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Mein Stummer Bester Freund

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
heute etwas verspätet aber ja xDD
hoffe ihr mögt es :)

Lg Komplett anzeigen

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7. Kapitel

Den Gesichtern der Beiden zu urteilen, hatten sie nicht damit gerechnet, diese Person wieder zu sehen. Ich würde mir aber immer noch gerne eine Aufklärung wünschen und wenn ich Namis Blick richtig deutete, dann ging es ihr genauso. Denn die Beiden starrten den vor uns an, als wäre er gerade vom Himmel gefallen.

„Was...was zur Hölle machst du hier?!“,rief Luffy schließlich und starrte den Schwarzhaarigen verdutzt an.

Was für eine nette Begrüßung. Dafür bekam er erst einmal einen kurzen Schlag auf den Kopf, seitens seines Bruders.

„An deinen Manieren müssen wir noch arbeiten.“, schloss er.

Der vor uns, ich glaube er hieß Law, schüttelte nur den Kopf.

„Ihr habt euch wirklich nicht ein bisschen verändert.“

„Du dich schon!“, riefen die Brüder syncron, was ihm ein weiteres Schmunzeln entlockte. Skeptisch sah Ace ihn von der Seite an.

„Okay, jetzt im Ernst. Wie kommst du hier her und woher wusstest du, dass wir hier sind!“

Er machte einen Schritt nach vorne und sah die zwei an.

„Ich arbeite in dem Krankenhaus hier und ich hab so meine Quellen. Ihr seid nicht gerade unbekannt.“ Zum Schluss hin sah er sie wissend an. Ace warf Luffy einen Blick zu.

„Ja...allerdings.“

Der Jüngere grinste und kratzte sich an der Nase. Dann setzte er ein breites Grinsen auf, rannte auf ihren gemeinsamen „Freund“ zu und umarmte ihn stürmisch.

„Voll cool, dass du wieder da bist!“, rief er und grinste.

Dieser schien das aber nicht sonderlich zu finden. Kurz räusperte er sich, ehe er den Flummi sanft, aber bestimmend von sich wegzog.

„Daran hat sich nichts geändert. Ich mag sowas immer noch nicht.“

Luffy zog einen Schmollmund.

„Okay, ich gab mich geirrt.“, sagte er mit einem Schulterblick zu Ace. „Law hat sich doch nicht verändert. Er ist immer noch der gleiche Spielverderber, wie früher.“

Der Ältere schüttelte nur den Kopf.

„Du veränderst dich doch auch nie“, sagte er und warf einen Arm um seinen Bruder. „Um dich wird man sich immer kümmern müssen.“

Grinsend schnappte er sich die Mütze des Jüngeren und ließ sie irgendwo verschwinden. Innerhalb einer Sekunde brach ein Gezeter seitens Luffy aus.

„Gib her! Ace! Gib mir meine Mütze wieder!!“, schrie er, als würde er gegrillt werde und beendete dieses Theater erst wieder, als sein Bruder ihm freundlich wie er war, seine heiß geliebte Mütze wieder gab. Höchst beleidigt setzte er sich diese wieder auf den Kopf und schien nun genaustens darauf aufzupassen, dass Ace nicht mal in die Nähe seines Heiligtums kommen würde.

„Seit wann bist du so versessen auf bestimmte Sachen?“, stellte Law die Frage an den Jüngsten.

„Die hat mit Shanks zum Geburtstag geschenkt.“, gab er immer noch beleidigt von sich und verschränkte die Arme vor der Brust. „Zu meinem 12.“

Ace schüttelte nur den Kopf.

„Seitdem ist er verrückt nach dem Ding.“, sagte er erklärend und wandte sich dann an mich und Nami. „Stimmts, Sa-“

Er unterbrach sich sofort und sah uns mit einem leicht schuldbewussten Blick an.

„Oh. Sorry, war keine Absicht.“, gab er entschuldigend von sich, wandte sich dann an Law. „Law, das sind Nami und Sanji. Sanji, Nami, das ist Law. Er hat immer auf uns >aufgepasst<, als wir klein waren und Shanks auch arbeiten musste.“

„Aufpassen? Ich wurde dazu genötigt.“, kam die grummelde Antwort von dem Schwarzhaarigen. Dann sah er zu uns.

„Ihr seid also die Freunde von den zwei Chaoten?“ Ein leichtes Grinsen glitt auf seine Züge. „Wie haltet ihr das mit denen aus?“

Nami sah ihn freundlich an.

„Freut mich. Ja, so mehr oder weniger.“

Kurz darauf warf sie einen Blick auf ihre Uhr.

„Na ja, war schön dich kennengelernt zu haben. Ich muss los. Man sieht sich.“

Lächelnd ging sie an uns vorbei und winkte nochmal.

„Nami!“, rief ich ihr noch schnell hinterher.

Sie wandte sich zu mir um.

„Viel Glück.“, gab ich ihr mit einem Zwinkern mit. „Ruf mich an.“

Sie streckte mir nur die Zunge raus und ging dann ihres Weges. Mann, war die kompliziert. Kopfschüttelnd wandte ich mich an die zwei Chaotenbrüder, die inzwischen wie irre auf den armen Kerl einredeteten- oder eher Luffy.

Ich war mir sicher, dass er genauso viel verstand, wie ich. Und zwar gar nichts. Das Ganze fand auch erst ein Ende, als Ace seinem Bruder den Mund zuhielt und sich dann mit einem entschuldigenden Blick an Law wand.

„Wenn du es jetzt noch nicht bereust hier aufgetaucht zu sein, dann weiß ich nicht mehr weiter.“

„Ich muss Law aber noch so viel erzählen!“, unterbrach Luffy seinen Bruder und seine Augen strahlten förmlich. Ich musste mir das Lachen verkeifen. Er benahm sich mal wieder wie ein Kind.

Ace schüttelte nur den Kopf.

„Okay, wie wäre es so? Law, hast du Zeit?“

Dieser nickte nur.

„Ich hab heute frei.“

„Gut. Du kannst doch mit zu uns kommen und dann reden wir mal etwas.“ Er wandte sich zu mir um. „Sanji, hast du Lust? Warst schon ewig nicht mehr bei mir, beziehungsweise uns.“

Ich musste lächeln.

„Gern.“, nahm ich seine Einladung dankend an. Ich konnte heute etwas Ablenkung vertragen. Vor allem, weil ich mit meinen Gedanken schon wieder bei einer gewissen Person war.

„Klasse!“, rief Luffy. „Sanji, kannst du dann was kochen??“

Ich nickte nur. Darauf lief es meistens heraus, wenn ich zu ihnen kam. Aber das machte mir nichts aus. Machte ich gern. Er strahlte, wandte sich dann erklärend zu ihrem Freund um.

„Ace kann nicht kochen, weißt du?“

Dafür bekam er eine Kopfnuss von seinem Bruder.

„Vor allem weil du es kannst, was?“, zischte er und nahm seinen Bruder grinsend in den Schwitzkasten. „Du lässt sogar Rührei anbrennen!“

Jetzt konnte ich mir das Lachen wirklich nicht mehr verkneifen und prustete einfach los. Diese zwei Chaoten schafften es immer wieder meine Stimmung zu heben. Auch Law musste schmunzeln.

„Seid ihr mit dem Auto da?“, fragte ich schließlich, nachdem ich mich wieder einbekommen hatte.

Ace schüttelte den Kopf,

„Heute nicht.“, antwortete er und entließ seinen Bruder der „Folter“.

„Ja, Ace hat mich morgens zu Fuß hier hergehetzt!“

„Vor allem, weil du so große Probleme in Sport hast.“, grummelte dieser.

„Schon. Wenn jemand neben einem fast einpennt!“, sagte er mit einem Blick zu seinem Bruder.

Ich schüttelte nur amüsiert den Kopf.

„Ich sollte dich echt täglich dran erinnern, deine Tabletten zu nehmen, was?“

Ace verzog das Gesicht.

„Tabletten?“, fragte Law schließlich und legte den Kopf leicht schief. „Was für Tabletten?“

„Narko.“, antwortete Ace nur. „Also ich hab Narko.“

„Narkolepsie?“, fragte er nach, was dieser nur mit einem Kopfnicken bestätigte. Damit war das Thema abgehakt. Luffy seufzte auf.

„Das heißt wir können den ganzen Weg zurückgehen?“

„Jetzt stell dich nicht so an.“, gab Ace zurück.

„Soll ich euch mitnehmen?“, fragte Law. „Ich bin mit dem Auto da.“

Sofort hatte er die Aufmerksamkeit beider geweckt.

„Echt?“, rief Ace. „Das wär klasse!“

„Ja!“, schrie Luffy jubeld und packte Law am Arm. „Ich sitz vorne!“

Kopfschüttelnd beobachtete ich, wie Luffy ihn am Arm mit sich in Richtung Parkplatz schleifte und die ganze Zeit irgendetwas von sich gab.

„Der dreht wieder völlig auf.“, grinste ich und setzte mich in Bewegung.

„Er hing schon als Kind förmlich an ihm dran.“, kommentierte Ace das Ganze, als er neben mir herging. „Er war die reinste Klette.“

Wie ich mir das nur mehr als bildlich vorstellen konnte.

*

Nach einer wirklich sehr lauten Autofahrt, was hauptsächlich an Luffys Gerede lag, fuhren wir in eine Einfahrt, wo ich die Wohung der Beiden sehen konnte. Ace, der neben mir auf der Hinterbank saß schien sich die ganze Zeit über für seinen Bruder fremd zu schämen und hatte den Kopf seit Beginn der Fahrt in den Händen vergraben. Law nahm das aber sehr gelassen. Generell war dieser Typ die Ruhe selbst. Ich hätte Luffy mindestens nach fünf Minuten eins auf die Mütze gegeben und ihm gesagt, er sollte endlich mal leise sein! Aber Law nicht. Er hörte sich das alles an, kommentierte es so gut wie überhaupt nicht und fuhr einfach seinen Weg weiter.

Was mich wunderte war, dass er das alles ohne GPS machte. Wusste er den Weg etwa noch? Wirklich erstaunlich. Zoro hätte das nie im Leben hinbekommen.

Schon wieder erwischte ich mich dabei, wie meine Gedanken zu ihm abschweiften. Konnte ich nicht einen Tag mal nicht an ihn denken. Idiot, schimpfte ich ihn in Gedanken. Was musste dieser Typ auch ohne ein Wort des Abschieds abhauen!

Schon bevor ich den Gedanken vollzogen hatte, schlich sich das schlechte Gewissen ein. Warum dachte ich sowas.? Zoro hatte seine Familie verloren und ich dachte an so was. Wie dumm konnte ich nur sein! Am liebsten hätte ich mich selbst geohrfeigt für diesen Gedanken!

„Sanji?“

Ace war inzwischen schon ausgestiegen. „Kommst du?“

Ich nickte nur, nahm meine Tasche und stieg aus dem Wagen, der so nebenbei bemerkt einfach nur göttlich aussah. Damit war ich wohl auch nicht der einzige der das dachte. Die beiden Chaotenbrüder starrten den Wagen noch gefühlte fünf Jahre an, ehe sie sich dann zu ihrer Wohung bewegten. Drinnen angekommen erwartete uns ein leichtes bis mittleres Chaos.

„Sorry, wir haben nicht mit Besuch gerechnet.“, kommentierte Ace das alles und hing seine Jacke an den Haken neben der Tür. Sowohl mich als auch Law schien das nicht wirklich zu stören.

Luffy war schon vorgerannt und hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht.

„Ich hab dir gesagt, du sollst die Schuhe ausziehen!“, wurde er sofort von Ace zurückgewiesen, woraufhin er trotzig wieder in den Flur zurückging.

„Schlimm dieser Junge.“, grummelte er.

Law sah sich etwas in dem nicht gerade großen Wohnzimmer um und lächelte leicht,

„Sieht noch genauso aus, wie vor zehn Jahren.“, meinte er, dann blieb sein Blick an etwas haften. Langsam blieb er vor der Kommode stehen und sah das an, was darauf stand. Ich folgte seinem Blick und auch ich erkannte, was er meinte.

Auf der Kommode standen mehrere gerahmte Bilder. Ace hatte sie auch nach dem Tod ihrer Mutter dort gelassen. Ich sah Bilder von ihm und Luffy als Kinder, als Babys und auch von ihrer Mutter. Es gab ein Bild von seiner Mutter, wie sie ihn im Arm hielt. Es musste kurz nach der Geburt gewesen sein, so zerknittert wie Ace dort aussah. Auch eines kurz nach der Geburt von Luffy, auf dem Ace mit großen Augen danebenstand und seinen kleinen Bruder ansah. Ihre Mutter war eine schöne Frau gewesen. Das musste man gesagt haben. Bevor sich ihre Krankheit herauskristallisiert hatte. Sie hatte lange orangeblonde Haare gehabt, dunkle Augen, leichte Sommersprossen auf den Wangen, welche sie an ihren ältesten Sohn weitergegeben hatte.

Aus dem Augenwinkel erkannte ich, dass Ace genau in die andere Richtung sah. Er hatte seinen Blick abgewandt und starrte irgendwohin.

„Rouge.“, sagte Law schließlich und wandte sich dann an Ace. „Wo ist sie eigentlich? Ist sie arbeiten?“

Ich erkannte, wie Ace schlucken musste. Egal wie sehr er das auch versuchte zu verstecken, es war ihm anzusehen, dass ihm der Verlust seiner Mutter noch immer sehr nahe ging. Seine Hände zitterten. Ich wusste wie er sich fühlte. Dasselbe Gefühl hatte ich gehabt, als mich meine Großmutter auf Zoro angesprochen hatte. Es tat weh, daran erinnert zu werden, eine geliebte Person verloren zu haben. Ace hatte eine sehr innige Beziehung zu ihrer Mutter gehabt. Wahrscheinlich nahm es ihn deshalb so mit.

„Sie ist tot.“

Luffy stand in der Tür und sah zu seinem Bruder.

„Sie ist letztes Jahr an Krebs gestorben.“

Schockiert blickte Law die Geschwister an.

„Oh...tut mir leid.“, gab er von sich. Luffy gab nur ein gekünsteltes Grinsen von sich, und ging zu Ace. Ohne überhaupt darüber nachzudenken, beschloss ich in Richtung Küche zu verschwinden. Mit einem Nicken in Richtung Law, sagte ich ihm, dass er mir besser folgen sollte. Zwar waren die Zwei die Chaoten schlecht hin und brachten einen sehr schnell auf 180, aber sie waren immer füreinander da. Klar, hatte Ace den mit Sicherheit größten Bruderkomplex der Welt, aber sie taten beide einfach alles füreinander.

Entschlossen ging ich in die Küche und zog die Tür hinter mir und Law zu. Ich holte einmal tief Luft und schwang mich auf den Tresen der Küche. Etwas unsicher sah ich zu ihm herüber. Seine Miene ließ auf nichts deuten. In diesem Punkt zeichnete er sich ganz deutlich von Zoro ab, auch wenn ich zuerst gedacht hatte, sie seien sich ähnlich. Zoro war deutlich impulsiver gewesen. Dieser Typ ließ einen nicht einmal ansatzweise erkennen, was er dachte.

Und schon wieder! Erneut hatte ich das Gefühl mich selbst schlagen zu müssen! Egal wen, ich verglich so gut wie jeden mit Zoro! Das sollte ich mir wirklich dringend einmal abgewöhnen!

Dasselbe hatte ich gehabt, als ich Nami, Ace und Luffy kennengelernt hatte. Immer dachte ich da an Zoro! Das war doch einfach zum verrückt werden!
 

„Er vermisst sie sehr, oder?“, riss mich Law nach einer Weile aus meinen Gedanken. Ich nickte und sah ihn an.

„Ace hatte eine sehr innige Beziehung zu seiner Mutter, weißt du?“

„Ich weiß.“, pflichtigte er mir bei.

Unsicher lächelte ich ihn an. Es war komisch mit einem Kindheitsfreund von den Beiden zu reden. Nicht nur, weil ich ihn nicht kannte. Auch, weil es mich schon wieder an Zoro erinnerte.

Ich war schlimm. Nami hatte wohl Recht, wenn sie sagte, dass ich noch viel zu sehr in der Vergangenheit lebte. Dasselbe sagte mir meine Mutter auch immer- und leider hatte sie wohl Recht.

Ich konnte ihn nicht vergessen, dafür bedeutete er mir viel zu viel. Um genau zu sein, wollte ich ihn auch gar nicht los lassen. Nicht so lange, bis ich nicht wusste, wo er war und wie es ihm ging. Allerdings kam so die Befürchtung in mir auf, dass ich diesen Jungen, den ich in dem Café gesehen hatte, auch mit Zoro gleichsetzen würde. Vielleicht war er ihm auch einfach zu ähnlich.

Entschlossen schüttelte ich den Kopf. Diese Gedanken brachten mich nicht weiter. So versuchte ich es mit einem Lächeln und schwang mich wieder von dem Tresen hinunter.

„Kannst du kochen? Ich könnte Hilfe brauchen.“

Law nickte nur.

„Glaub mir, wenn du einen Vater wie meinen hast, dann musst du es können.“

„Wieso?“, fragte ich und machte mich daran dem Kühlschrank zu inspizieren.

„Weil er alles in die Luft jagt, was er nur anfässt.“

Bei dem Gedanken daran musste ich mir ein Lachen verkneifen und drehte mich fragend zu ihm um.

„Dein Ernst?“

Er nickte. Der meinte das toternst. Die Vorstellung, dass mein Vater die Küche in die Luft jagen würde, war ja schon sehr amüsant. Vor allem, weil er so penibel mit der Küche war. Mit einem Schmunzeln nahm ich mehrere Sachen aus dem Kühlschrank und legte sie auf den Tisch. Ich kannte mich in dieser Küche aus, als wäre es meine eigene.

Also machte ich mich zusammen mit Law ans Kochen. Er hatte auf jeden Fall nicht gelogen. Der Typ wusste was er tat, wenn es ums Kochen ging. Anscheinendd hatte er das wirklich schon sehr früh lernen müssen. Diese Stille, die sich aber zwischen uns legte, weil er wirklich nicht die gesprächigste Person war, war mir widerum doch etwas unangenehm. Bei Zoro war es etwas anderes gewesen. Diese Stille war angenehm gewesen. Diese hier war...anders.

Er war sehr schweigsam und auf meine kläglichen Versuche ein Gespräch anzufangen, gab er nur recht halbherzige Antworten.

Also ein guter Gesprächspartner war dieser Law auf jeden Fall nicht. Er verriet auch nicht wirklich viel über sich.

Nachdem alles fertig war, wusste ich um genau zu sein, nur dass er 22 Jahre alt war, ein Kindheitsfreund von Luffy und Ace war und dass er im Krankenhaus arbeitete. Wow, was für Informationen! Ich behielt also doch Recht! Dieser Typ war merkwürdig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cindy99a
2016-04-01T22:04:23+00:00 02.04.2016 00:04
Aaaw iwie süß dass Sanjis Gedanken immer zu Zorro abdriften und er sich deswegen insgeheim verflucht *__*
Und echt gut wie du Law dargestellt hast,so ähnlich stell ich mir den Kühlschrank auch im real Life vor *lach*

Ich liebe die beiden Chaotenbrüder und wie sie sich gegenseitig necken ^^
Mit der Sache der Mutter tun sie mir schon Leid,besonders weilich sie so sehr mag und sie ja sonst immer so glücklich sind :/

Will mehr du machst das toll ^^

Hab dich lieb ^_^
Auf wiederlesen :D
Antwort von:  Aidensenpai
02.04.2016 00:10
ja Law ist die anime-version von mir xDD merkt man nur ned :PPP

und ja das mit ihrer mum ist schon sad...


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