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Qualen der Liebe 2.0 - Krieg der Liebe

von

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Ein Unglück folgt den nächsten

"Ah!“ stöhnend und mit einer Hand auf seinen Kopf, kam Astral wieder zu sich. „Wo bin ich?“ er sah sich um, er lag auf einer satten grünen Wiese, auf ihr wuchsen viele bunte Blumen. Mit der anderen Hand stützt er sich vom Boden ab und sah hinter sich. Erschrocken stolpert er zurück, vor ihm erstreckt sich ein weiter und vor allem tiefer Abgrund. Mit einem Fuß stolpert er über eine leere Whisky Flasche und flog auf seinen Arsch. „Au!“ er sammelt die Flasche vom Boden auf und begutachtet sie. „Wieso liegt hier eine Flasche?“ murmelt er leise. „Ach stimmt! Ich muss wohl zu viel mit meinen Freunden getrunken haben…apropos-„ er sieht sich um „- wo sind sie alle überhaupt?“ Astral fasst sich wieder am Kopf, als die Schmerzen stärker wurden. Wieder sah er in den Abgrund. „Warum waren wir überhaupt hier?“ sein Blick schweift weiter, bis er einen Wald entdeckte. „Und vor allem soweit weg?“ leise seufzt er und sucht nach sein Handy, um seine Freunde zu Kontaktieren. Fündig holt er es aus seine Tasche heraus und wollte gerade seine Tastensperre Deaktivieren, als sein Handy ausfiel. Astral versucht es wieder Anzuschalten, doch es ging nicht. „Mist der Akku ist leer!“ vorwurfsvoll sieht er sein Handy an. Wieder Seufzt er und geht geradewegs in den Wald.
 

Alte, kahle Bäume erstrecken sich vor ihm. Krähen sangen Lieder von Tod, wobei man es nicht singen nennen kann. Ohne weiter Furcht oder Angst zu zeigen geht er in den Wald. Fast komplett verschwand das Tageslicht, dennoch konnte Astral den Pfad erkennen. Bei einer Abzweigung blieb er stehen. Oben hingen Schilder und führte den Weg. Links ging es zu einer alten Burg und rechts nach Heartland City. Astral entschied sich für den Rechten weg.
 

Rote Augen glühen hinter Gebüsche und beobachten den Menschen. Er sah in die Seele und las sein Leben.
 

Astral schaudert, als er Stechende Blicke in sein Rücken spürte und lief ängstlich nach rechts. Erschrocken blieb er stehen, als Fledermäuse aus Bäumen flogen. Schnell macht er kehrt und lief in einer anderen Richtung. Keuchend sieht er Licht. Glücklich darüber wurde er schneller. Kurz vor dem Ausgang hörte er eine Stimme leise flüstern: ˋpereat mundusˋ. Aufgeschreckt davon, lief er schneller.
 

Endlich war er aus dem Wald draußen. „Was war das?“ Eine kalte Hand legt sich um sein Herz.
 

Yuma lehnt sich zufrieden seufzend in seinen Stuhl zurück. „Na hat‘s geschmeckt?“ „Und wie!“ antwortet Yuma auf Shark’s frage. „Da bin ich aber froh!“ lächelt Shark. Vector sieht wütend zu seinen Freund und rückt näher an Yuma. Er erinnert sich noch gut an letzte Nacht, nämlich an ihren geilen Fick…na gut tut er nicht, aber er liebt Yuma über alles und gibt ihn nicht so leicht her! „Und was wollen wir jetzt tun…ich hab’s spielen wir eine runde Duell-Monsters?“ Yuma lächelt zu seinen beiden Freunden. „Immer das selbe.“ Kopfschüttelnd sahen die beiden zu Yuma, der noch immer grinst. „Vielleicht sollten wir Astral anrufen?“ warf Vector ein. „Astral…“ traurig senkt Yuma den Kopf kurz, bis er wieder nach oben schaut. Entschlossen sah er in die Verwirrten Gesichter seiner beiden Freunde. Es klingelt an der Tür. „Hä wer könnte das sein? Und das Mitten in der Nacht?“ „Es ist ja doch nur Nacht, weil du nicht aufhören konntest zu Fressen!“ warf Vector ein. Beleidigt Verschränkt Yuma die Arme. „Ja ja! Aber was kann ich dafür, das Shark so gut Kochen kann?“ Ding Dong „Geh jetzt lieber zur Tür Fresssack!“ leise kichert er. Empört stand Yuma auf und macht schließlich die Tür auf.
 

„Astral? Wo warst du?“ keuchend steht ein Blauhaariger Junge vor der Tür und lächelt ihn an. Wieder um Atem ringend sprach er: „Ich war irgendwo abseits der Stadt (oder Welt) und hatte nicht einmal mein Geld dabei.“ „Und dein Handy?“ „Leer.“ „Na dann komm rein! Shark und Vector sind auch hier!“ nickend kam er der Aufforderung nach.
 

Alle sitzen im Wohnzimmer und hatten eine Dampfende Tasse Tee vor sich, auf den Tisch stehen und sahen sich ein Horrorfilm an. Shark saß ganz außen, neben ihm saß Yuma, dann Vector und zuletzt Astral. „Gib mir mal das Popcorn, Shark.“ Flüstert Yuma leise zu sein Nebenmann. Eben dieser gab ihn die Popcornschüssel leise.
 

Ein Mann läuft den Wald entlang, es erklang eine Tiefe Stimme. Dieser flüstert Morddrohungen direkt in sein Ohr. Erschrocken dreht sich der Mann um und entdeckt ein Dämon mit einem fiesen Sadistischen Lächeln. Ein Dolch blitzt auf, in dem Mondschein. Mit einem Hieb schlug er den Dolch vor sich, in den zitternden Körper. Blut spritzt aus der Wunde. Der Mann fiel zu Boden, seine Augen sind leer. Der Dämon jault auf und reißt den Körper auf. Organe waren zu sehen, die der Dämon genüsslich verspeist. ˋpereat mundusˋ flüstert der Dämon leise und jagt das nächste Opfer.
 

„Schon wieder diese Worte!“ flüstert Astral und sieht zu Yuma, der sich zitternd hinter Vector und Shark versteckte, die eher gelangweilt auf dem Fernseher starrten. Er fand den Horrorfilm Anfangs auch Langweilig, aber als er die Worte hörte, lief es ihm eiskalt den Rücken runter.
 

„Jetzt komm schon wieder hervor Yuma!“ Vector zerrt ihn etwas hervor. „Nein!“ „Ach komm schon Yuma!“ versucht nun auch Shark ihn davon zu überzeugen hervor zu kommen. „Nein!“ „Wir schalten auch den Film aus!“ „O-okay.“ Zitternd kam er hervor. „Warum hast du eigentlich soviel Angst gehabt?“ Yuma sah verlegen zu Shark. „Naja es hat mich an meinen Traum erinnert den ich gehabt hatte, kurz nach unseren Krankenhaus Aufenthalt.“ „Klingt interessant! Erzähl mal!“ fordert Vector ihn auf, während er den Film ausschaltet. „Naja ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, aber wenn ihr wollt.“ Yuma zittert noch leicht an seinem Körper, als er sprach.
 

„ Wir drei standen Blutverschmiert da. Die Umgebung war verschwommen um mich herum, euch konnte ich nur Vage erkennen. Auf der Wiese, wo wir standen, waren Tote Leichen. Vor uns stand noch einer, den ich nicht erkannte und flüstert leise und bedrohlich immer das selbe Wort: ˋfueritˋ“
 

„Bis dahin kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Und warum ihr dabei wart, obwohl ich euch erst seit ein paar Wochen kenne und der Traum ist schon älter! Und was er sagt weiß ich auch nicht, nicht einmal welche Sprache das ist!“ Yuma sieht wieder vom Boden auf, als er bei der Erzählung Traurig den Blick gesenkt hatte. Ihn trafen drei Erstaunte Gesichter. „Du auch?!“ fragten alle synchron. „Was?“ fragte Yuma. „Wir haben alle das selbe geträumt!“ platzt es aus allen heraus. „Leute, das ist nicht witzig!“ „Aber das ist kein Scherz Yuma.“ Setzt Astral an.
 

Draußen begann es zu gewittern. Regen prasselt auf die Erde herab und rote Augen sahen neugierig in die Ferne, genau in das einzigste Haus, wo Licht brannte.
 

Er sprach weiter. „Als ich aufgewacht bin, musste ich zuerst durch einen Wald gehen und kurz bevor ich ganz draußen war, sagte eine Stimme: ˋpereat mundusˋ „ Verwirrt wurde er gemustert, bis plötzlich Vector in schallendes Gelächter ausbrach. „Alter wo pennst du?“ ein böser Blick traf ihn von Astral. „Du weißt das ich alleine Wohne und zwar wo du Wohnst?“ „Ja ja!“ murrt Vector „Verstehst auch kein Spaß!“

Starke Krallen graben sich in den Asphalt und lauft zum Fenster. Es leckt sich über sein Schnauzen-ähnlichen Mund und Knurrt bedrohlich. Miau? Eine Katze kam näher, das Monster dreht sich um und biss ihr den Kopf ab, zurück blieb der Rest des Körpers. Blut floss aus der Wunde heraus. Es reißt sein Maul auf und verspeist den Rest. Mit ein paar schritten, war es vor der Haustür und klopft einmal.
 

„Wer ist das? Kari kommt doch erst in ein paar Wochen mit Oma wieder?“ Yuma stand auf und geht vor die Tür. Langsam gleiten seine Finger zum Türknaupf, fast hat er die Tür aufgemacht. „Yuma mach die Tür bloß nicht auf!“ schrie Astral. Erschrocken dreht sich Yuma um. „Warum?“ „ich weiß es nicht, aber ich spüre was!“ Yuma zog eine Augenbraue hoch. „Wollt ihr mich alle reinlegen? Oh nein, da falle ich sicher nicht rein!“ Yuma’s Hand gleitet wieder zum Knaupf und dreht ihn, um die Tür zu öffnen, Astral sah ihn Fassungslos an, zu keiner Bewegung fähig. Es ist so, als würde eine Hand ihn festhalten. Und so konnte Astral das alles im Türrahmen sehen.
 

Yuma hat die Türe ganz geöffnet und erblickt nur den Regen, der wie ein Wasserfall vom Himmel fällt. Yuma dreht sich um. „Siehst du Astral, da ist niemand!“ „Was schreit ihr so?“ Shark und Vector kamen zu ihnen. „Ach Astral wollte mich verarschen.“ Sagt Yuma gelassen. „Aber das schafft er nicht!“ „Yuma ich will ja nichts sagen, aber dreh dich um und mach die Tür zu!“ „Warum?“ Verwirrt sah Yuma zuerst zu Astra, dann zur Tür. „Ahhhhhhhh!“ Yuma erschreckt sich und wirft die Tür zu, doch zu spät das Monster warf sich auf Yuma. Sabber hängt von seinen Lechzen hinab. Weit riss er das Maul auf und entblößt so seine Spitzen Zähne. Aus Rotglühenden Augen wurde Yuma betrachtet. „pereat mundusˋ er schnappt nach dem Hals von Yuma.



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