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Kapitel 11. Erlösung

Eine Stunde bis zum Morgen
von

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2B Verteidige dich

Wie in Zeitlupe sieht er die Augen auf ihn zu kommen. Mit schnellen Fingern sucht er den Boden in seiner Reichweite nach etwas ab, was er als Waffe benutzen könnte. Endlich berührt er einen großen Stein, der wohl zusammen mit den anderen herunter gerollt sein muss, als Josh gefallen ist. Er ist zu groß für seine Hand, doch er hat keine Zeit die Zweite zur Hilfe zu ziehen.

 

Mit aller Kraft reist er am Stein und lüpft ihn in die Höhe. Das Gewicht spannt an seinen Fingern und Schulter, aber er weigert sich loszulassen. Mit einer Drehung seines Oberkörpers wirbelt er das schwere Objekt herum, bis es schließlich mit etwas kollidiert. Josh spürt den Impuls des Aufpralls durch seinen Arm wandern bis hinein in seine Brust. Durch die anschwellende Panik sind seine Sinne zum Bersten gespannt, weshalb der Laute Aufschrei der Kreatur ihn zusammen zucken lässt. Er hat sein Ziel tatsächlich trotz Dunkelheit gefunden - wenn auch nur durch dummes Glück. Nichtsdestotrotz ist der Schlag hart gewesen. Bedauerlicherweise hat er deshalb auch den Halt an seiner Waffe verloren, die nun irgendwo verloren in der Höhle liegt.

 

Hannah schien ebenso überrascht vom Schlag gewesen zu sein, als Josh selbst, allerdings erholt sie sich schneller davon. Er mag blind sein, doch er kann sie spüren, wie sie sich ihm nähert. Sein kurzes Aufbäumen hat ihm nur etwas Zeit verschafft.

 

Der Schrei einer wütenden Hannah in unmittelbarer Umgebung lässt sein triumphierendes Grinsen zur Fratze erstarren. Obwohl es vermutlich vergeblich ist, öffnet er trotzdem seinen Mund, um etwas zu sagen. Er kommt jedoch nicht dazu.

 

Bevor er auch nur das erste Wort formen kann, wird sein Kopf in einen allzu bekannten Griff genommen. Während er noch versucht irgendeinen Laut von sich zu geben, wird sein Gesicht mit brutaler Gewalt gepackt und zusammengepresst, was seine Haut zusammenschiebt. Das letzte, was er wahr nimmt, ist ein Reißen an seinem Nacken, als er mit seiner ohnehin schon geschwärzten Sicht völlig das Bewusstsein verliert.

Ein langsamer Rhythmus dringt zu seinem Verstand vor, doch sein Geist schwebt schwerelos durch den leeren Raum. Nach all dem Schmerz, den er ertragen musste, fühlt sich dieser Zustand, wie der Himmel an; wäre da nicht dieses irritierende Getrommel.

 

Don.

 

Don.

 

Don.

 

Wieso kann es nicht einmal still sein, damit er den Frieden genießen kann? Ruhe. Alles was er will, ist Ruhe.

 

Don.

 

Dop.

 

Dop.

 

Das Geräusch wird lauter, bis sein Verstand realisiert, was es ist; Wasser. Der Rhythmus fallender Tropfen wird von einem gedehnten Stöhnen unterbrochen, als Josh beginnt sich zu bewegen. Er weiß nicht, wie lange er hier gelegen ist. Lange kann es nicht gewesen sein, da seine Kleider noch immer glitschig nass sind. Seine Gliedmaßen sind taub, was er dem stechenden Schmerz bevorzugt. Wenn er jedoch länger bewusstlos hier gelegen hätte, hätte er tot sein können. Im Moment ist er sich nicht so sicher, ob Letzteres nicht vielleicht die bessere Wahl wäre.

 

Ohne an mögliche Konsequenzen zu bedenken beugt er langsam seine Finger und das Genick. Vorsichtig bedeckt er sein Gesicht mit seiner verschmutzten Hand, zischt jedoch sofort beim ersten Kontakt in Qualen auf. Sein Mund ist mit einer zähen Substanz überzogen und von seiner Nase und Stirn geht ein unangenehmes Brennen aus. Die Wunde über seinem linken Auge muss aufgesprungen sein, als sein Kopf auf den Boden geschmettert wurde. Da er kaum atmen kann versucht er Luft durch seine pochende Nase zu blasen, doch er ist zu schwach um sie völlig frei zu bekommen. Nun ist er sich sicher, dass es besser wäre, tot zu sein.

 

"Also hast du letztendlich aufgegeben." Josh ist irritiert die dunkle, ihm aber sehr gut bekannte Stimme zu hören. Er war gezwungen ihr wochenlang zuzuhören, doch er hat erwartet, sie nie wieder vernehmen zu müssen.  

 

"Ich dachte, Sie wollten verschwinden. Wieso sind Sie immer noch hier?" Sein Mund ist trocken, sodass er etwas Speichel sammeln muss um die Worte ansatzweise deutlich aussprechen zu können und trotzdem klingt er betrunken.

 

"Ich bin es, der hier die Fragen stellt, Joshua. Das solltest du wissen. Andererseits, was weißt du schon?" Jemand schlurft mit schweren Schritten umher, als hätte er alle Zeit der Welt. Der Spott des Doktors ist Josh egal. Alles, was er will, ist hier zu liegen und sich so wenig wie möglich zu bewegen, um jeden Schmerz zu vermeiden. Immer dieser Schmerz. Wie es ihn ankotzt.

 

"Für deine Situation bist du alleine verantwortlich. Jede Wahl die du getroffen hast, jeder Weg, den du eingeschlagen hast, hat dich zu diesem Moment geführt. Du hast Schmerzen, weil du es verdient hast." Nach jedem weiteren Wort, das die Luft verpestet, gräbt Josh sein Gesicht nur tiefer unter seiner Hand ein.

 

"Hören Sie auf mit mir zu spielen!", zischt er jede Silbe einzeln durch seine verengten Lippen. "Sie sind nicht REAL!"

Ein heiseres Glucksen verhöhnt ihn irgendwo aus den Schatten heraus. "Natürlich bin ich das nicht. Ich dachte, das hätten wir längst geklärt. Du musst besser zuhören, Junge."

 

"Ich habe zugehört. Sie wollten gehen. Gehen Sie einfach, verschwinden Sie und lassen Sie mich alleine, wie all' die ander'n auch", erwidert er leise.

 

"Du bist alleine, weil du es königlich vermasselt hast. Das hatten wir ebenfalls bereits besprochen. Die Frage ist, was wirst du jetzt deswegen tun?"

Alles, was er will, ist die Stimme des Doktors ignorieren, aber Hill verlangt stumm nach einer Antwort. Also gibt Josh nach.

 

"Das Spiel ist vorbei. Ich habe verloren. Was gibt es da schon zu tun?" Mutlos schaffte er es die Wahrheit nur zu flüstern.

 

"Exakt. Du hast verloren." Die ganze Zeit über hat Dr. Hill ihn umkreist, doch als er das letzte Wort regelrecht ausspeit, bleibt er stehen. "Wie dem auch sei. Du magst das eine Spiel verloren haben, doch du bist immer noch eine Figur des Spielbrettes." Nach Stunden des Redens mit dem Mann hat Josh gelernt, dass alles, was aus seinem Mund kommt eine Lehre oder ein Rat ist. Der Doktor hat die Gabe seinen Patienten eine Idee einzupflanzen, sodass sie glauben, sie hätten die Lösung alleine gefunden, wenn sie in Wahrheit nur zu dem Schluss geführt wurden, zu dem der Doktor sie haben wollte. Das Spiel ist seine Idee gewesen. Er hat Josh geraten wieder mehr Nähe zu seinen Freunden zu suchen. Alles, was Josh getan hat, ist die Idee sich selbst zu heilen auszuweiten und alle anderen im Laufe des Prozesses ebenfalls zu heilen. 

Nun passiert es schon wieder. Dr. Hill will irgendetwas in seinen Verstand pflanzen. Soll er es akzeptieren?

 

"Wir sind nicht auf einem Spielbrett. Das ist kein Spiel."

 

Er hört Dr. Hill in Verachtung mit dem Fuß aufstampfen, sodass kleine Steine umherfliegen. "Ist denn nicht das Leben selbst das größte Spiel? Jedes Insekt, jede Pflanzen ist eine ständig spekulierende Figur auf dem Spielbrett des Lebens. Du hast gespielt und du hast dich mit deinen Taten selbst ins Aus gesetzt. Wirst du deine Figur zurück bringen? Oder wirst du deine Niederlage akzeptieren und die Regeln verfluchen, wie ein verzogenes Kind?"

Illusionen über Illusionen. Worte gesprochen von einer Illusion. Sie sollten ihn überhaupt nicht kümmern, das weiß er. Und doch weigert er sich ihnen Recht zu geben. Langsam löst er sich aus seiner verkrampfen, eingerollten Haltung und streckt sich, die Stiche in seinen Gliedern ignorierend, bis er schließlich auf dem Rücken liegt. Seine Hand liegt hingegen noch immer über seinem Gesicht.  

 

"Könnte ein Kind tun, was ich getan habe? Ich habe alles geplant und –"

 

"Und doch kriechst du hier vor mir wie ein Baby. Die Zeit, in der wir deine Vergangenheit diskutiert haben, ist vorbei. Was geschehen ist, ist geschehen. Wichtig ist deine Zukunft. Was wird deine Zukunft sein, Joshua? Wird diese Höhle deine Zukunft werden?"  

Keine Antwort kommt über seine Lippen, aber er denkt über die Worte nach.

 

"Willst du leben?" Eine beiläufig gestellte Frage, und doch ist es die wichtigste. Ein weiteres Talent von Dr. Hill.

 

"Ja", nuschelt er undeutlich. Sagt er die Wahrheit? Will er leben? Dr. Hill scheint es jedenfalls nicht zu interessieren, ob Josh es ernst meint, oder nicht.

 

"Das wollte ich hören." Plötzlich spürt Josh einen festen Druck an seinem Handgelenk, der seine Hand zwingt das Gesicht frei zugeben. Er hat noch nicht einmal Zeit zu reagieren, als ein Zug durch seinen Körper geht. Ein wenig schwindelig von der schnellen Bewegung nach oben ist er nun wieder zurück auf den Beinen. Ungläubig starrt er auf seine Hand, an der er soeben in den Stand gezogen wurde, aber in der Dunkelheit ist nichts zu sehen. Trotzdem tastet er sich durch seine unmittelbare Umgebung, aber auch hier trifft er auf nichts. Er ist allein.

 

"Ich schaff das. Ich schaff das", spricht er sich selbst Mut zu, obwohl er nicht genau weiß, was genau er schaffen kann. Trotz einem pochenden Kopf und auch wenn er noch immer kaum Luft bekommt, stolpert er ein paar Schritte nach vorne, bis er gegen etwas stößt. Unter seiner Berührung fühlt es sich feucht, aber wärmer, als die Felswand an. Er identifiziert es als eine Art Holzplanke und folgt ihr mit den Fingern in der Hoffnung dadurch den Ausgang zu finden.

 

In Gedanken leckt er sich über die Lippen, woraufhin sich sofort wieder ein Geschmack nach Metall und Erde in seinem Mund verteilt. Dieses Mal schluckt er jedoch nicht, sondern spuckt die Fremdkörper sofort aus. Er verschmiert  gerade das restliche Blut unter seiner Nase mit dem Ärmel seines Hemdes, als er endlich ein schwaches Licht in der Ferne entdeckt.

 

"Wird diese Höhle deine Zukunft werden?", ertönen die Worte des Doktors in seinen Gedanken. Nach ein paar Sekunden des Zögerns lässt er die Planke los und läuft hinaus in eine weitläufigere Umgebung. Auch hier ist es stockfinster, doch irgendwo über ihm müssen kleine Löcher im Gestein sein, durch die wenigstens ein bisschen Mondlicht dringt. Dadurch kann er zumindest den Boden direkt vor ihm ausmachen und damit sehen, wo er läuft.

 

Während er nach Anhaltspunkten Ausschau hält die ihm helfen könnten den Weg heraus zu finden, passiert er mehrere verschieden große Tropfsteine. Nach kurzer Zeit, es können nicht einmal zehn Minuten gewesen sein, spürt er jedoch bereits wie sich seine Lungen verengen und er heftig nach Luft schnappen muss. Mit gesenktem Kopf läuft er stolpernd weiter, als er seltsame Rillen im Staub entdeckt, die nicht natürlichen Ursprungs sein können. Vorsichtig will er sich hinab beugen, um sie besser untersuchen zu können, als er jedoch beinahe vorn über kippt, besinnt er sich eines Besseren. Auch von weiter oben sehen die Rillen aus, wie alte Schienen; ein Überbleibsel der ehemaligen Minenarbeiter.

Von irgendwo hört er plötzlich etwas brechen und schwer aufs Wasser fallen, was ihn nervös herumfahren lässt. Doch er kann nicht ausmachen, von wo genau das Geräusch kommt. Hier unten in diesen verdammten Minen scheint von überall Lärm zu kommen.

 

"Alles ist gut. Alles ist gut", in dem Versuch sich abzulenken von was auch immer er gerade vernommen hat redet er laut mich sich selbst. Zumindest scheinen seine Illusionen sich entschieden zu haben, sich zurückzuziehen. Während er beginnt den Schienen zu folgen, summend er eine einfache Melodie.

 

Immer wieder gerät er ins Straucheln, aber er schafft es jedes Mal sich rechtzeitig an der Wand zu heben. Mike und Sam waren hergekommen, also muss es einen Ausgang geben. Dieser Gedanke hält ihn in Bewegung. Er hatte nie das Bedürfnis gehabt hinunter in die Minen zu steigen. Er erinnert sich, dass Beth einmal vorgeschlagen hatte, dass sie alle hier unten eine Mutprobe machen könnten, aber ihre Mutter hat sie schwören lassen, niemals in die Schächte zu steigen. Seiner Meinung nach waren die Minen sowieso kein guter Ort um eine Mutprobe abzuhalten. Mit diabolischem Grinsen hatte er stattdessen das Sanatorium vorgeschlagen.

 

Alles war geplant gewesen. Zuerst wollte Hannah so tun, als sei sie entführt worden. Beth hätte währenddessen die anderen mit ihrem Gerede nervös gemacht. Er selbst hatte einige Aufnahmen von Gekreische und unheimlichen Aufnahmen vorbereitet, die er während ihrer Wanderung durch das Gebäude abspielen wollte. Es hätte letztes Jahr passieren sollen, doch dann kam der Schneesturm, der sie dazu verdammt hatte ihre Zeit stattdessen in der Lodge zu verbringen.

 

Er stoppt in seiner Bewegung und inhaliert durch seinen Mund. Momentan kann er es sich nicht leisten gedanklich abzudriften. Er muss sich auf das hier und jetzt konzentrieren.

 

Mittlerweile wagt er es nicht mehr seine Stütze an der Wand aufzugeben aus Angst umzukippen. Sein ganzer Körper zittert unkontrollierbar, wobei er sich noch nicht einmal sicher ist, ob durch die Kälte oder ob durch Erschöpfung. Doch er geht weiter.

 

Langsam verengt sich der Schacht und er befürchtet bald auf eine Sackgasse zu treffen, als er endlich ein gelbes, warmes Licht in der Ferne entdeckt. Auf das neue Ziel fixiert, das er lieber früher als später erreichen will, beschleunigt er seinen Schritt. Das bernsteinfarbene Licht der Fackel brennt in seinen an die Dunkelheit gewöhnten Augen, doch das nimmt er gerne in Kauf. So nah es geht presst er seinen Körper an die Wärmequelle und nimmt so viel Hitze auf, wie er kann. Genießerisch schließt er die Augen und riskiert sogar sich zu verbrennen.

 

Kurze Zeit später stochert er an der Halterung, um die Fackel frei zu bekommen. Ein heiseres Lachen entfleucht ihm, als er es schafft die Fackel von der Wand zu nehmen. Mit seiner neuen Errungenschaft setzt er seine Wanderung summend fort. Ihm ist egal, wer die Fackel entzünden haben kann oder wer sie dort überhaupt erst angebracht hat. Hauptsache, er hat eine Lichtquelle, die nebenbei auch Wärme spendet. Leider ist sein kleiner Sieg nur von kurzer Dauer, da das zusätzliche Gewicht der Fackel nur umso mehr an seinen Kräften zehrt. Als er das Feuer beinahe aus den Händen verliert entscheidet er, sich auszuruhen.

 

Den Schacht hat er bereits seit einiger Zeit hinter sich gelassen. Nun steht er wieder in einer größeren Höhle, die übersät ist mit verschiedenen Felsformationen. Er steuert die nächst Beste an und lässt sich schwer atmend an ihr herunter gleiten. 

 

In diesem Moment erregt etwas in seinem Augenwinkel seine Aufmerksamkeit. Im Licht seiner Fackel scheint auf dem Boden etwas silbern zu schimmern. Als er blinzelt ist das Licht verschwunden, sodass er glaubt, er hätte sich den Schein nur eingebildet. Doch dann sieht er es zum zweiten Mal. Neugierig gräbt er in der Erde und hält die Luft erschrocken an als er erkennt, was er gerade gefunden hat. Vorsichtig streichen seine Finger den nassen Sand von der Oberfläche.

 

"Beth", stöhnt er leise. Mit dem Daumen fährt er liebevoll über die kleinen Kugeln am Band und über die Metallplatte daneben. Sein Blick wandert zu dem beinahe identischen Armband an seinem eigenen Handgelenk. Manche der blauen Kugeln von Beth's Band haben Risse, doch ansonsten ist es noch in einem Stück. Es nach all der Zeit in Händen zu halten fühlt sich beinahe so an, als würde er seine Schwester wieder umarmen. Er schließt seine Finger um das wertvolle Objekt und lehnt den Kopf an den Stein hinter ihm. Sein Blick verliert sich in der Ferne.

 

1. "Nimm das Armband mit."

 

2. "Lass es zurück."

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Der Schmetterling: Josh hat sich verteidigt und wurde von Hannah am Kopf verletzt. Er hatte Visionen von Dr. Hill, die ihm einen Lektion erteilt hat.

Wenn Josh das Armband behalten soll, lies bitte Kapitel 6 weiter. Wenn er das Armband stattdessen liegen lassen soll, fahre mit Kapitel 7 fort.


Hallo liebe Leser. Als nächstes muss ich vier Kapitel gleichzeitig schreiben, das heißt es könnte mindestens zwei Wochen dauern, bis die Geschichte hier fortgeführt wird. Daher bitte ich um Geduld. Seid ihr bisher mit eurer Entscheidung zufrieden? .) Komplett anzeigen

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