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Harry Potter und das Geheimnis von Hogwarts (Arbeitstitel)

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So und weiter geht es.

Und hier die Reviewantworten:
- Aaron94
Danke!

- sweet_tod
so neu ist die Hauselfe nun auch nicht, oder?

So und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel! Komplett anzeigen

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Kapitel 21: Malfoy Manor!

Kapitel 21: Malfoy Manor!
 

Zusammen bauten sie die Zelte ab und holten sich den ersten Portschlüssel nach Malfoy Manor. Außer Daimian und Neville waren noch Draco und Blaise dabei.

„Wo sind eure Eltern?“, fragte Harry verwirrt.

„Schon weg. Sie wurden schwerer angegriffen, als sie helfen wollten.“, meinte Daimian und versicherte sich, dass alle den Portschlüssel berührten.

„Du hängst immer noch mit diesen miesen Schlangen ab, Harry?“, fragte Arthur Weasley überrascht. Harry drehte sich überrascht um und sah Arthur, Percy und die beiden unbekannten Weasleys. Harry sah zu den beiden Unbekannten.

„Ich weiß zwar nicht, was ihr von mir wollt, aber ich lasse mir nicht vorschreiben, wem ich vertrauen soll.“, fauchte Harry und drehte sich zu Daimian. Daimian aktivierte den Portschlüssel. Harry spürte, wie sich etwas an ihm festhielt, was er nicht abschütteln konnte.

Als er wieder festen Boden unter seinen Füßen spürte, drehte sich Harry erschrocken um und sah Fred. An diesem hielt sich George fest und dieser hielt die beiden unbekannten Weasleys fest. Daimian fluchte leise, als er die Weasleys sah.

„Wir dachten uns, dass ihr abreist, nachdem, was heute passiert ist.“, meinte Fred grinsend.

„Fred, George, was macht ihr hier? Warum habt ihr die mitgenommen?“, rief Harry empört.

„Öhm, also der jüngere ist Charles Weasley, genannt Charlie. Er ist Drachenpfleger in Rumänien. Und der ältere ist William Arthur Weasley, genannt Bill und er arbeitet für Gringotts als Fluchbrecher.“, meinte Fred leicht verlegen.

„Die beiden haben uns schon immer unterstützt. Wir dachten, vielleicht könnten sie auch dir helfen, Harry.“, meinte George auch nicht sehr überzeugt. Harry seufzte und ging auf das Tor zu.

„Wir können es jetzt ja auch nicht mehr ändern.“, meinte er und sah Daimian und Draco abwartend an. Den beiden gefiel es überhaupt nicht, dass sie die vier Weasleys in ihr Haus lassen sollten.

„Dobby.“, rief Harry und sofort erschien Dobby. „Sag Lucius und Narzissa Malfoy, dass wir vier Weasleys mitbringen. Und danach zeigst du bitte Winky wo sie wohnen kann.“ Dobby verneigte sich kurz und verschwand. Daimian öffnete leise murmelnd das Tor und sie gingen ins Haus.

Narzissa stand in der Eingangshalle und umarmte ihre beiden Söhne, Neville und Harry. Den vier Weasleys gab sie die Hand.

„Seit ihr gut hergekommen? Gut. Harry, Neville, ihr wisst ja, wo ihr schlaft. Hurty, Beaty!“ Mit zwei Plopps erschienen die Hauselfen. „Ihr bringt bitte die vier rothaarigen Männer in vier Gästezimmer.“, bestimmte Narzissa. Alle nickten und brachten ihre Sachen weg.

Zum Essen trafen sich alle wieder im Speisesalon. Auch Snape war anwesend und Harry registrierte einerseits mit Erleichterung und andererseits mit Wehmut, dass sein Vater nicht da war.

„Sie hätten ruhig bei ihm bleiben können, Professor Snape. Diese Zeit ist kostbar.“

„Ich weiß, Mister Potter, jedoch müssen wir etwas klären.“ Harry nickte und setzte sich an den Tisch.

„Potter, wir müssen entscheiden, wie wir jetzt weiter machen sollen.“

„Ich weiß, Professor Snape, aber sie helfen mir ja auch nicht wirklich. Aber Bill, Charlie, ich habe da mal eine Frage.“

„JA?“

„Auf welcher Seite steht ihr beide?“

„Wir stehen auf der Seite, die unserer Heimat den Frieden bringt.“, meinte Bill und Charlie nickte.

„Also auf Harrys Seite, denn er möchte auch nur Frieden.“, riefen Fred und George. Bill und Charlie sahen sich kurz an und nickten zustimmend.

„Wir müssen euch eine Blockade einsetzen. Diese…“

„Wissen wir. Also macht schon.“, meinte Bill und Severus schwenkte einmal seinen Zauberstab.

„Okay, dann kann ich euch ja, jetzt jemanden vorstellen.“, meinte Harry und sah Severus an. Dieser nickte und verließ den Raum, nur um im nächsten Moment mit James zurück zukommen. Bill und Charlie sahen Severus und James erschrocken an. Harry lächelte James an und zog ihn auf den Platz neben sich.

„Darf ich vorstellen, James Fleamond Potter, mein Vater, oder auch nicht.“ Fred, George, Bill und Charlie sahen Harry verwirrt an, also erzählte er ihnen alles, außer seiner eigenen Wohnung. Bill saß einen Moment nachdenklich da, bis er Harry ansah.

„Ist Dumbledore eigentlich dein Vormund?“

„Angeblich schon, aber Sirius ist ja mein Pate und damit doch eigentlich mein Vormund.“

„Nun, ich muss etwas prüfen, aber ich weiß, wie ich herausbekomme, wer von dir Geld bekommen hat. Jedoch benötige ich dafür eine Einverständniserklärung von dir, Harry.“ Harry nickte und ließ sich ein Pergament und eine Feder geben. Schnell stellte er Bill die Erlaubnis aus, dass dieser in seinem, Harrys, Namen Nachforschungen anstellen durfte, die Harry und dessen Vermögen betrafen. Bill nahm das Pergament, las es sich einmal durch und nickte.

„Fred, George, warum seid ihr mir wirklich gefolgt?“, fragte Harry.

„Nun, unsere Eltern wollten uns nicht glauben, dass wir nicht wussten, dass Daimian ein Malfoy ist. Sie haben uns verflucht.“, meinte George etwas bedrückt. Harry nickte.

„Trotzdem müsst ihr zurück. Am besten ihr erzählt, wir hätten euch unter den Imperius-Fluch gesetzt und euch gezwungen mit zu kommen. Eure Brüder hätten euch aufhalten wollen und wurden ebenfalls entführt. Die beiden haben sich mit uns duelliert und euch nur unter größten Anstrengungen retten können.“, meinte James. Harry sah seinen Vater verwundert an.

„Warum?“, protestierte Fred, doch Bill nickte nachdenklich.

„Fred, George, holt eure Sachen. James hat Recht. Mum und Dad werden uns glauben, aber wir müssen uns noch etwas präparieren.“, ordnete Bill an. Fred und George wollten schon protestieren, doch Charlie erhob sich, nahm Fred und George am Kragen und verließ den Raum. Fred und George protestierten, doch niemand beachtete sie.

„Bill, wenn du Ergebnisse hast, ruf Dobby oder Winky und gib sie ihnen.“, sagte Harry und Bill nickte. Kurz darauf verschwanden die vier total lädiert aussehend. Harry sah traurig auf die Stelle, wo die vier Weasleys eben noch waren.

„Sagen Sie, Professor Snape, gibt es eine Möglichkeit, das Haus in Hogwarts zu wechseln?“

„Drei. Einmal, wenn man die Wahl zwischen zwei Häusern hatte, dann kann man jeder Zeit das Haus wechseln. Man muss nur dem Schulleiter und den beiden betreffenden Hauslehrern Bescheid geben. Leider kann einer der Hauslehrer oder auch der Schulleiter ein Veto einlegen und man bleibt im aktuellen Haus. Die zweite Möglichkeit ist, dass man alle vier Hauslehrer überredet, erneut zugeteilt zu werden. Diese können auch ohne die Erlaubnis des Schulleiters dies durchsetzen. Die dritte Möglichkeit, währe wenn ein magisches Wesen erwacht, dann kann man im Ministerium um eine Neuzuordnung bitten, wogegen der Schulleiter kein Veto einlegen kann, warum?“

„Jetzt, wo die Weasleys wissen, dass Daimian ein Malfoy ist, werde ich es nicht länger leicht haben in Gryffindor. Also werde ich nur die zweite Möglichkeit haben. Verdammt, dass wird schwer. Obwohl, den schwersten Kandidaten habe ich doch schon auf meiner Seite, oder nicht, Professor Snape?“

„Wie kommen Sie auf diesen Blödsinn, Potter?“

„Daddy, dein Freund ist gemein zu mir.“, wandte sich Harry an seinen Vater und kuschelte sich in die Arme von James.

„Severus, sei doch nicht so gemein zu Harry. Er kann doch nichts dafür, dass er Lilys Sohn ist.“, meinte James kichernd und strich Harry durch die Haare. Severus seufzte ergeben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aaron94
2016-08-06T15:05:51+00:00 06.08.2016 17:05
der arme sev geballte potter (?) Power :-D Susi pittel


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