Zum Inhalt der Seite

Mystery of Shun

ItaSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 11

Am nächsten Tag schlief ich fast bis zwölf Uhr, als meine Mutter an die Tür klopfte und wissen wollte, ob ich denn überhaupt daran denken würde, aufzustehen, da wir auch mal Mittagessen wollten.
 

Ich zog mir grüne Shorts und ein großes weißes T-shirt an. Es war furchtbar warm und mir war sehr heiß. Meine Kleiderwahl stieß auf kein großes Verständnis, was ich sofort merkte, als ich in die Küche trat und die verdutzte Miene meiner Mutter sah.
 

Mir wurde ganz schlecht bei den Gedanken, erklären zu müssen, warum ich so schlecht aussah, warum ich über und über mit blauen Flecken übersät war, einen langen Kratzer über die ganze Stirn hatte, ebenfalls ein paar ordentliche Abschürfungen und ein Knie, das ich mit einer Bandage unwickelt hatte.
 

,,Was ist denn mit dir passiert?", wollte meine Mutter wissen und das in einem Ton in der Stimme, die mir sagte, dass sie von mir die Warheit und nichts als die Warheit hören wollte.

,,Was ist mit deinem Knie geschehen? Und was ist das für ein tiefer Schnitt auf deiner Stirn?", fuhr sie besorgt fort.
 

,,Ich bin gestürzt", murmelte ich und holte mir einen Saft und ein Glas, denn ich hatte unglaublichen Durst.

,,Plötzlich stand vor uns ein Reh, Nanami bekam Angst und sprang zur Seite, dabei flog ich im hohen Bogen herunter", antwortet ich vollkommen ruhig, so, als ob das das Normalste in der Welt wäre und es mir mindestens einmal am Tag passieren würde.
 

,,Ja so", erwiederte Mom und sah mich zweifelnd an. ,,Ein Reh? Auf der Reitbahn?" ,,Nachdem ihr weggefahren seid, bin ich ausgeritten" murmelte ich. ,,Zum Dressurreiten war es mir einfach zu warm." ,,Du weißt genau, dass ich es nicht mag, wenn du alleine ausreitest und keiner zu Hause ist. Du hättest im Wald draußen liegen bleiben können."
 

Ich nickte, denn sie hatte ja Recht. Das hätte wirklich passieren können. ,,Ich hatte das Handy dabei", versuchte ich mich herauszureden. ,,Ich hätte ja um Hilfe rufen können." ,,Kaum, wenn du bewusstlos daliegst! Hast du dir den Kopf auch angeschlagen?"
 

Ich nickte vorsichtig, denn mein Nacken und mein Kopf taten auch jetzt noch fürchterlich weh. Im gleichen Augenblick kam mein Vater in die Küche. Er hielt meinen zerbeulten und staubigen Reithelm, den ich am Abend vorher in den Gang geschmissen hatte, in der Hand und wedelte mit ihm hin und her.
 

,,Was hast du angestellt?", wollte er wissen und sah mich grimmig an. Ich dachte, das sei eigentlich nicht mehr sehr fair mir gegenüber, denn nun waren es zwei gegen einen. ,,Sie war geatern alleine ausgeritten und wurde abgewurfen", sagte Mom. ,,Darüber müssen wir miteinander ein ernstes Wort miteinander reden. Ich mag es nicht, wenn Sakura alleine in den Wald reitey, wenn sonst keiner zu Hause ist."
 

Mein Vater nickte zustimmend und seine Miene war sehr ernst. ,,Das war nicht sehr klug von dir", sagte er mit tadelnder Stimme. ,,Was ist passiert? Du musst ja mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein, wenn ich mir hier den Helm so ansehe!", ,,Wir kamen auf einen Pfad und da tauchte ein Reh vor uns auf, vor dem Nanami scheute", erklärte ich ein zweites Mal. Dad sah finster drein.
 

,,Ja, ja, und du hast sie am langen Zügel laufen lassen und hast geträumt. Wie oft habe ich dir schon gesgt, dass du voll konzentriert reiten musst und nicht nur das Pferd laufen lassen darfst?" Ich blickte in mein Glas Saft und dachte nur, dass es ein Riesenglück war, dass Dad und Mom nicht wussten, dass ich im vollen Galopp auf das neue Hindernis zugeritten war, als das alles geschah.
 

Im selben Augenblick merkte ich, wie mir schlecht wurde und ich schon schnell den Saft weg. Es drehte sich alles und mich herum und ich musste mich an der Tischkante festklammern, damit ich nicht von der Bank fiel. ,,Meine kleine Arme, was ist los mit dir?" fragte mich meine Mutter beunruhigt. ,,Geht's dir nicht gut? Ist dir schwindelig?"
 

Das einzige was ich heraus bekommen konnte, war ,,Ja", und Mom sah nich ganz besorgt an. ,,Du musst sofort ins Krankenhaus! Du hast bestimmt eine Gehirnerschütterung abbekommen!" ,,Ich hatte doch aber einen Helm auf", murmelte ich. ,,Das geht bestimmt vorbei, wenn ich mich nur für eine kurze Weile wieder hinlege."
 

Doch meine mutter ließ sich nicht beirren. ,,Wir fahren dich zur Notaufnahme. Dein Gesicht ist weißwie ein Betttuch, Sakura. Sag, wie geht es dir?" ,,Nicht so gut", flüsterte ich, denn das stimmte wirklich und ich hatte nichts mehr dagegen, als meine Mutter mich zum Auto hinausschleppte und mit mir in die Stadt fuhr.
 

Auf den Weg trafen wir Jiraja und Tsunade, die uns in ihrem großen Auto entgegenkamen. Tsunade einige freundlich herüber, wogegen Jiraja demonstrativ zur anderen Seite schaute. Müde, wie ich war, kam mir trotzdem der Gedanke, dass es für Itachi und mich jetzt schwieriger werden würde, uns zu treffen, nachdem sie heute nach Hause gekommen waren.
 

Doch das war mir im Augenblick vollkommen egal, denn mir ging es erbärmlich schlecht.

Mehrere Male war ich nahe daran meine Mom zu bitten, das Auto anzuhalten, damit ich mich übergeben konnte. Doch ich schaffte es und wir erreichten endlich das Krankenhaus.
 

In der Notaufnahme saßen im Warteraum keine weiteren Patienten und wir wurden sofort ins Untersuchungszimmer geführt, wo es dann doch eine Ewigkeit dauerte.Zuerst kam eine jungs Ärztin. Sie untersuchte mich ein wenig und stellte fest, dass ich womöglich eine Gehirnerschütterung hatte und sagte, dass ich mich auf jeden Fall die nächsten fünf Tags ganz ruhig verhalten müsste, am besten gleich eine ganze Woche. Bis dahin slogans ich es auch nicht als großes Older, so lange nicht reiten zu dürfen.
 

Danach schickte sie mich zum Röntgen. Da mein Knie so stark angeschwollen war, vermutete sie, dass ich irgendwo einen Bruch haben müsste. In der Röntgenabteilung musste ich wieder eine Ewigkeit warten, bis ich an die Reihe kam.
 

Meine Mutter bot sich an, etwas zu trinken zu holen, doch ich wollte nichts haben. Der Kopf tat mir weh, mir war schlecht und ich frog, obwohl es warm war und die Sonne schien. Am liebsten hätte ich nur die Augen zugemacht und mich ganz still in die Ecke gelebt, doch es waren jetzt noch andere Patienten im Warteraum, deshalb traits ich mich nicht, mich einfach auf eines der Sofas zu legen.
 

Endlich wurden wir in den Raum gerufen, in dem mein Knie geröntgt wurde. Danach mussten wir wieder über eine Stunde auf das Resultat warten.

Es war fast fünf Uhr nachmittags, als wir endlich wieder nach Hause fahren konnten. Die Untersuchungen hatten ergeben, dass das Knie nicht schlimm veretzt war, nur, dass es einen ordentlichen Schlag abbekommen hatte und es dashalb so stark angeschwollen war.
 

Sie gaben mir ein paar Krücken mit und einen Haufen gutes Ratschläge, von wegen nicht viel bewegen und stillhalten. Ans reiten war in den nächste Tagen verständlicherweise nicht zu denken, und wenn ich ganz ehrlich war, so hatte ich auch keine große Lust dazu.
 

Als wir endlich wieder zu Hause angekommen waren, ging ich sofort auf mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Es war kühl und angenehm im Zimmer, obwohl es draußen so warm war und ich schlief fast augenblicklich ein und erwachte erst um neun Uhr abends.
 

Als ich aufwachte, fühlte ich mich bereits viel besser. Durch das halboffene Fenster konnte ich hören, wie mein Vater im Garten Rasen mähte und dieser Duft von Sommer wehte herauf, den nur frisch gemähtes Gras an einem warmen Juniabend verströmen kann.
 

Ich lag vollkommen regungslos da und merkte erst jetzt, wie mir zumute war und musste erstaunt feststellen, dass es gar nicht so schlimm war. Die Kopfschmerzen waren fast weg und obwohl das Knie immer noch weh tat, war es lang nicht mehr so schlimm wie zuvor.
 

Ich fasste den Entschluss Itachi anzurufen, setzte mich im Bett auf und nahm das Handy. Meine Neugier war natürlich übergroß und ich wollte wissen, wie die Geschichte weiterging. Doch es geschah nichts, als ich die Tasten drückte. Mein Telefon war so tot wie ein überfahrener Igel. Im selben Augenblick erinnerte ich mich daran, dass der Akku leer war und ich in der Zwischenzeit keinen Gedanken daran verschwendet hatte, ihn wieder zu laden.
 

Ärgerlich über mich selbst murmelte ich vor mich hin und schloss das Handy mit dem Ladegerät an der Steckdose an. Zur gleichen Zeit ging die Tür auf und meine Schwester schaute herein. Sie sah jetzt direkt normal aus in ihrem T-shirt, in den Shorts und mit ihren Haaren zu einem Pferdeschwanz gebunden und sogar ganz ohne Schminke und dem grünen Zeug im Gesicht, stellte ich erschrocken fest und streckte mich.
 

,,Schläfst du?" flüsterte meine Schwester, obwohl sie bereits gesehen hatte, dass dem nicht so war. ,,Nein", antwortet ich. ,,Was ist los?" ,,Ich soll dich von Itachi grüßen", sagte Ino, kam ins Zimmer und setzte sich am Fußende aufs Bett. ,,Er hat angerufen."
 

,,Acu, hat er?", antwortete ich ganz von oben began, denn ich wollte auf keinen Fall zeigen, wie ich mich freute. ,,Ja", fuhr meine Schwester fort und hatte dieses vielsagende Lächeln drauf, das ich allzu gut kannte. ,,Mein Gott, ist der süß", schwärmte Ino. ,,Ich hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn er mit mir eine Tasse Kaffee trinken wollte oder mich vielleicht ins Kino einlädt..."
 

,,Du wirst dich voll und ganz heraushalten", schnaubte ich ärgerlich und meine Schwester brach in schallendes Gelächter aus. ,,Hab' ich dich doch hereingelegt. Du magst ihn, stimmt's? Bist du vielleicht sogar in ihn verliebt? Du, die nie daran gedacht hat, das ihr so etwas geschieht, denn alle Jungen sind ja sooo Doof." ,,Hör auf", murmelte ich, ,,es ist schon schlimm genug, dass du mich so leicht reingelegt hast. Los, was hat er gesagt?" ,,Wir haben nicht allzu lange miteinanger gekrochen", erwiederte Ino. ,,Er sagte, dass..."
 

In diesem Augenblick kam Mom mit einer großen Tasse Tee und einigen belegten Broten zur Tür herein und Ino hörte sofort auf zu sprechen. ,,Und, wie geht es dir jetzt?", fragte meine Mutter besorgt und setzte das Tablett auf den Tisch neben dem Bett ab. ,,Ich habe gehört, dass ihr euch unterhalten habt und da habe ich dir eine Kleinigkeit zu Essen heraufgebracht.". ,,Vielen Dank", sagte ich eilig. ,,Ich habe einen Hunger wie ein Bär!" Und das hatte ich auch, ich machte mich sofort über die Brote her.
 

,,Wie schön, dass es dir wieder besser Geht", meinte Mom und lächelte. ,,Ich gehe jetzt wieder runter. Sag mir, wenn du noch etwas haben willst." ,,Ich kann es ja auch hören", bot sich Ino an. Wenn Mom überrascht war über ihre plötzliche Hilfsbereitschaft, so ließ sie sich das jedenfalls nicht anmerken. ,,Also erzähl", sagte ich, sobalt Mom die letzte Stufe nach unten genommen hatte. ,,Was hat der Alte gesagt, als er Shun abholte?"
 

,,Wer soll ihn abgeholt haben?", fragte Ino. ,,Shun ist immer noch bei Jiraja und Tsunade." Ich starrte sie ungläubig an. ,,Wie meiner du das?", wollte ich wissen. ,,Der Alte wollte doch heute Shun abholen. Das sagte er jedenfalls gestern." ,,Das nahmen wohl alle an, deshalb fuhren Itachi und Jiraja am Vormittag zu Itachis Freund, um Shun abzuholen. Sie waren mit dem Pferd kaum wieder zu Hause angekommen, da rief der Alte auch schon an und sagte, dass er leider nach Dänemark musste, und er bat datum, Shun noch ein paar Tage unterstellen zu dürfen."
 

,,Das ist aber sonderbat", staunte ich. ,,Er, der so versessen darauf war, Shun abzuholen, dass er sogar mitten in der Nacht kam, um ihn mitzunehmen." ,,Nun ja", fuhr Ino fort. ,,Jiraja ist wegen der ganzen Scherereinen, die Itachi wegen des Alten gehabt hat, so verärgert, dass, wenn wieder einmal Pferdediebe auftauchen sollten, sie Shun gerne mitnehmen könnten. Es ist ihm vollkommen egal, was passiert, solange nur diese Lumpen von seinem Hof verschwinden. Und er wird den Alten für all die Unannehmlichkeiten auch kräftig zur Kasse bitten."
 

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Fast konnte ich es hören, wie Jiraja wegen Shun und all dem, was noch so geschah, polterte und schimpfte. Doch als ich daran denken musste, dass er sich bestimmt auch über die Tatsache aufregte, dass Sora in seinem Stall gestanden hatte und Itachi und ich befreundet waren, so war das nicht mehr zum Lachen.
 

,,Und weißt du was sonst noch ist?", fragte meine liebe Schwester und lachte fröhlich. ,,Paps ist ordentlich Sauer auf dich, weil du gestern Abend Sora zu Jiraja und Tsunade gebracht hast." Ich wurde ganz unruhig und hatte ein schlechtes Gewissen. Typisch für Dad, dass er das auch schon wieder erfahren hatte. Ich hatte gehort, dass das ein Geheimnis bleiben würde, doch anscheinend war das unmöglich.
 

Ich hatte vor der Reaktion meines Vaters etwas angst, denn er liebte sein altes Pferd über alles und er wusste wohl, dass es für Sora wirklich schlimm hätte ausgehen können. ,,Paps war offensichtlich mehr verärgert über die Tatsache, dass Sora hätte zu Schaden kommen können, als dass du dich fast zu Tode gestürzt hast", fuhr Ino fort, so, als on sie meine Gedanken lesen konnte.
 

Ich seufzte tief.

,,Doch du kannst beruhigt sein. Mom hat ihm verboten heraufzukommen und dich auszuschimpfen", sagte Ino. ,,Sie hat ihm erklärt, dass du ja nicht sudden konntest, dass die das falsche Pferd nehmen würden und dass Sora bei dem Abenteuer ja kein Haar gekrümmt worden ist.
 

,,Wer hat denn das alles Dad und Mom erzählt?", fragte ich und Ino sah etwas verlegen zur Seite. ,,Ich habe einen Großteil davon erzählt, doch dann kam Tsunade und erzählte den Rest."

Ich legte mich wieder aufs Bett und schloss die Augen. Ich merkte, wie müde ich wieder wurde und Ino stand auf.
 

,,Willst du noch mehr belegte Brote?", wollte sie wissen und ich schüttelte den Kopf. ,,Nein, danke. Ich bin nur schon wieder furchtbar müde geworden." ,,Noch etwas", sagte sie so nebenbei. Ich sah sie an. ,,Itachi sagte, dass du ihn so gegen zehn Uhr anrufen kannst. Er ist dann im Haus."

Ich sah auf die Uhr, die 21:57 Uhr anzeigte und lächelte meiner Schwester zu. ,,Danke für deine Nachicht. Mach die Tür hinter dir zu." Ino grinste, als sie das Zimmer verließ und ich wählte Itachis Nummer.
 

Wir unterhielten uns sehr, sehr lange... Zuerst über Shun und das, was passiert war, und danach über alle möglichen Dinge.An Einzelheiten kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern, doch etwas werde ich niemals vergessen und das ist dieses elektrisierende Gefühl, das ich verspürte, als ich seine Stimme so nahe an meinem Ihr hatte... Er war so unglaublich wohlig!
 

Das Zimmer wirkte dunkelblau vom Schein den Sommernacht und draußen strich ein lauer Wind durch die Baumkronen. Ich fühlte mich so sonderbar- so, als ob ich in etwas verwandelt worden war, das nichts mehr mit der alten Pferdenärrin Sakura zu tun hatte. Auf der einen Seite fühlte es sich wohlig an und auf der anderen auch spannend.
 

Als ich eine ganze Weile später zu Itachi gute Nacht sagte, war ich im siebten Himmel. Ich lächelte vor mich hin, kuschelte mich ins Bett und schloss die Augen. Irgendwo im Zimmer hörte ich eine Mücke, doch ich hatte keine Lust, das Licht anzumachen, um sie zu fangen. Sie kann mich gerne stechen, wenn sie will, dachte ich und schlief ganz selig ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2016-06-01T15:56:50+00:00 01.06.2016 17:56
Sakura ist noch mal gut weggenommen ,die Verletzungen sind doch nicht so schlimm! Super Kapitel ,bin bloße manchmal ins stocken geraten beim lesen ! Haben sich doch einige Fehler im Kapitel eingeschlichen ,entschuldige es soll keine Kritik sein an Deinem Schreibstil sein!
Von:  Cosplay-Girl91
2016-05-30T21:12:34+00:00 30.05.2016 23:12
Tolles Kapitel :)
Wo die Liebe hinfällt!
Mal sehen, wann sie zum ersten Mal mit einander ausgehen werden.
Schreib schnell weiter, ja??
LG
Von:  Anitasan
2016-05-30T20:57:59+00:00 30.05.2016 22:57
Also doch, Sakura ist verknallt.
Da wette ich drauf und Itachi geht es nach allem was passiert war auch nicht anders.
Da bleibt abzuwarten wann das erste Date kommt.
Schreib schnell weiter, ich will umbedingt wissen wie es weiter geht.
Gruß Anitasan

Antwort von:  Anitasan
30.05.2016 23:05
Ich wollte dir noch sagen das ich mich riesig darüber freue das du ein neues Kapitel online gestellt hast. Hoffentlich kannst du das jetzt wieder öfters machen. Ich bin doch so neugierig wie es weiter geht. Gruss Anitasan


Zurück