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Draco Malfoy und die krass geile Mary Sue!!111eins!

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Seit langem zu machen. Aber nun hat es mich wieder gepackt! Und damit es richtig schlecht wird, wird dieses Kapitel mal wieder etwas für die Parodie. Irgendwie finde ich in der letzten Zeit kaum noch die Muse hier dran weiter unterteilt in mehrere Teile (Ich sag nicht wie viele es sind aber es sind mehr als 2 und weniger als 4)! Komplett anzeigen

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„Sag mal Lucy, wo ist eigentlich deine Frau?“, fragte Snape und hob gelassen seine Sonnenbrille an. Er und Lucius coolten sich in dem Pool auf dem Hausdach ab. Seit Tagen war es unerträglich heiß und regnete die ganze Nacht.

Lucius nippte an seinen violett glitzernden Appeltini und schaute in den wolkenleeren Himmel. Jetzt wo er darüber nachdachte hatte er seine Frau schon seit Tage nicht mehr gesehen. Das war nicht ungewöhnlich denn sein Haus war scheiße groß und seine Frau beliebte es lange auszubleiben. Er hatte sie öfters gebeten vor zwei nachhause zu kommen doch Bellatrix hatte immer für sie geantwortet: „Mach mir ein Sandwich, Schlampe!“

„Ich habe keine Ahnung, Liebster.“

Snape zog seine Sonnenbrille wieder an. „Ach ist ja auch nicht so wichtig, wird schon alles ok sein. Wo ist eigentlich dein Sohn?“

„Keine Ahnung. Ist der nicht in der Schule?“

„Dann wäre ich ja wohl kaum hier…“

Augenblicklich sammelten sich Tränen in Lucius smaragdblauen Augen. „Aber ich dachte du kommst wegen mir hierher!“, rief er und brach in Tränen aus. Rasch stand auf und rannte davon. Dabei ignorierte er die Tatsache dass er unbekleidet war.

Genervt erhob sich auch Severus, doch im Gegensatz zu seinem Gefährten zog er sich an bevor er über den Balkon in das Haus einstieg. Eine ganze Weile irrte der Zaubertrankmeister durch das Haus ohne auf jemanden zu treffen, abgesehen von Berry, Voldi, Bellatrix und überhaupt jedem abgesehen von einem Mitglied der Familie Malfoy.

Erst im Keller traf er auf den Sprössling der Familie. „Was machst du hier?“, fragte er und sah sich um.

„Psshhhht“, machte Draco. „Du vertreibst die Zubats!“ Dann erst bemerkte Draco wer vor ihm stand und rollte eilig näher zu seinem geliebten Hauslehrer. Denn aufstehen konnte er nicht, da er dafür seine Hände gebraucht hätte welche sich an ein Handy klammerten.

„Hast du deine Mutter gesehen?“, fragte Snape unbeeindruckt.

„Ne, ich dachte die ist ausgezogen und lebt wieder in der Hölle.“, entgegnete Draco. „Oder schlimmer: Die Sommerschlussverkäufe haben begonnen!“

Wilde Panik stieg in Snape bevor es ihm einfiel das es ihm scheiß egal war. Er rechnete noch einmal nach und entschied sich dafür das Mitte Juni nicht das Ende des Sommers war. „Im Ernst wir sollten sie suchen. Sie ist sicher schon seit 5 Tagen irgendwo unterwegs.“

Draco schloss sich seinem Lehrer auf der Suche nach seiner Mutter an. Doch da er neben her ständig von Ratzfratzen angegriffen wurde, blieb er schnell zurück. Nach nur wenigen Minuten musste er feststellen dass sein geliebter Zaubertranklehrer verschollen war.

Verloren sah er sich um, konnte jedoch nichts erkennen. Zaghaft machte er einige Schritte nach vorn und blieb stehen. Plötzlich vernahm er ein tiefes metallenes Geräusch aus einer der nahen Zimmer. „Professor?“, fragte er laut. Keine Antwort. Er schluckte schwer und sammelte seinen Mut. Als er die Türe öffnete, rief er sich rasch alles ins Gedächtnis was er zur Abwehr von Zaubern und magischen Tieren wusste. Doch nichts davon konnte ihn auf das vorbereiten was sich im Inneren befand.

Unwissentlich hatte er das Zimmer des dunklesten aller Lorde beträten. Das Innere war sehr dunkel gehalten, mit schwarzen Vorhängen und Eberholzmöbeln mit dunklem Lederüberzug. Spinnen liefen durch die leblosen Schädel argloser Muggel und einige Fledermäuse dösten an der Decke. Trotz allem versprühte der Raum eine freundliche Atmosphäre. An dem metallenen Bettgestell hing Bellatrix. Wütend versuchte sie sich aus den Handschellen mit den violetten Glitzerpuscheln zu befreien.

„Ähm, ich glaube die gehören meinem Dad…“, sagte Draco kleinlaut.

„Was du nicht sagst….“, zischte sie und funkelte ihn böse an. „Komm her und mach mich los! Ich muss den Penis des dunklen Lords finden!“



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