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Master and Slave - Gefährliches Theater

Wenn aus einem Theater plözlich bitterer Ernst wird
von

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Kannst du mich verstehen?

"Dich verstehen? Wie meinst du das?"

"Djoser hat es eben angesprochen und mir ist es durch dich wieder sehr klar geworden, dass ich nicht verstehe wie du denkst. Ich habe mich schon oft gefragt, ob du verstehst wie ich denke."

"Ich weiß ganz oft nicht worüber du mit Kunden verhandelst. Meinst du das mit verstehen?"

"Nein, du warst ein freier Mann. Du hast erlebt, wie es ist Verantwortung für sein Leben - für ein Leben - zu übernehmen. zu planen und entscheiden."

"Angelus, ihr seid mein Herr. Ich will nichts anderes sein als euer Sklave."

"Genau das meine ich. Ihr gebt mir alles, was ich verlange. Ich gebe euch alles, was ihr braucht. Zumindest wenn ich ein guter Herr wäre."

"Herr?"

"Ich wollte mehr sein als sein Herr. Ich wollte ihn zwingen zu lieben was ich mit ihm mache - mich zu lieben."

"Wen?"

"Sam.

In dem Sommer nach Guns Tod nahm mein Vater mich mit nach London. Es war für mich damals genug so aufregend wie für dich. Bei seinem Termin mit McDonald lernte ich Lindsey kennen und er zeigte mir die große Stadt. Wir gingen zum Sklavenmarkt und ich hörte das erste Mal von Lustsklaven.

Lindsey hatte mich erkannt und mich dorthin geführt weil er meine Reaktion testen wollte. Ich kam mir vor wie in einem Traum. Die Sklaven sahen gut genährt und gesund aus. Lindsey erzählte mir, dass die meisten von ihnen eine Ausbildung zum Lustsklaven haben und jeder Zeit jeden Wunsch ihres Herrn erfüllen würden.

Ich überredete meinen Vater mir einen Ersatz für Gun zu kaufen, und obwohl er eine Ahnung zu haben schien, dass ich dabei nicht nur an einen Diener dachte gewährte er mir den Wunsch und ließ mich sogar selbst wählen. Er war auch einverstanden, als ich ihm sagte, dass ich mit Lindsey los ziehen wollte und gab mir Geld um mir zu kaufen, was immer ich wollte. Ja, du hast richtig gehört 'was' nicht 'wen'."



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