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Master and Slave - Das Geschenk

Angelus Beichte
von

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Tod eines Sklaven Teil 1

Tod eines Sklaven Teil 1

"William vertrau mir."

Angelus steht im Nebenzimmer des Wild Rose. Tara und Djoser sind bei ihm, die anderen stehen etwas abseits.

"Nein, noch ist er Jamile. Du musst dich an meine Anweisungen halten, sonst haben wir gar keine Chance."

"Ok. - Jamile, du hast mich gefragt, ob ich dich zu Angelus bringe. Ich werde dich zu ihm bringen, wen ich mit dir fertig bin. Jamile vertraust mir?"

"Ja, Herr."

"Schließ deine Augen."

Jamile schließt seine Augen und Angelus legt ihm ein schwarzes Tuch darüber. Dann führt er ihn an den Sling.

"Jamile, lass dich einfach nach hinten fallen."

Angelus sieht, dass sich die Gesichtszüge kurz anspannen, bevor er der Anweisung Folge leistet. Dann liegt Jamile im Sling und Djoser fixiert seine Arme und Beine. Angelus tritt an den Sling und seine Hände folgen den Konturen des scharfgeschnittenen Gesichts bevor sie sanft über die braungebrannte Brust streichen und dabei wie zufällig die Nippel seines Sklaven berühren. Zwar ist dessen Geist noch gefangen in der Rolle des Jamile, aber der Körper reagiert auf die Berührung seines Herrn. Langsam entspannt sich der Mann im Sling und beginnt die Berührung durch den Engel zu genießen. Die Luft ist angefüllt von dem Duft der Kräuter die in der Schale brennen und die Geräusche von nebenan sind schwach zu hören.

Das ist der Punkt, an dem Tara ins Spiel kommt. Während Angelus still mit den Erwartungen und Empfindungen des Mannes spielt, beginnt sie mit ihm zu sprechen.

"Jamile, weiß du warum du unter Strafe stehst?"

"Ja, Herrin. Ich stehe unter Strafe, weil ich nicht für alle meine Vergehen bestraft wurde."

"Das ist wahr. Beichte mir, wofür du es verdienst bestraft zu werden."

"Herrin, ich habe meinen Herrn enttäuscht."

"Sag mir den Namen deines Herrn."

"Herrin, Angelus ist mein Herr, doch derzeit diene ich Djoser."

"Warum hat Djoser dich bestrafen müssen."

"Herrin, ich sollte seinem Freund in der Nacht Lust und Wärme geben, doch der wollte mich nicht. Ich war unwürdig ihm Lust zu bereiten. Als ich ihm Wärme geben wollte habe ihn in der Nacht geweckt, nur weil ich schlecht geträumt habe."

"Wurdest du für dein Vergehen bestraft?"

"Ja, Herrin. Dafür habe ich den Knebel und das Schlafen auf dem Bodenkniend erhalten und verdient."

"Das ist wahr. Du hast deine Strafe verdient, aber du hast sie auch erduldet und jetzt ist deine Schuld gesühnt."

Tara gibt Angelus ein Zeichen, das er seine Bemühungen verstärken soll. Jamile gibt sich ganz den geschickten Händen von Angelus hin und stöhnt vor Lust und Verlangen. Doch Tara befragt ihn weiter.

"Das war nicht das erste Mal, dass Djoser dich strafen musste. Erzähl mir deine anderen Vergehen."

"Als wir im Hafen ankamen verstieß ich gegen das Gebote auf dem Schiff nicht knien zu dürfen. Doch der Freund meines Herrn übte eine solche Faszination auf mich aus, dass ich es nicht ertragen konnte nicht zu knien."

"Wurdest du für dein Vergehen bestraft?"

"Ja, Herrin. Dafür dürfte ich nicht bei meinem Herrn schlafen, sondern sollte dem Fremden zu Diensten sein."

Als er Angelus als Fremden bezeichnet muss dieser die Augen schließen und sich fest darauf konzentrieren, dass der Mann mit dem er grade spielt Jamile und nicht William ist.

"Du hast deinem Herrn Schande bereite. Doch auch dafür wurdest du bereits bestraft. Es muss also noch eine Tat geben, für die du immer noch keine Strafe erhalten hast. Was hast du getan?"

"Ja, Herrin. Ich habe einen Mann geschlagen. Ich habe große Schande über meinen Herrn gebracht. Ich habe mich gewehrt und damit meinen Herrn entehrt. Ich habe es nicht mehr verdient sein Sklave für die Lust zu sein. Ich sollte auf den Feldern oder in den Stollen arbeiten."

"Dein Herr verwehrte dir den Wunsch. Er ließ dich peitschen und alle anderen können jetzt sehen, dass du ungehorsam warst."

"Ja, Herrin. Jeder sieht es. Ich habe meinen Herrn Schande bereite."

"Dein Herr ist grausam aber gerecht. Du hast es nicht verdient dich zu verstecken."

"Herrin ihr seid gnädig mir das Verhalten meines Herrn zu erklären. Ich danke euch, dafür dass ihr mir wieder die Augen geöffnet habt. Jede Strafe ist gerecht. Ich habe es nicht anders verdient."

Jamile laufen Tränen über das Gesicht während sein Körper sich in dem Verlangen nach dem Mann der mit ihm spielt verzehrt. Tara gibt Angelus ein Zeichen und dieser gibt dem Körper des Mannes wonach er verlangt. Er führt einen Finger in dessen Anus ein und sucht den Punkt, der dessen Lust noch steigert. Mit der Hand pumpte er die Männlichkeit, bis der ganze Körper zu vibrieren scheint. Dann flüstert er 'komm für mich' in dessen Ohr und der Sklave im Sling springt direkt über die Klippe. Angelus hält ihn so lange wie möglich auf diesem Punkt, und trägt ihn dann auf die Matratze die sich vor seinem Platz befindet. Er legt ihn auf den Bauch, so dass keiner den Sklaven erkennen kann. Dann streichelt er ihm durch die Haare, bis der Mann zu seinen Füßen einschläft.



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