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Ichizoku

Ai - meiyo - kibō
von

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16.

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Shikamaru saß an ihrem Bett, sie atmete mittlerweile selbstständig. Shikadai war bei seinen Eltern und jeden Abend wenn er nach Hause kam fragte er, wo seine Mutter wäre. Es waren erst zwei Tag doch es kam ihm wie eine Ewigkeit vor und morgen schon sollte seine Tochter entlassen werden, da es ihr blendend ging. Sie hatte noch nicht mal einen Namen. Shikamaru schluckte, stütze seine Arme auf die Bettkante und vergrub das Gesicht in den Händen. „Was mach ich nur, wenn du nicht aufwachst?“, fragte er mit zitternder Stimme in die Leere. „Shika?“, kam es leise und er schüttelte den Kopf. „Jetzt hab ich auch noch Halluzinationen“, flüsterte er und setzte sich wieder richtig auf. Kurz rieb er sich durch die Augen bevor er zu ihr sah. „Shika?“, kam es wieder leise und er stand erschrocken auf, so schnell das sein Stuhl um kippte. Hinata sah ihn müde an. „Oh mein Gott“, er schlug regelrecht auf dem Knopf ein, der eine Schwester rief. „Hinata“, flüsterte er nun und beugte sich leicht über sie. Sie hob schwach die Hand an seine Wange. „Ich liebe dich so sehr“, Tränen bildeten sich in seinen Augen und Hinata lächelte leicht. Sanft zog sie ihn an sich. „Ich liebe dich auch“, flüstere sie kratzig. „Shikamaru, was ist los?“, eine gestresste Sakura kam in den Raum und blieb mit offnen Mund in der Tür stehen. Hinata sah zu ihr während Shikamaru sein Gesicht in ihren Haaren vergrub. „Bringt Tsunade her und die kleine Nara“, schrie Sakura den Flur entlang und ließ die Akten fallen, die sie eben noch getragen hatte. Hinata sah überrascht wieder zu Shikamaru. Ihre Hand ging wie automatisch zu ihrem Bauch, der nun wieder viel flacher war. Sie wollte sich aufsetzten. „Nicht bleib liegen“, sagte Shikamaru und wischte sich durchs Gesicht. „Kleine Nara?“, fragte sie und Tränen bildeten sich in ihren Augen. „Ja, wir haben ein kleines Mädchen“, lächelte Shikamaru und auch ihm liefen Tränen über die Wangen. Sanft küsste er sie. „Hinata, ich trenn euch ja nur ungern aber...“, fing Sakura an und nahm nun Hinatas Akte vom Boden. „Ich muss dich untersuchen“, sagte sie und auch sie musste einige freunden Tränen weg wischen.
 

"Es ist alles in Ordung", lächelte Sakura mit tränen in den Augen. "Hast uns ja nen ganz schönen Schreck eingejagt", fügte Sakura hinzu bevor sie die Akt weg legte. Vorsicht zog sie die Zugänge aus Hinatas Hand und legte sie beiseite. Auch Blutdruck und Plusmessgeräte nahm sie der Nara ab und schaltet die Gerät ab. „Ich würde dich aber gerne noch etwas hier behalten, nur um sicher zu sein“, sagte sie und Hinata nickte. Hinter ihr wurde sanft die Tür aufgestoßen und ein kleines Bettchen wurde von einer Schwester mit breiten grinse hineingefahren. Hinata rutsch nervös im Bett herum, Shikamaru lächelt und half ihr vorsichtig sich aufzusetzen. "Langsam", flüsterte er und sie sah zu ihm auf. Er küsste sanft ihr Stirn bevor er von ihr abließ und um ihr Bett ging. Er lächelte Sakura an und beugte sich über das ´kleine Bettchen. "Hi", flüsterte er dem pink Farbenden Bündel zu und hob es vorsichtig auf. "Darf ich dir deine Mum vorstellen", flüsterte breit grinsend und dreht das kleine Mädchen zu Hinata, die sich eine Hand vor den Mund legte und bitterlich anfing zu weinen. Shikamaru trat langsam auf sie zu und setzte sich zu Hinata ans Bett. "Das ist unsere Tochter"; sagte er und legte das kleine Bündel sanft in Hinatas Arme. "Sie ist so schön", nuschelt sie verheult. Sakura lächelte und zog sich leise mit der Schwester zurück. "Sie hat noch keinen Name"; sagte Shikamru und rückte etwas näher. "Und ihren Bruder kennt sie auch noch nicht", fügte er hinzu und küsste Hinata sanft. Hinata schluckte und wusch sich mit einer Hand kurz durchs Gesicht. "Mesu Nara", sie sah Shikamaru an und er sah sie überrascht an. "Nur weil ich dacht sie wird ein Junge heißt das nicht das ich mir keine Namen für ein Mädchen überlagt habe", lächelte sie und streichelt sanft ihr Tochter über die Wangen. "Ich hatte etwas mehr in Richtung Hyuga erwartet", sagte er. (Mesu = Rehkuh / weiblicher Hirsch) "Sie hatte das Byakugan reicht das nicht?", fragte sie lachend und er nickte. Diese großen fliederfarbenen Augen waren ihr nicht entgangen. „Sie sieht aus wie du“, flüsterte er und Hinata lächelte Mesu sanft an.
 

Aufgeregt hüpft Shikadai neben seiner Großmutter. Sie zog ihn an seiner Hand durch die verwirrenden Krankenhaus. Hinter ihnen Shikaku, der sich etwas nervös um sah. „Da vorne“, sagte Yoshino und lief etwas schneller. Shikadai sah zu seiner Oma hoch als sie vor einem Zimmer stehen blieb, kurz überprüfte sich noch einmal ob sie richtig waren. Doch Shikadai ging das zu langsam, er ließt die Hand seiner Oma los und öffnet genervt die Tür. „Papa“, rief er begeistert als er ihn entdeckte. Shikamaru sah überrascht auf, er lächelte breit und stand von dem Bett auf. Shikadai rannte auf ihn zu und Shikamaru hob ihn in seine Arme. Erleichtert drückt Shikamaru seinen Sohn etwas an sich und ließ ihn dann wieder hinter. Er setzte ihn ab und ging auf seine Eltern zu. Yoshino stand noch in Tür und lächelte mit Tränen in Augen ihren Sohn an. „Es ist so schön sie wach zu sehen“, sagte sie und drückte ihren Sohn kurz an sich. „Ja“, konnte Shikamaru nur entgegen da er sonst wieder in Tränen ausgebrochen wäre. Shikaku klopft ihm nur auf den Rücken. Währenddessen kletterte Shikadai neugierig zu seine Mutter ins Bett. „Hi“, sagte sie und lächelte ihn briet an. „Mumi“, sagte er und lächelte sie fragend an. Sie nickt und er krabbelt vorsichtig näher zu ihr. Sanft legte er seine Händchen auf ihre Arm um seine kleine Schwester besser sehen zu können. "Sie ist ja voll süß", sagte der kleine Nara und grinste seine Mutter an. Hinata lächelte leicht und als Shikadai wieder hinunter sah lächelte ihn Mesu an. "Papa, hast du das gesehen?", fragte Shikadai aufgeregt und Shikamaru kam grinsend wieder zu dem Bett. Er lies sich wieder neben seiner Frau nieder während Yoshino zu Hinata ging und ihr einen Kuss auf den Kopf. Sie besah sich ihre Enkelin. „Und wie heißt sie?“, fragte sie aufgeregt und auch Shikaku kam nun zu ihnen. Er hatte die Tür geschlossen und saß nun auf dem freien Stuhl an Hinatas Bett. „Mesu“, sagte Hinata und sah zu ihm, er lachte leicht und schüttelte den Kopf. „Beste Schwiegertochter aller Zeiten“, grinste er und Shikamaru musste leicht lachen. „Oma, hast du gesehen? Sie hat mich angelächelt“, sagte Shikadai aufgeregt und sah zu ihr. Yoshino konnte nur nickte, sie war sofort schock verliebt in die kleine Nara gewesen. „Darf ich?“, fragte sie aufgeregt und Hinata nickt nur grinsend. Vorsichtig nahm ihre Schwiegermutter ihr das rosa Farbende Bündel ab und bekam das grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
 

"Hebt die Gläser, singt mit mir", begann Hinata leise zu singen. Shikamaru saß neben ihr sah mit einem leichten lächeln zu ihr. Nun waren die vier allein in dem Krankenzimmer. "Ein Hoch auf die Besten, jetzt und hier. Heute ist 1001 Nacht. Eine so ganz für uns gemacht", sie legte ihr Stirn sanft gegen die von Mesu. Shikamaru grinste und Shikadai, der auf seinem Schoß saß grinste breit. "Hebt die Gläser, singt mit mir", stimmt er mit ein und Hinata lächelte ihr ihn Sohn an. Als er geboren wurde, hatte sie es ihm auch vorgesungen und an seinem Geburtstag. Wie damals ihr Mutter. "Ein Hoch auf die Besten, jetzt und hier. Heute ist 1001 Nacht. Eine so ganz für uns gemacht.", stimmt nun sogar leise Shikamaru mit ein und drückt dann Hinata einen Kuss auf die Wange. Mesu lächelte müde zu ihnen auf. „Komm ich leg sie in ihr Bett“, sagte Shikamaru und Shikadai klettert von seinem Schoß. Neugierig sah er seinem Vater zu wie er vorsichtig Mesu auf den Arm nahm und sie in das kleine Bettchen legte. „Wann darf sie den mit nach Hause?“, fragte er und sah wie sie ein letztes mal zwinkert bevor sie einschlief. „Bald“, sagte Shikamru und hörte ein leises Klopfen. „Ja“, kam es leise von Hinata und sah zu Tür. „Opa“, kam es freudig von Shikadai als Hiashi den Raum betratt. Hinara sah zu ihm und schluckte schwer. "Vater?", fragte sie und er stand in der Tür, mittlerweile auf eine Proteste aber immer noch mit Gehstock. "Hinata", kam es erleichtert von ihm und er atmete tief durch. Hinata sprang aus dem Bett und rannte auf ihn zu, sie schlang die Arme um ihren Vater. Sie begann bitterlich zu weinen und auch Hiashi liefen erleichtert Tränen die Wangen hinunter. "Was läuft den da?", kam leise und verwirrt von Shikadai der seinen Großvater doch ehr als kühl und distanziert kannte. "Ich habe keine Ahnung", flüsterte Shikamaru zurück und zog nachdenklich die Brauen zusammen. Sanft strich Hiashi immer wieder über die Haare seine Tochter. Es dauert etwas bis die zwei sich beruhigt hatten. Hiashi lächelt leicht und drückt Hinata noch einen Kuss auf die Stirn. „Wo ist meine Enkelin?“, fragte er und wusch sich mit eine Hand kurz durchs Gesicht. Auch Hinata wischte sich kurz mit den Händen über die Wangen bevor sie zur Seite trat. Hiashi ging langsam auf das kleine Bettchen zu und lächelte. „Sie sieht aus wie du“, sagte er und sah zu seiner Tochter die nur leicht nickte. „Opa, sie hat mich schon angelächelt“, sagte Shikadai und Hiashi sah leicht lächelten an. „Das ist aber eine ehre“, sagte er und Shikadai sah ihn mit großen Augen an. „Das heißt sie mag dich“, fügte lächelnd hinzu. „Ich bin ja auch ihr großer Bruder“, sagte er Stolz und Hiashi nickte.
 

Shikadai hatte sich an seine Mutter gekuschelt und schlief nun fest. Hinata strich ihm leicht durch die dicken brauen Haare. Shikamaru lag neben ihr, die Hätte hinter dem Kopf verschränkt und starrte an die Decke. Kurz nach dem ihr Vater gegangen war hatte man ihnen noch ein Bett gebracht, das nun direkt neben ihrem Stand. So hatte die ganze Familie platz. Mesu schlief friedlich in dem Bettchen direkt neben Shikamaru. Es sah nachdenklich aus und Hinata lächelte leicht. "Wegen meiner Mutter", nuschelte Hinata und strich Shikadai über die Wange. Shikamaru sah überrascht zu ihr, er wusste nicht viel über seine Schwiegermutter. Weder Hiashi noch Hinata sprachen viel über sie und Hanabi erinnert sich nur wenig an sie. Neji hatte ihm mal erzählt das sehr hübsch und mütterlich war. Und das Lied, mehr Information hatte er nicht über sie. "Sie war schwanger", sagte Hinata ruhig und schloss die Augen. "Sie hatte die selben Symptome wie ich, nur das man damals noch nicht eine so fortgeschritten Medizin hatte das man es hätte feststellen können", Shikamaru schluckte schwer. "Während die Ärzte dachten es wären Wehen, ist sie ihnen verblutet und mein Bruder auch", Shikamaru klappte der Mund auf. "Was?", fragte er verwirrt. "Sie war schwanger mit dem eigentlichen Clanerben, einem Jungen", Hinata schluckte und sah traurig zu ihm auf. "Wieso...?", begann Shikamaru doch Hinata unterbrach ihn. "Mein Vater wollte es nicht", sagte sie mit einem schiefen Lächeln. "Er veränderte sich, wurde härter und strenger. So wie er eben war, kannte ich ihn als Kind", erklärte sie und er nickte. Sie beobachte ihn wie er noch mal das eben gehörtet bearbeitet. "Komm her", flüsterte sie und öffnet die Arme. Er lächelte leicht und rückte etwas näher. „Ich liebe dich“, flüsterte sie und küsste ihn sanft. „Ich liebe euch“, sagte er und grinste sie an.



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