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Harry Potter und das Geheimnis von Hogwarts (Arbeitstitel)

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi, da bin ich auch schon wieder.

Kommen wir gleich zu den Kommiantworten.

- Annemi91
Niemand wurde von Tom manipuliert. Lily und James werden noch eine wichtige Rolle spielen.
Ich freue mich schon auf deine weiteren Fragen.

- Aaron94
Und ich freue mich schon darauf, wie du den weiteren Verlauf der Story findest.

- Seelendieb
Ich hoffe, von dir höre ich auch noch häufiger etwas.

Okay, dass Lily und James leben ist allen aufgefallen, aber keiner hat gefragt wer Henry ist. Soviel vorweg, er ist Harrys Zwillingsbruder. So, bevor das Vorwort zum Kapitel länger wird, als das Kapitel, hier viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Komplett anzeigen

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Kapitel 4: Zusammentreffen!

Kapitel 4: Zusammentreffen!
 

Harry hatte an seinem Geburtstag noch einen Artikel über das Kreditkonto von Gringotts gefunden. Er hatte den Artikel ausgeschnitten und aufgehängt. Er selbst war mit keinem Wort erwähnt worden. Er hatte auch einen Artikel an den Tagespropheten geschickt, nachdem er seine Tante aufgeblasen hätte und nun im Tropfenden Kessel untergekommen wäre und genau dort, hatte er ein Zimmer gemietet. Er wartete in den letzten 1 ½ Wochen vor Ferienende auf Hermine und die Weasleys im Tropfenden Kessel. Seine Schulsachen hatte Harry bereits vollständig eingekauft und gepackt. Nun saß er bei Florean Fortescue im Eissalon. Hermine und die anderen Weasleys sollten hier auch bald vorbei kommen. Harry bekam gerade einen neuen Fruchteisbecher, als zwei Stühle zurückgezogen wurden und sich zwei Menschen seufzend darauf fallen ließen. „Hi, Harry. Na, wie war dein Sommer?“, fragte unverkennbar Hermine Grangers Stimme. „Bis zum Aufblasen meiner Tante ereignislos.“ Harry sah nicht einmal auf sondern beugte sich weiter über seinen Aufsatz und schrieb daran. „Was schreibst du da?“, fragte Ron. „Zaubertränke.“ „Du bist noch nicht fertig mit deinen Hausaufgaben?“, rief Hermine erschrocken. „Ich hatte nur anderthalb Wochen Zeit. Meine Verwandten haben mich eingesperrt.“, fauchte Harry. Plötzlich spürte er ein Gewicht auf seiner Schulter und ein zwicken im Ohr. Harry drehte seinen Kopf und sah Hedwig an. „Na, meine Süße, was hast du?“ Hedwig streckte ihm ihr Bein hin und Harry nahm den Brief entgegen. Schnell las er einen Treffpunkt, eine Zeit und den Absender Fred und George. Harry lächelte und strich Hedwig über das Gefieder. Hedwig kniff ihm wieder leicht ins Ohr und flog davon. Ron sah ihr traurig nach. Hermine erzählte von ihrem Besuch in Frankreich und dass sie noch in die Magische Menagerie wollte um sich eine Eule zu kaufen. Ron erzählte von seinem Besuch in Ägypten und dass er noch etwas für Krätze holen müsse, weil der so Krank wäre. Harry stimmte zu, mit den beiden zu gehen, da der Treffpunkt ganz in der Nähe der Magischen Menagerie war. Harry blieb draußen und sah sich nach den Zwillingen um, die dann auch sofort zu ihm gerannt kamen. „Hi, Harry. War dein Sommer gut?“, fragte Fred. Harry nickte. George hielt ihm ein Packet hin. Harry nahm es entgegen. „Was ist das?“ „Dein Geburtstagsgeschenk.“, meinte George. „Danke Jungs, aber mein Geburtstag ist drei Wochen her.“ „Stimmt, aber hast du Errol an…“, fing Fred an. „…deinem Geburtstag gesehen?“, endete George. „Ihr meint, die drei Pakete? Ja, das hab ich gesehen.“ „Tja, da wollten wir nicht auch noch eins mit dranhängen, dann wäre Errol…“, fing Fred wieder an. „…wahrscheinlich nicht mal abgehoben, sondern an der Last gestorben.“, endete wieder George. Harry lachte. Er fand es immer amüsant, wenn die Zwillinge dies taten. „Und ich dachte, ihr hättet mich vergessen.“, gestand Harry kleinlaut. Nun lachten Fred und George. Am Abend saßen sie alle zusammen am Abendbrots Tisch. Hermine und die Weasleys hatten sich ebenfalls im Tropfenden Kessel einquartiert. Fred und George nahmen Harry vollkommen in Beschlag, wofür Harry sehr dankbar war. Fred und George erzählten Harry von ihrer Idee einen Laden für magische Scherze zu eröffnen und welche Streiche sie in den Ferien wem gespielt haben. Harry lachte herzlich und schüttelte immer wieder den Kopf. Plötzlich trat jemand an die Tafel und legte Harry eine Hand auf die Schulter. „Hallo, Harry. Wie geht’s?“ Harry drehte sich um und sah Daimian ins Gesicht. „Hi, Daimian. Schön dich zu sehen. Ach mir geht’s ganz gut. Oh, das sind die Weasleys und Hermine.“ „Schön euch alle kennen zu lernen. Ähm, Harry kann ich dich ganz kurz sprechen?“ „Natürlich. Ihr entschuldigt uns?“, fragte Harry höflich nach und stand auf. Er ging mit Daimian auf sein Zimmer und sah diesen abwartend an. „Mein Bruder hat also nicht gelogen, als er meinte, du würdest mit Schlammblütern und Blutsverrätern befreundet sein. Schade.“ „Ähm, Daimian? Von der ganzen Runde sind nur zwei Personen meine wirklichen Freunde. Fred und George machen sich zwar nichts aus ihrem Blutsstatus, aber sie sind da, wenn ich Hilfe brauche und sie bringen mich selbst in miesen Situationen zum Lachen. Aber du wolltest doch etwas anderes von mir, oder?“ Daimian seufzte. „Kannst du dich am 31.August um 20 Uhr mit deinen Schulsachen bereithalten? Wir fahren dich dann am 1.September zum Zug.“ „Natürlich. Ähm, soll ich Muggelkleidung tragen oder den Festumhang?“ „Festumhang.“, schmunzelte Daimian. Daimian sah sich im Zimmer um. „Du wohnst doch nicht hier, oder?“ „Oh, nein, aber ich habe mich für den Rest der Ferien hier eingemietet.“ „Ach so. Wollen wir dann wieder nach unten gehen? Nicht dass deine Freunde noch sonst was denken.“ Harry lachte und ging mit Daimian nach unten. Daimian ließ sich sogar noch überreden mit Harry und den anderen ein Glas Wein zu trinken, bevor er dann per Flohpulver nach Hause reiste. „Harry, wer war das?“, fragte Molly Weasley besorgt. „Ach das war nur Daimian. Er hat letzte Woche noch hier gewohnt, als ich hier ankam. Wir sind zusammen einkaufen gewesen.“, meinte Harry leichthin. „Weißt du, wie er vollständig heißt? Wo er wohnt? Auf welcher Seite er steht?“, fragte Arthur besorgt. „Er heißt Daimian Nefarian. Sein Nachname begann mit M. Wo er wohnt? Keine Ahnung. Das weiß er von mir auch nicht. Auf welcher Seite er steht, ist doch völlig unerheblich weil er die nächsten Jahre im Ausland ist.“, fauchte Harry. „Aber du weißt schon, dass du in Lebensgefahr schwebst, Harry?“, fragte Hermine. „Ach, du meinst Voldemort, der irgendwo da draußen sein soll. Diese Körperlose Gestalt? Hermine, er kann mich nicht anfassen.“ „Harry, er kann dich nicht anfassen, aber seine Anhänger, wie die Malfoys können das.“, meinte Arthur. „Warum wollte er mit dir reden?“, fragte Fred. „Ich bin zur Vacation Out Party am 31.August eingeladen. Er will mich um 20 Uhr hier abholen und am 1.September zum Zug fahren.“ „Du nimmst mich doch mit, oder Kumpel?“, fragte Ron sofort. „Ähm, nein, ich darf keine weiteren Personen mitbringen. Die Partygäste sind begrenzt.“ „Oh, natürlich, der berühmte Harry Potter wird wieder überall eingeladen und präsentiert sich auf dem Silbertablett.“, fauchte Ron. „Ron, ich war allein mit ihm einkaufen. Sogar in der Muggelwelt. Er hätte mich schon längst umbringen können. Ich bin satt. Gute Nacht.“, meinte Harry und verließ das Speisezimmer. In seinem Zimmer packte Harry das Päckchen aus und sah sich einer Auswahl von Zonkos Scherzartikeln gegenüber. Harry lächelte und ging ins Bett. Lange dachte Harry über das Gespräch mit den Weasleys nach. Es hatte ihn einfach nur aufgeregt.



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