Zum Inhalt der Seite

Magnetismus

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Happy Birthday Stiles

Das vergangene halbe Jahr hatte Stiles und seine Freunde wieder einmal kaum zu Atem kommen lassen.
 

Zuerst hatten sie Derek in Mexiko aus der Gewalt von Kate Argent befreit, auch wenn er da nicht mehr derselbe gewesen war und Stiles nicht recht gewusst hatte, was er von dieser neuen (oder vielmehr alten) Form halten sollte.

Aber auch wenn er den Derek, den er kannte in diesem Burschen kaum wiedererkannt hatte, war er dennoch irgendwie süß gewesen: auf eine milchbärtige, schmalbrüstige und seltsam braunäugige Art und Weise zumindest.

Doch schnell hatte Stiles den erwachsenen Derek vermisst; denjenigen, den er geküsst hatte. Diesen Jungen würde er jedenfalls nicht küssen; so viel war klar.

Wie alt war er wohl? Vierzehn? Fünfzehn? Und Stiles selbst war immerhin schon reife siebzehn. Undenkbar also!

Und da hatte Stiles plötzlich eine Ahnung davon bekommen, wie Derek sich gefühlt haben musste.

Nämlich genau so!

Nein!

Schlimmer noch! Denn Derek hatte sogar gegen das Gesetz verstoßen, oder nicht?

War das Küssen von Minderjährigen bereits eine Straftat, oder brauchte es dazu mehr?

Stiles war sich nicht sicher.
 

Und wieso konnte er eigentlich nicht aufhören, über das Küssen nachzudenken?

Er wusste die Antwort, war jedoch zu stur, sie sich einzugestehen: Weil es schon viel zu lange her war, dass er von der Person, die er im Grunde seines Herzens wollte auf die Art geküsst worden war, die er liebte!

Und wie es zunächst aussah, würde es diese Person auch mindestens die nächsten zehn Jahre nicht mehr geben.

Stattdessen hatte er dieses Kind am Hals!

Doch in einem Punkt ähnelte Little Boy Blue (eyes) dem erwachsenen Derek: Auch er liebte es offenbar, Stiles herumzuschubsen und gegen Zimmerwände zu drücken, auch wenn der große Derek von Handlungen wie diesen in der letzten Zeit eigentlich glücklicherweise Abstand genommen hatte.
 

Zum Glück hatte Stiles am Ende keine zehn Jahre oder mehr warten müssen, um den erwachsenen Derek wiederzusehen, denn Kates Zauber verlor bald seine Wirkung und ließ Derek zwar mit schwindenden Werwolfkräften, aber immerhin erwachsen zurück.
 

Dann kamen Todeslisten, verschwundenes Geld, Peters Intrigen, um wieder ein Alpha zu werden, wofür er sogar gemeinsame Sache mit Kate Argent machte und am Ende hatte es sogar so ausgesehen, als würde Derek sterben, nur um dann stärker denn je zurückzukehren, als ein Wolf, der zu einer vollständigen Verwandlung fähig war.
 

Und in diesem halben Jahr hatte es nichts zwischen Derek und Stiles gegeben, keine Küsse, keine Berührungen, nicht einmal eines ihrer intimen Gespräche.

Warum auch?

Sie hatten jetzt beide Freundinnen, ihr kleiner Ausflug nach Boystown war ein einmaliger Ausrutscher gewesen und alles war in schönster Ordnung, richtig?
 

Vielleicht auch nicht, aber es war ja auch sowieso egal, denn nun war Derek ja fort! Keiner wusste so genau, wohin er verschwunden war, nachdem sie sich in Mexico voneinander verabschiedet hatten. Wahrscheinlich hatte er Braeden geheiratet und sie lebten jetzt glücklich und vor allem NORMAL auf irgendeiner Insel in der Südsee vom Haleschen Familienvermögen.

`Mazel tov´ dem glücklichen Paar, dachte Stiles verbittert bei sich. Und dann noch: `Ich hasse dich, du Mistkerl´
 

Nun war Stiles achtzehnter Geburtstag da und er hatte im Prinzip die feste Absicht gehabt, ihn ausfallen zu lassen.

Und nein, nicht deswegen, weil er an diesem Tag bereits so etwas wie eine vorrangige Verabredung hatte!

Denn Derek würde ja sowieso nicht kommen; soviel war klar!

Es wäre ja auch lächerlich gewesen, wenn er das gefühlsduselige, und seien wir ehrlich; von unterdrückter Lust schöngefärbte Geschwafel in einem Hotelzimmer vor eineinhalb Jahren für voll genommen hätte.

In so einer Situation wurde viel geredet, viel versprochen, aber sollte er denn wirklich daran glauben? Er war doch schließlich kein Kind mehr! Die Zahl der Kerzen auf dem Geburtstagskuchen, mit dem sein Dad ihn heute morgen geweckt hatte bewies es schließlich.

Aber diese ganze Derek-Sache hatte natürlich überhaupt nichts damit zu tun, dass Stiles diesen Tag am liebsten überspringen wollte.

Es war einfach nur so, dass er keine Lust auf seinen Geburtstag hatte.

Was bedeutete der denn schon? Ein Jahr älter! Na und?

Und beinahe glaubte er sich selbst!
 

Doch natürlich hatten seine Freunde es nicht zugelassen, dass Stiles Geburtstag unter den Tisch fiel. Sie waren alle bei ihm eingefallen: Scott, Kira, Lydia, Liam, Mason und natürlich Malia; das ganze Rudel; und sie hatten Kuchen und Geschenke dabei.

Musik dröhnte aus der Stereoanlage und das Wohnzimmer der Stilinskis wurde kurzerhand in eine Tanzfläche verwandelt.

Zugegeben: Es war ein wirklich schöner Abend gewesen, doch etwas hatte definitiv gefehlt.
 

Nein!
 

Nicht etwas!
 

Jemand!
 

Verdammt nochmal! Wieso konnte er diesen verdammten Bastard nicht einfach vergessen, der sich unerhörter Weise einfach so in Luft aufgelöst hatte?

Unfassbar, dass ein kleiner Teil von ihm wirklich geglaubt hatte, Derek würde sein Wort halten! Er kam sich so unglaublich dumm und erbärmlich vor.

Und nun waren die Gäste fort; alle, auch Malia, obwohl sie angeboten hatte zu bleiben.

Mit einem vielsagenden Zwinkern!

Aber ausgeschlossen!

Nicht in dieser speziellen Nacht!

Er wollte lieber allein sein, zähneknirschend im Dunkeln wachliegen und üble Flüche vor sich hin murmeln.

Dad hatte bereits `Gute Nacht´ gesagt und nun war auch Stiles im Badezimmer fertig.

Frisch geduscht, mit geputzten Zähnen und einem Handtuch um die Hüften kehrte er in sein Zimmer zurück und erschrak halb zu Tode.

Da saß er: Derek Hale, in Lebensgröße, dunkle Aura und schwarze Lederjacke inklusive, mitten auf Stiles Bett:

„Happy Birthday, Stiles!“

Der Blick des Geburtstagskindes fiel auf die Uhr auf dem Nachttisch: fünf Minuten vor Mitternacht!

„Du kommst spät!“
 

Stiles bemühte sich, nonchalant zu klingen.
 

Es funktionierte so lala.
 

„Tut mir leid!“ erwiderte Derek: „Ich wollte sichergehen, dass alle Gäste fort sind.“ Er zögerte kurz: „Ich hatte die Befürchtung, meine Cousine hier anzutreffen. Das wäre sicherlich nicht so passend gewesen.“

„Malia ist gegangen!“ erwiderte Stiles schlicht:

„Vielleicht sollte ich das auch tun?“ fragte Derek unsicher: „Das mit euch beiden ist in letzter Zeit ziemlich ernst geworden, oder?“

Stiles zuckte mit den Schultern und starrte zu Boden. Er fühlte sich traurig, unzufrieden, in die Ecke gedrängt!

Dann blickte er auf und sah Derek, der im Begriff war, aus dem Fenster zu steigen:

„Bleib hier!“ sagte Stiles und er konnte selbst hören, dass es wie ein Befehl klang, also schob er ein „Bitte!“ hinterher:

„Und Malia?“ wollte Derek wissen.
 

Warum stellte er denn bloß so schwierige Fragen, verdammt?
 

„Und Braeden?“ fragte Stiles zurück.

Boom!

Das hatte gesessen!

Punkt für Stilinski!
 

Die Blicke, die sie sich zuwarfen, waren hilflos und es entstand ein langes Schweigen.

Und irgendwann fragte Stiles in die Stille hinein:

„Weißt du, wie oft ich mir das hier vorgestellt habe? Wie ich meine Volljährigkeit herbeigesehnt habe?“

Zugegeben, er hatte es wie rhetorische Fragen klingen lassen und doch war Stiles durch Dereks Schweigen verunsichert. Und wie immer, wenn er unsicher war, plapperte er einfach weiter:

„Das klingt wohl ziemlich albern in deinen Ohren. Du hast wahrscheinlich nie wieder an unsere Nacht in dem Hotelzimmer gedacht. Warum solltest du auch? Es war ja bloß eine öde kleine Teenager-Knutscherei. Und du bist schließlich Derek Hale, der mondsüchtige, gestählte Traumprinz und ich bin bloß ein blasser, hyperaktiver Nerd, der noch auf die High School geht. Also was soll das Ganze? Oh Mann, ich bin so ein Trottel!“

Und ausgerechnet in diesem Moment wurde Stiles sich zu allem Überfluss auch noch bewusst, dass er immer noch lediglich mit einem Handtuch bekleidet dastand. Er schlang schamhaft die Arme um den Oberkörper und blickte zu Boden:
 

„Ich bin hier, oder nicht?“

Derek war aufgestanden und trat nun langsam auf den Jüngeren zu: Lautlos und geschmeidig wie ein Raubtier sich an seine Beute heranpirscht.

Er legte eine Hand auf den Knoten des Handtuchs.

Stiles schluckte:

„Mein Vater schläft ein paar Türen weiter!“ sagte er mit einem unschönen Quietschen in der Stimme.

Derek nickte:

„Wir könnten in ein Hotel gehen?“ schlug er vor.

Stiles schüttelte den Kopf:

„Nicht schon wieder ein Hotel. Das macht es so…unwirklich? Und billig!“

„Wie wär`s mit meinem Loft?“ fragte Derek: „Da haben wir bloß keinen Zimmerservice und mein Kühlschrank ist leer.“

„Das wäre sicherlich ein Problem, wenn du mich zum Essen einladen wolltest, aber darum geht es heute Nacht doch nicht, oder?“ erwiderte Stiles schüchtern und entlockte Derek ein kleines Lächeln.
 

Im Geiste machte Stiles überaktives Hirn eine kleine Randnotiz `Loft noch nicht weitervermietet!! Denkt Derek über seine Rückkehr nach?´

„Dein Loft klingt richtig!“ verkündete er leise und fuhr fort: „Ich werde schnell ein paar SMS verschicken, schreibe meinem Vater einen Zettel und ziehe mir etwas an.“

„Was wirst du schreiben?“ wollte Derek wissen.

Stiles zuckte mit den Schultern:

„Ich denke, etwas in der Art: `Volljährigkeit hat mich in eine kleine Krise gestürzt. Brauche eine Auszeit. Macht euch keine Sorgen. Gruß und Kuss?`“

„Wenn du meinst, dass das reicht?“ erwiderte Derek mit skeptisch hochgezogener Augenbraue:

„Was soll ich sonst schreiben? Die Wahrheit kommt vermutlich nicht so gut?“

„Was ist denn die Wahrheit?“ fragte Derek und erntete statt einer Antwort einen verschämten Blick des Jüngeren.
 

Stiles zog Kleider aus seinem Schrank: Socken, Unterwäsche, Jeans und den unvermeidlichen roten Kapuzenpullover, denn er fühlte sich gerade ein wenig wie Rotkäppchen.

Über die Schulter fragte er:

„Kannst du dich bitte umdrehen, während ich mich anziehe?“

Dereks Augen weiteten sich belustigt:

„Meinst du das im Ernst?“

Stiles nickte.

Derek wandte sich zum Fenster und blickte, ganz Gentleman, hinaus auf die Straße.

Aber vielleicht betrachtete er auch die Reflexion in der Scheibe…?

Als sie nebeneinander im Camaro saßen und durch die nächtlichen Straßen fuhren, sprachen die beiden Männer kein Wort.

Stiles knetete nervös seine Hände im Schoß und blickte gelegentlich verstohlen neben sich auf den Fahrersitz. Dereks Kiefer lagen fest aufeinander.

Diese Situation war so unwirklich, so verrückt, dass Stiles kurz davor war zu rufen `lass´ uns die ganze Sache einfach vergessen und eine Pizza essen gehen!´

Doch das tat er nicht.
 

Gleich wären sie da und dann würde sie es tun, richtig?

ES??

Was eigentlich genau?

Sicher; Stiles hatte natürlich eine theoretische Vorstellung davon, was dieses ES sein könnte, denn er hatte sich ein wenig informiert (Filme! Internet! Magazine! Rein wissenschaftliches Interesse versteht sich!), aber ehrlicherweise wusste er nicht einmal genau, ob er dazu in der Lage wäre?

Zumal mit einem anderen Mann!
 

Dann erinnerte er sich daran, wie er sich damals in jenem Hotelzimmer gefühlt hatte!

Wie sehr er es gewollt hatte!

Daran, dass er in diesem Moment keine Zweifel gehabt hatte!

Er rieb sich unbehaglich das Gesicht.

„Ich bin wahnsinnig nervös!“ gab Derek unvermittelt zu, als er den Wagen vor dem Loft zum Stehen brachte.

Stiles war verblüfft über seine Ehrlichkeit.

„Willst du die Sache lieber absagen! Ich meine, ich könnte es verstehen wenn…“

Stiles kam nicht dazu, seinen Satz zu Ende zu sprechen, denn Derek packte ihn bei den Schultern und küsste ihn.
 

Lange!
 

„Gehen wir hinein?“ fragte er schließlich.

Stiles nickte sprachlos.

Auf in den Kampf!

Oder was auch immer!

Während Stiles immer noch darüber nachdachte, wie sie beide einen Anfang finden konnten, war Derek ihm schon einen Schritt voraus. Er hatte ganz offensichtlich genug von der Zurückhaltung, denn kaum hatten sie die Tür des Lofts verschlossen, hatte er den Jüngeren auch bereits gepackt und drängte ihn gegen deren Innenseite. Er war nicht grob, aber er war sehr entschlossen und Stiles hatte nicht wirklich eine Chance zu entkommen.

Nicht dass er das gewollt hätte!

Zunächst war er von dieser Offensive ein wenig überrumpelt, doch dann entschied Stiles, dass es vielleicht so war, wie beim Tango: Einer musste die Führung übernehmen!

Und da Stiles absolut ahnungslos war, was sie gerade taten, beschloss er großzügig, dass dies ruhig Derek sein durfte, denn der schien es zu wissen.

Zumindest, wenn Stiles seine eigenen körperlichen Reaktionen hierzu als Hinweis heranzog.

Du lieber Himmel!!!

Das konnte nicht das erste Mal sein, dass Derek etwas in der Art tat!

Was machten denn seine Hände da?
 

Es war gegen Stiles Natur, die Kontrolle abzugeben.

Und genau das machte es so aufregend, es nun doch zu tun!

Ihre Kleider waren wie eine Spur aus Brotkrumen, die direkt vor dem riesigen Bett endete.

Einem Bett für Erwachsene!

Einem Bett, das sicherlich schon allerhand gesehen hatte!

Stiles umfasste noch immer den nackten Körper des anderen Mannes, doch der Anblick der riesigen leeren Schlafstätte ließ ihn in dem innehalten, was sie gerade taten. Seine Augen weiteten sich furchtsam:

„Kriegst du Angst vor der eigenen Courage?“ erkundigte sich Derek ein wenig neckend, doch im Grunde versuchte er lediglich, seine eigene Unsicherheit zu überspielen:

„So könnte man es wohl ausdrücken.“ Stiles Stimme war kaum mehr als ein Wispern.
 

Derek ging eine Armlänge auf Abstand, um den Jüngeren besser anschauen zu können:

„Du weißt doch hoffentlich, dass ein einziges Wort von Dir ausreicht und wir setzen uns wieder ins Auto, ich bringe dich nachhause und wir müssen nie wieder ein Wort über das hier verlieren. Und ich schwöre, ich werde auch nicht böse sein!“

Stiles legte sanft eine Hand in Dereks Nacken und zog seinen Kopf zu einem weichen Kuss zu sich heran:

„Denk nicht mal dran, jetzt zu kneifen, Hale!“ flüsterte er und blickte ihn einen Moment lang an. Dann fügte er schüchtern hinzu: „Aber erwarte bitte nicht allzu viel von mir. Ich habe keinen Schimmer, wie und was…also ich meine, wenn es dir nichts ausmacht, würde ich am liebsten dir vorerst das Ruder überlassen.“

Stiles errötete.

Derek machte es nichts aus.
 

Es kam ihm entgegen!

Stiles lag auf dem Bett und Derek war über ihm und küsste seinen Adamsapfel.

Stiles legte den Kopf in den Nacken so weit es ging, bog den Rücken durch und bot seine verletzliche Kehle dar.

Derek hatte diesen sonst so widerspenstigen, vorwitzigen und eigensinnigen Kerl niemals SO … erlebt.

So vertrauensvoll!

Und zur Abwechslung einmal ganz fügsam!

Ihm selbst gab es das Gefühl, unendlich behutsam und verantwortlich handeln zu müssen.

Und es gab ihm außerdem das Gefühl, bei ihm endlich einmal die Oberhand zu haben.

Es war ihm selbst peinlich, wie sehr ihm das gefiel!

Sie blieben seeehhr lange im Bett. Es gab hier so vieles zu tun, so vieles auszukundschaften, so vieles auszuprobieren.

Und alles war neu und anders!

Einmal ging Derek zwischendurch in den Supermarkt, weil sie beide völlig ausgehungert waren, denn sie hatten eine Menge Energie verbrannt.

Zweimal gingen sie unter die Dusche.

Natürlich gemeinsam!
 

Keinem von beiden war so recht klar, dass draußen in der richtigen Welt bereits drei Tage vergangen waren.
 

Sie saßen gerade beim Frühstück; glücklicherweise zur Abwechslung einmal vollständig angezogen, als plötzlich die Tür des Lofts aufgerissen wurde und Scott und Sheriff Stilinski hereinstürmten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hatschepueh
2016-05-22T08:49:26+00:00 22.05.2016 10:49
Yeah. Endlich ist Stiles erwachsen. Darauf haben wohl alle gewartet aber obwohl die beiden jetzt endlich körperlich zusammengefunden haben fehlt noch eine Aussprache wie es jetzt mit ihnen weitergehen soll. Ich bin mir sicher das sie in den drei Tagen was anderes im Kopf hatten als darüber nachzudenken XD
Na immerhin waren sie bekleidet als der Besuch reinstürmte. Wobei wenn sie die Tage so verbracht haben wie ich mir das denke dürfte Scott mit seiner feiner Nase trotzdem was schnuppern. Bin ja sehr gespannt was jetzt kommt.
Antwort von:  GingerSnaps
22.05.2016 15:34
Natürlich hat Scott.
Du kennst Deine Pappenheimer eben.
Antwort folgt gleich...


Zurück