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Master and Slave - Gefährliches Theater

Wenn aus einem Theater plözlich bitterer Ernst wird
von

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Das Spiel der Wünsche: Faith, Xander

"Nach so viel Wünschen aus London ist als nächstes Faith an der Reihe."

"Mr. Dexter, es bleibt dabei, was ich Madam Darla habe aufschreiben lassen. Ich wünsche mir die Erlaubnis mit William zu Reden und nicht nur die stillschweigende Duldung.

Ich habe immer das Gefühl sie zu hintergehen wenn ich mit ihm rede. Das ist kein gutes Gefühl."

"Faith, ich erfülle deinen Wunsch. Du darfst mit William immer reden, außer wenn wir Besuch haben. Weil ich diesem nicht erklären könnte, warum ein Sklave einem Hausmädchen antwortet."

"Danke, Mr. Dexter."

"Ich möchte noch hinzufügen, dass für alle Personen hier im Raum eine Ausnahme gilt. Sie sind zwar meine, oder besser gesagt unsere Gäste, doch sie kennen alle den Hintergrund der Regel. Ist dein Wunsch damit erfüllt?"

"Ja, Mr. Dexter, dass ist er. William, jetzt kannst du mir von euren Reisen erzählen."

"Gibt es etwas, das du mich fragen willst?"

"Das gibt es: 'Bitte wahrheitsgemäß antworten: Warum haben sie Buffy nicht gekauft?'

Sie hat William geholfen zu fliehen und sie hat seinen Platz in Warrens Bett eingenommen. Warum musste sie im Wild Rose bleiben?"
 

"Das ist nicht so einfach zu beantworten wie es gefragt ist. Ich versuch es trotzdem.

Ich habe erst Monate nach dem Pokerspiel davon erfahren, dass sie dort ist. Die Lungenentzündung von William war grade ausgeheilt und er wünschte sich ein Spiel.

Ich habe Buffy gefragt, ob sie zurück zum Anwesen der Beauforts will, doch sie sagte, dass sie im Wild Rose glücklich sei.

Erst als ich auf die Rückkehr von Djoser gewartet habe, habe ich mich mit ihr länger unterhalten. Dabei hat sie mir erzählt, dass sie nicht an früher erinnert werden wollte, weil Ben, der Stallknecht der Beauforts von Warren verkauft wurde, als er von der Liebe zwischen den beiden erfahren hat.

Danach haben wir die Unterlagen von Warren gesichtet um zu erfahren, wohin Ben verkauft wurde. Wir nahmen Kontakt zu seinem neuen Besitzer auf. Der wunderte sich ziemlich darüber, dass jemand nach Jahren noch nach dem Verbleib eines Sklaven fragt, doch er konnte uns nicht sagen wo er ist.

Vor Monaten schon waren seine Sklaven gestohlen worden. Man hat nur die Halseisen gefunden. Ich gehe davon aus, dass er von der gleichen Organisation gestohlen wurde, die damals Penn und William befreien wollten. Das würde bedeuten, dass er in USA ist.

Bei meinem nächsten Besuch habe ich Buffy erzählt, was ich in Erfahrung gebracht habe. Ich bot ihr an mit Oz zu reden, ob ich sie kaufen kann. Doch sie wollte nicht. Sie hat gesagt: 'Es geht mir hier gut und. Es gibt nichts, was ich hier tun muss, was Warren mir nicht in viel schlimmer angetan hat. Hier habe ich zumindest die Chance zuzusehen, wie er leidet, so wie wir unter ihm gelitten haben.'

Ich glaube, dass ihr Herz hart geworden ist und ich ihr nicht mehr helfen kann."

"Danke, Mr. Dexter, für den Versuch und für das Erzählen."

"Liebe Freunde, bevor wir weiter machen, lasst uns essen."
 

Xander
 

"Liam, warte kurz, meine Frage ist einfach und mein Wunsch wie du weißt kurz."

"Ja, Xander, dann wiederhole deinen Wunsch."

"Ich möchte, dass du meinen Sohn in die Ausbildung nimmst. Er hat großes Interesse am Handel und ich bin nur ein einfacher Handwerker. Ich kann seine Fragen schon lange nicht mehr beantworten."

"Xander, Anya ich werde euch Geld geben und jemanden benennen, der Robin ausbilden wird, wenn ich Andrews Wunsch erfülle werde ich nicht mehr in der Lage sein den euren umzusetzen. Doch er soll eine gute Ausbildung bekommen."

"Das wird dann wohl reichen müssen, auch wenn ich es gerne gesehen hätte, dass er zu dir geht."

"Darf ich fragen warum?"

"Du bist ehrlich und zu dir genauso hart wie zu anderen. Du würdest ihn nie spüren lassen, dass sein Vater nur Schreiner war und kaum mehr als seinen Namen schreiben kann."

"Xander ich danke dir."
 

"Meine Frage ist einfach: 'Bitte wahrheitsgemäß antworten: Warum hast du William an dem Abend zwar gestattet sich mit mir zu treffen, aber nicht an diesem Abend?' Du weiß, was ich meine?"

"Ja, du bist gekommen um dich bei mir dafür zu entschuldigen, dass du Lindseys Geheimnis verraten hast. Ich erinnere mich."

"Genau dieses Treffen."

"Ich hatte William an dem Tag mit Lustkugeln ausgestattet und er trug eine Schnürung. Er war den ganzen Tag über eingeengt und ich wollte ihn nicht noch weiter hinhalten, indem ich ihn mir dir schicken würde. Er hätte von sich aus nicht abgelehnt, doch es wäre für ihn Strafe und kein Vergnügen gewesen und ich wollte, dass er die Ausflüge mit dir als Vergnügen erlebt."

"Ich dachte, dass du ihm Anweisungen für sein Verhalten geben wolltest, die ich nicht hören sollte."

"William brauchte keine Anweisung für korrektes Verhalten. Er war und ist perfekt."

"Das hätte ich dich schon viel früher fragen sollen."

"Lass es gut sein. Jetzt lasst uns essen."



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