade.“ Mit diesen Worten verschwand ich in mein Zimmer. Ich verstand die Sorgnis um meine Person, aber es ist so wie ich es Tante Tsumade sagte. Wenn einer Jichuurikis meine Hilfe benötigt, werde ich helfen. Pfeif auf Dorfzugehörigkeit. „Du weißt das du dich in einem Punkt irrst, Naruto.“ „Es ist auch schön dich zu sehen, Tayu-chan. Ja, ich bin unverletzt wieder gekommen. Das sollte der Gesprächsanfang sein. Aber egal, in was irre ich mich.“ „Du brauchst ihnen diese Hilfe nicht zu verweigern, aber wenigstens, Kannst du ein paar Leute zusammen trommeln, um dir zu helfen. Und sei es nur, das ich dir helfe. Denn du neigst dazu, Deine Gegner zu unterschätzen.“ Ich nickte nur und ging in mein Zimmer ich war müde und wollte nur noch schlafen. Der Kampf gegen Sasori hat doch mich mehr gekostet wie ich dachte. Aber an Schlaf war noch nicht zu denken.

In Naruto’s Gedankenwelt:

„Was möchtest du Kurama, ich bin müde und will schlafen.“ „Du weißt genau dein Weibchen und diese Tsunadefrau haben recht. Du kannst dich nicht immer auf deine eigene Stärke verlassen. Bestes Beispiel war der Kampf gegen Orochimaru.“ „Glaubst du ich weiß das nicht. Aber keiner meiner Freunde könnte gegen Akatsuki lange bestehen. Ich galube, nicht mal die Jonins schaffen das.“ „Dann trainiere sie.“ „Was?“ „Du hast mich richtig gehört. Laut Itachi ist der stärkste von ihnen so stark wie du. Trainiere deine Kameraden, nachdem du in Iwa und Kiri warst, und bereite sie auf Akatsuki vor. Wenn sie es mit deinem Eremitenmodus aufnehmen können, sollten sie doch stark genug sein, oder?“ ,,Du könntest recht haben. Alles klar. Danke Kurama.“ Der Fuchs nickte nur und legte sich hin.
 

Eine Woche später:

Vor den Toren Iwagakures, standen nun Tayuya und ich. „Was ist euer Begehr in unserem Dorf, Leafnins?“ kam es aggressiv von der Torwache. Tayuya wollte schon antworten als ich sie zurückhielt. „Oh, hat der Tschuchikage uns nicht angemeldet. Der „orange Blitz“ mit Begleitung, um Verhandlungen zu führen.“ Ich sah wie beide kreideweiß wurden und der eine von ihnen schnell los lief, um gewiss den alten Tschuchikage zu holen. Nach dem wir knapp 20 Minuten gewartet haben, kam auch schon ein alter Knacker, ein großer Kerl mit Knollennase und eine Kunnoichi im typischen Iwa-Outfit. „Hat ja lang genug gedauert. Bist du sicher das der noch lebt?“ flüsterte Tayuya. Ich verbergte mein Grinsen und wandte mich an den Tschuchikage. „Tschuchikage-sama, es ist schön sie kennenzulernen und eine Ehre sie zu treffen.“ „Was willst du, Sohn des „gelben Blitzes“ und nun „oranger Blitz“ Naruto Uzumaki-Namikaze.“ Bevor ich antwortete, bemerkte ich, wie die weibliche Begleitung des Alten scharf Luft einzog, als er meinen Namen sagte. „Ich denke, dies sollten wir in Eurem Büro besprechen.“ Er bedeutete mir wortlos, das wir ihm folgen sollten. Aber seine Enkelin, wie ich später herausfand konnte sich nicht zurückhalten. „Bist du wirklich der Sohn dieses Bastards Namikaze und derjenige der uns..“ „Kurotschuchi, das ist genug“ schalt Oonoki sie. Er bemerkte meine Reaktion auf die Beleidigung meines Vaters und wollte wohl kein Blutbad in seinem Dorf haben. Nach ca. 20 Minuten kamen wir an und setzten uns gegenüber. „Also, was will Konoha?“ Meine Freundlichkeit fiel und meine Politikerseite kam raus. „Oonoki, Oonoki, ihr wisst genauso gut wie ich, das mein Dorf eurem Dorf hätte den Krieg erklären können. Indem ihr euch mit Orochimaru verbündet habt, nur einen kleinem Groll aus der Welt zu schaffen, habt ihr euch in eine schwierige Situation gebracht. Aber, ich bin wegen etwas anderem hier. Wenn ihr mir diesem Wunsch erfüllt, wird darüber hinweg gesehen, das ihr eine Kriegshandlung gegen eines der großen Dörfer begangen habt.“ Ich sah wie Oonoki bei meiner Erklärung nicht ganz zufrieden aussah, aber er wusste selber, das er keine andere Möglichkeit hatte. „Was ist dieser Wunsch?“ „Opa, das kann nicht dein Ernst sein, er kann quasi alles…“ „Halt den Mund Kind. Im Gegensatz zu dir, habe ich gesehen wozu sein Vater fähig war. Wenn sein Sohn auch nur halb so gut ist, kann er unser Dorf alleine auslöschen.“ Unterbrach Oonoki seine Enkelin. „Mein Wunsch ist ganz einfach. Ich hätte gern ein Gespräch mit euren Jinchuurikis. Den da draußen gibt es eine Organisation mit dem Namen Akatsuki. Diese ist auf der Jagd nach unseren Bijuus. Sollte ihnen das gelingen, wäre das sehr schlecht. Einer ihrer ehemaligen Shinobi ist auch Teil davon. Deidara.“ „Akatschuchi, hol bitte Han und Roschi. Und nimm deine Tochter mit.“ Der große Kerl nickte und verschwand. „Also, das war es dann. Du willst nur mit beiden sprechen und dann wieder gehen.“ „Tschuchikage-sama, ich weiß aus Erzählungen, das der dritte Weltkrieg nicht sehr angenehm für Ihr Dorf ausging. Aber immer noch einen Groll gegen einen toten Mann hegen, bringt nix. Ich könnte auch einen Groll auf Kiri, auf Kumo und Iwa haben wegen der Zerstörung von Uzushiogakure. Aber es bringt nichts. Erstens war ich noch nicht geboren, und zweitens bin ich einfach nur stolz auf mein Clan. Vielleicht machen Sie sich mal Gedanken darüber ob Iwa sich nicht mit Konoha verbünden sollte. Wir haben einen gemeinsamen Feind und das ist Akatsuki.“ In dem Moment klopfte es und zwei Menschen kamen rein. Ich spürte direkt die Anwesenheit von zwei Bijuus. „Oonoki, du hast uns rufen lassen?“ fragte Han. ( ich hoffe ihr wisst wie beide aussehen, ich kann beide leider nicht beschreiben, sorry). „Der blonde Gaki wollte mit euch reden.“ Und damit ließ uns der Alte alleine. „Hallo, ihr müsst Roshi und Han sein, ich kann die Anwesenheit von Son Goku und Kokouh spüren. Könnten wir vielleicht uns mit beiden unterhalten, das wäre einfacher.“ „Was spielst du hier Gaki, woher weißt du von dem Affen?“ „Bitte, ich erklare alles, wenn eure Bijuus dabei sind.“ Sie zuckten mit den Schultern und ließen mich rein.

Gedankenwelt:

„Also Ningen, was willst du von uns? Es gibt nur wenige, die unsere Namen kennen“ fragte der vierschwänzige Affe. „Also alles fing so an…“ ( möchte nicht nochmal alles erklären)

„Na dann hoffen wir mal das Vater recht hatte.“ Und somit gaben mir auch Son Goku und Kokouh ein Teil ihres Chakras. „Ach ja, vesucht euch besser zu verstehen, und wenn ihr in Gefahr seit, leitet etwas Chakra in das Siegel meines Kunais, das ich euch gab, und ich helfe euch.“ Beide Jinchuurikis nickten und bedankten sich.

Wieder im Büro:

„Alles erledigt Tayuya, jetzt geht es nach Kiri.“ „Und danach?“ „Werden wir hoffentlich unser Date wiederholen wenn du möchtest.“ „Auf jeden Fall“ Ich freute mich und wir machten uns auf nach Kiri.

Irgendwo in einem Versteck:

„Also wollt ihr zwei mir sagen, das ihr es nicht nur nicht geschafft habt, den Einschwänzigen zu bekommen, sondern als ihr die Chance hattet den neunschwänzigen zu bekommen habt ihr auch versagt?“ „Ja, Pain-sama, aber der Jinchuuriki des neunschwänzigen war stärker als gedacht und tauchte aus dem nichts auf.“ Antwortete Sasori. „Kannst du dir das erklären, Itachi?“ „Natürlich, er trainierte drei Jahre lang unter Jiraya, da ist es doch klar das er etwas stärker ist als noch vor drei Jahren, Pain-sama“ „Gut, neuer Auftrag, du und Kisame, ihr sucht den dreischwänzigen und Ich persönlich werde den neunschwänzigen mir holen.“

Knapp 4 Tage später, irgendwo an einem See bei Kiri:

„Warte kurz hier Tayuya. Ich glaube ich spüre die Anwesenheit eines Bijuus. Nein, sogar zwei Bijuu’s. Perfekt. Wir halten hier an. Ich brauche aber deine Hilfe. Ich möchte daß du dein Chakra so weit erhößt wie du kannst. Alles klar?“ Sie nickte und tat wie befohlen. Ich tat dasselbe und nach kurzem warten geschahen zwei Dinge. Erstens eine riesige Schildkröte erhob sich aus dem Wasser und aus dem Gebüsch trat ein junger Mann in einem Kimono, der halb offen war heraus. „Tayuya, erklär du bitte dem Kerl was los ist, ich kümmer mich um die Schildkröte. „Bist du Isobu, die dreischwänzige Schildkröte?“ fragte ich mit erhobener Stimme und hoffte das sie mich hörte. „Was willst du Ningen von mir? Ich lass mich nicht schon wieder versiegeln?“ Kurama übernahm für mich. „Mein Behälter will dich nicht versiegeln, Bruder, sondern dir helfen. Du bist der einzig freie von uns und sollst es auch bleiben. Er ist ein Uzumaki. Er kann deinen See so versiegeln, das dich niemand mehr findet.“ „Warum sollte er mir helfen“ „Er ist der eine Bruder, den Vater prophezeit hat. Das einzige was er braucht ist dein Chakra.“ Nach einigen hin und her nickte ( Zumindest sah es so aus) und gab mir ihr Chakra. Ich bereitete mich vor und erstellte Sicherheitssiegel her. Niemals wieder kann der Sanbi gefunden werden. „Oi, Naru-kun, der Kerl, hier, Utakata, ist der …“ „Lass mich raten, Jichuuriki, des sechsschwänzigen, Saiken.“ Utakata nickte. „Also Utakata, alles was meine wunderschöne Begleitung gesagt hat, ist wahr. Kannst du mir helfen?“ Er nickte und ließ mich zu Saiken. „Da ich gesehen habe, wie du mit Isobu umgegangen bist, glaub ich dir und helfe dir gerne.“ Sagte die Schnecke und gab mir ihr Chakra. „Utakata, ich hätte zwei Bitten. Erstens, nimm dieses Kunai. Bist du in Gefahr, leite Chakra hinein, dann komm ich und helfe dir. Zweitens, bring bitte diese Schriftrolle zu deinem Mizukage.“ Er nickte und verabschiedete sich. Endlich wieder nach Hause.
 

In Konoha:

„Wo willst du hin, Perversling?“ fragte Tsunade. „Ich gehe Nachforschungen anstellen. Ich hab die Infos bekommen, wo das HQ von Akatsuki sein könnte. Dem gehe ich nach.“ „Bist du sicher das du…?“ „Hime, glaub mir alles wird gut. Wie wäre es damit. Wir machen eine Wette. Du wettest ich werde getötet und ich wette natürlich dagegen. Also bis dann, Hime.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2020-01-11T21:20:32+00:00 11.01.2020 22:20
OMG die Story ist so Klasse.
Bitte lass nicht hiraja das gleiche wie Anime erleiden.


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