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Q steht für Qualität

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Q steht für Qualität


 

Q steht für Qualität

 

Zusammen mit seinen Freunden verstaute er seine Sachen in kleine Kartons. Es war erstaunlich zu sehen, wie sein ganzes Leben in ein paar Pappschachteln passte … Warum machte er sich also diese Mühe und verpackte sein gesamtes Hab und Gut? Ganz einfach, vor ein paar Tagen hatte er sich endlich dazu durchgerungen und sich mit seiner Freundin verlobt. Nun wollten sie zusammen in ihre Wohnung ziehen, weshalb er seine ganzen Sachen aus dem Haus seiner Eltern in ihre Wohnung schaffen musste. Wie ihn das doch nervte … Hätte er das eher gewusst, hätte er es sich vermutlich noch mal überlegt, ob er ihr wirklich den Antrag machen wollte, wobei er sich wahrscheinlich dennoch dafür entschieden hätte. Nun war es so oder so zu spät und ihm blieb nichts anderes mehr übrig als sich ihrem Willen zu beugen.

 

Plötzlich aber hielt er in seinem Tun inne. Shikamaru war gerade dabei gewesen die Blätter aus seiner Schreibtischschublade zu sortieren, als sein Blick auf etwas ganz spezielles fiel. Eigentlich war es nichts Besonderes. Es war einfach nur eine Hausarbeit aus der siebten Klasse, die er schon lange wieder vergessen hatte. Warum dieses Schriftstück nun also so sehr seine Aufmerksamkeit auf sich zog? Es passte. Auf eine ironische Art und Weise passte es perfekt zu seiner momentanen Situation.

 

Ganz oben auf die erste Zeile hatte er den Titel seines Aufsatzes, „Meine zukünftige Frau“, in krakligen Lettern geschrieben. Jetzt, wo er das Blatt wieder vor sich hatte, konnte sich Shikamaru wieder genau daran erinnern. Eigentlich hatte er wie so oft auf das ganze keine Lust gehabt, doch hatte er am Ende tatsächlich eine ganze Seite vollbekommen. Ihm war einfach so viel zu dem Thema eingefallen, dass er aufschreiben wollte, sodass er erst aufhören konnte, als er auch wirklich alles aufs Papier gebracht hatte.

 

Dankbar für die Abwechslung legte er sich mit dem Blatt in der Hand auf sein Bett. Die Gedanken seines zwölfjährigen Ichs hatte sein Interesse geweckt. Zwar konnte er sich noch gut an seine damaligen Gedanken erinnern, doch wollte er nun sehen, was sein fünfundzwanzigjähriges Ich von dem allen erreicht hatte. Hatte er wirklich die Frau gefunden, die er sich damals vorgestellt hatte? Hatte seine zukünftige, die er fast schon die Liebe seines Lebens bezeichnen würde, dieselben Qualitäten hatte wie seine damalige Traumfrau.

 

„Meine zukünftige Frau

 

Eigentlich finde ich diese Aufgabe ausgesprochen sinnlos, denn eigentlich sollten Sie uns lehren, dass das Leben kein Wunschkonzert ist. Unsere Wünsche und Hoffnungen werden nicht in Erfüllung gehen, nur weil wir sie hier niederschreiben. Trotzdem werde ich hier die Qualitäten und somit die Qualifikationsmerkmale meiner zukünftigen Frau zu Papier bringen, denn ich bin davon überzeugt, dass alles genau so ablaufen wird, schließlich ist das schon seit Jahren mein Plan.“

 

Shikamaru wusste noch genau, wie fest sein Glaube damals an seinen eigenen Worten war. Wenn er jedoch ehrlich war, dann glaubte er auch noch heute daran. Sonst hätte er ihr sicherlich keinen Antrag gemacht und würde nun hier liegen und sich damit abmühen seine eigene Handschrift zu entziffern, um sich vor der eigentlichen Arbeit zu drücken.

 

„Das wichtigste also zuerst. Im Gegensatz zu meinen männlichen Artgenossen ist dies für mich nicht das Aussehen. Das ist mir eigentlich relativ egal. Sie sollte nur nicht zu hässlich, aber auch nicht zu schön sein. Sie sollte einfach normal aussehen, durchschnittlich.“

 

Das Aussehen war ihm auch heute noch relativ egal. Trotzdem konnte er diesen Punkt schon mal verneinen. Seine Verlobte war keines falls hässlich, aber sie war auch nicht normal, nicht durchschnittlich. Sie sah einfach nur traumhaft gut aus, doch das war eigentlich das Problem. Nicht nur er fand, dass sie traumhaft aussah, sondern auch viele andere männliche Wesen. Das sorgte leider oft zu Streit zwischen ihnen, vor allem wenn er wieder so unglaublich eifersüchtig wurde, dass er nicht mehr wusste, was er tat und sagte …

 

Er hätte wohl einfach auf sein zwölfjähriges Ich vertrauen sollen, wusste er doch schon damals, dass es mit einer Schönheit von Frau nur anstrengend werden würde. Schließlich würde er seine Verlobte auch lieben, wenn sie nicht diese perfekte Blondine wäre. Vielleicht hatte er aber wenigstens in anderen Punkten auf sich selbst gehört, schließlich war das nur der Anfang seines Aufsatzes.

 

„Viel wichtiger ist mir, dass sie keine Furie ist wie meine Mutter oder Ino. Das sind solche Drachen! So wird meine zukünftige Frau sicher nicht sein. Sie wird mich nicht dauernd anmeckern und mir nicht auf die Nerven gehen.“

 

Da hatte er sich wohl mächtige getäuscht. Wenn er es sich recht überlegte, war seine Angebetete eine noch größere Furie als seine Mutter und Ino zusammen. Ein wahrer Drachen. Noch dazu liebte sie es, ihm auf die Nerven zu gehen. Meistens tat sie dies einfach aus Freude an der Sache und purer Langeweile. Manchmal ließ sie ihn deshalb an seiner Liebe zu ihr und ihrer Beziehung zweifeln. Warum er trotzdem bei ihr blieb und sie heiratete? Es war wie sein Vater ihm damals gesagt hatte, auch wenn er das damals noch nicht glauben wollte. Er konnte einfach nicht ohne ihre Sticheleinen und das alles. Auf gewisse Art und Weise brauchte er das.

 

„Sie wird mich in Ruhe lassen, womit wir zu meinem zweiten Punkt kommen. Meine zukünftige Frau sollte es schaffen den Haushalt alleine zu schmeißen. Sie sollte aufräumen und putzen, waschen und kochen, ohne dass ich etwas tun muss, wobei sie natürlich ausgesprochen gut kochen kann. Sodass sie mit dem Geld, das ich verdiene unsere Familie ernähren kann.“

 

Natürlich konnte er auch das vergessen. Wenn sie schon ein Drachen war, dann ließ sie ihn sicher nicht einfach das machen, was er wollte. Im Gegenteil. Seine Faulheit führte regelmäßig zu neuen Streit zwischen ihnen, bei denen er sich regelmäßig ihrem Willen beugen musste, hatte er gegen ihren Dickschädel absolut keine Chance. So blieb ihm nichts anderes übrig als auch mal etwas im Haushalt zu tun und ihr zur Hand zu gehen.

 

Dafür konnte sie ausgezeichnet kochen. Da sie allerdings genauso viel arbeiten musste wie er, kam Shikamaru nur selten in den Genuss ihrer Kochkünste. Doch hatte er die Hoffnung, dass sich das jetzt, da sie zusammen zogen, ändern würde. Vielleicht steckten sie dann beide mit der Arbeit etwas zurück, um etwas mehr Zeit zusammen verbringen zu können, denn momentan lebten sie fast nur noch für ihre Jobs.

 

„Zu unserer Familie zählen neben ihr und mir auch unsere zwei Kinder, die sie mir schenken wird. Ich weiß, dass ich keinen Einfluss darauf habe, trotzdem möchte ich, dass es ein Junge und ein Mädchen wird.“

 

Leider sah es mit den Kindern momentan und leider auch in Zukunft nicht gerade gut aus. Seine Verlobte hatte ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass ihr ihre Karriere fürs erste wichtiger war als Kinder zu bekommen, womit sein Traum wie eine Seifenblase geplatzt war, denn für sie würde die Karriere und die Zukunft der Firma immer Vorrang haben. Mal ganz davon abgesehen, dass sie der festen Überzeugung war, dass sie niemals eine gute Mutter werden würde … Mit Kindern würde es also auch nichts werden und das nervte nicht nur ihn sondern auch seine Mutter, denn die wünschte sich nichts anderes als ein kleines Enkelkind, dass in ihrem Haus herum tapste …

 

Sah er nun also auf seine vergangenen Gedanken zurück und verglich sie mit den Eigenschaften und Qualitäten seiner Verlobten, musste er sich eingestehen, dass Temari Sabakuno diesem Bild absolut nicht entsprach und somit nicht gerade dafür qualifiziert war, seine Frau zu werden. Wie war es also dazu gekommen, dass er sich trotzdem mit ihr verlobt hatte? Warum hatte er all seine Überlegungen über Bord geworfen? Warum kappte es dennoch so gut zwischen ihnen, obwohl sie sich immer wieder mal stritten? Wie war …?

 

„Was machst du da? Solltest du nicht eigentlich arbeiten und zusehen, dass die Kartons ins Auto kommen?“, wurde er durch Temaris schneidende Stimme aus seinen Gedanken gerissen. „Wir wollten heute doch noch fertig werden!“

  „Ich habe einen Aufsatz von mir gefunden“, erklärte Shikamaru schlicht, als würde das alles erklären. Von Neugier gepackt, wissen zu wollen, was ihn so sehr interessierte, dass er sich freiwillig ärger mit ihr einhandelte, aber auch leicht verwirrt von seinem zweifelnden Blick, trat sie näher zu ihm heran und setzte sich auf sein Bett, um einen Blick auf sein Bett werfen zu können. Als Temari jedoch den Titel sah, stutzte sie.

  „Und wie sieht es aus? Steht unsere Ehe unter einem guten Stern?“, lachte sie, wobei sie ihn schmunzelnd betrachtete.

 

Unsicher erwiderte Shikamaru den Blick, den sie ihm zuwarf, mit dem er ihr gleich einen Teil seiner Antwort gab, kannte sie ihn doch gut genug, um aus seiner Mimik zu lesen.

  „Es ist seltsam. Obwohl ich immer dachte, dass unsere Beziehung beständig ist, ist nichts so, wie ich es mir vorgestellt habe“, erklärte er mit Blick auf sein Blatt, traute er sich doch nicht so richtig, ihr in die Augen zu sehen, hätte er doch lieber vorher über das alles noch einmal nachgedacht.

  „Du weißt aber, dass unser Leben nur selten so abläuft, wie wir es uns als Kinder vorstellen, oder?“, wand Temari nachdenklich ein. Eigentlich hatte sie ihren Freund für Schlauer gehalten, weshalb es sie umso mehr verwirrte, dass er so reagierte.

  „Ich weiß, aber damit ist es anders. Ich war mir mein ganzes Leben lang sicher, dass es so ablaufen wird“, beharrte Shikamaru. „Aber du bist das genaue Gegenteil von dem, was ich mir immer erträumt habe.“

 

Wütend warf Temari ein Kissen aus einem der Kartons neben sich auf Shikamaru. Sie verstand ja irgendwie, dass er gerade in so einer Art Kriese war, schließlich kam jeder mal an den Punkt, wenn er heiratete. Vermutlich hatten die Verlobung und der schnelle Umzug das alles hervorgerufen. Das änderte jedoch nichts daran, dass sie sich sowas sicherlich nicht gefallen ließ, schließlich war er auch nicht unbedingt der Typ von Mann, den sie sich immer gewünscht hatte. Trotzdem liebte sie ihn und Temari war klar, dass Shikamaru für sie heute und bis in alle Ewigkeit der einzige Mann für sie war.

 

Genervt legte Shikamaru das Kissen neben sich und blickte seine Verlobte an. Natürlich verstand er, dass sie sauer war, schließlich hatte er eine ziemlich ungünstige Wortwahl gehabt, aus der sie vermutlich gelesen hatte, dass er sie nicht liebte, was natürlich nicht stimmte. Er liebte sie wirklich über alles, denn Gerade in Momenten wie diesen wurde ihm klar, wie widersprüchlich sie war. Genauso widersprüchlich wie seine Gedanken, die ihn immer mehr verwirrten, war ihm sowas in der Vergangenheit noch nie passiert.

  „Ich bin noch nicht ganz fertig und ich denke, dass jetzt der wichtigste Teil kommt“, versuchte Shikamaru sich aus der Affäre zu ziehen und sie zu besänftigen, wusste er doch, wie sehr das ganze seine Verlobte verletzte. Zuversichtlich sah er Temari an, um ihr zu zeigen, wie ernst ihm seine Worte waren.

 

Temari erwiderte seinen Blick mit einer Mischung aus Interesse und Widerwille. Doch obwohl sie eigentlich lieber nach Hause gefahren wäre und noch immer sauer auf ihn war, drehte sie sich zu ihm um, um ihn erwartungsvoll ansehen zu können.

  „Lies es mir vor“, wies sie ihn an. Shikamaru aber sah sie zweifelnd an. Obwohl er wusste, dass das ein klarer Befehl seitens Temari war, den er lieber nicht missachten sollte, war er unschlüssig. Immerhin wusste er nicht, was in den letzten Zeilen seines Aufsatzes stand. Doch ein warnender Blick Temaris reichte, um ihn zum Vorlesen zu bringen.

 

„Kommen wir nun also zu meinem letzten Punkt. Ich möchte nicht nur eine Frau, die diese ganzen Qualitäten hat. Eine Frau ist dann dafür qualifiziert meine Frau zu sein, wenn sie diese Qualitäten hat und mich aus tiefsten Herzen liebt, denn ohne gegenseitige Liebe – so unlogisch dies auch für diesen Moment klingen mag – wird das niemals funktionieren!“

 

„Sieht so aus als wärst du auch damals schon ziemlich schlau gewesen“, lachte Temari, bevor sie ihn sanft küsste. „Wobei es meiner Meinung nach besser gewesen wäre, wenn du das an den Anfang gesetzt hättest.“ Shikamaru konnte darüber nur den Kopf schütteln, denn das war Temari, wie er sie liebte. Ja, er liebte sie, natürlich tat er das, denn auch wenn sie nicht so war, wie er es sich damals gewünscht hatte, aber das spielte keine Rolle, schließlich hatte sie die eine Qualität, auf die es ankam. Sie liebte ihn. Das war das wichtigste, vor allem wenn sie ihm das durch ihre seltene sanfte Art zeigte, wie in diesen Momenten. Denn was zählten schon Qualitäten, die er sich als Kind überlegt hatte, gegenüber der Liebe?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Zerschmetterling-
2015-12-01T22:50:16+00:00 01.12.2015 23:50
Noch jemand, der sich mit dem Buchstaben Q herumschlagen durfte. ;)
Da war ich natürlich neugierig, was du draus gemacht hast
und hab mich vor allem über das Pairing gefreut.

Es passt irgendwie gut zu Shikamaru,
dass er seine zukünftige Frau an objektiven Qualitätsmerkmalen messen will,
auch wenn er die Aufgabe an sich ja eigentlich sinnlos findet.
Aber zumindest ist er sehr überzeugt davon,
dass es später auch alles mal so kommen wird. :D
Naja, da hat er sich dann wohl getäuscht. ;)

Ich finde es schön, wie du den Aufsatz in den Fließtext eingewoben hast
und so immer wieder Bezug darauf nimmst.
Auf diese Weise hat man immer den direkten Vergleich zwischen Vergangenheit und Gegenwart
und das wirklich Punkt für Punkt und nicht nur als Gesamtfazit.
Auch den Grund, warum er den Aufsatz nochmal zur Hand nimmt,
finde ich absolut überzeugend - damit er nicht weiter einräumen muss. :D
Passt gut zu Shikamaru und du hast seinen Charakter gut getroffen.

Ich kann sehr gut verstehen, dass Temari erst mal weniger begeistert ist.
Seine Wortwahl war nun wirklich nicht gerade die charmanteste,
aber dennoch spürt man, wie wichtig sich die beiden sind
und das ist beim Thema Liebe ja das entscheidende. ;)
Der Buchstabe ist sehr gut umgesetzt
und auch insgesamt ist es ein schöner Oneshot
mit einer interessanten Idee.

Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Antwort von:  Little-Cherry
16.12.2015 15:08
Hey ho,

erst mal sorry, dass meine Antwort so lange dauert, aber ich hatte irgendwie nie richtig Zeit mich um eine Antwort zu kümmern beziehungsweise auch deine mal zu lesen, weil ich zwischendrin auch mal an das Wort Quarantäne gedacht hatte :D

Herumschlagen würde ich das jetzt nicht sagen, mir ist sofort ein Wort plus Geschichte eingefallen. Irgendwann schreibe ich die auch noch. Also so gesehen war eher die Herausforderung Zeit zu finden, um meine Geschichte endlich auf Papier bringen zu können.

Dass dir mein Pair gefällt ist dann doch schon ein wenig überraschend, weil es ja nicht mehr so viele ShikamaruTemariFans gibt und es schwer ist Leute zu finden, die etwas dazu schreiben :)

Ich weiß auch nicht, als ich das Wort in meinem Duden gelesen hatte, musste ich gleich daran denken, dass es einfach zu Shikamaru passt und da ich es liebe diese Parallelen zum Anime zu ziehen, hat sich das einfach angeboten, weil es da ja eigentlich genauso ist.

Genau das wollte ich damit auch erreichen. Dass man sieht, dass wirklich jedes Detail, das er sich vorgestellt hat, nicht eingetroffen ist. Ich finde, das hat irgendwie einen viel größeren Effekt als wenn ich einfach nur ein Gesamtfazit aufgeschrieben hätte, außerdem ist Shikamaru so, dass wenn er mal etwas angefangen hat, es auch gründlich macht. Finde ich zumindest.

Es ist schön, dass dir meine Gestaltung der beiden Charakter so gut gefallen hat und dir alles plausible erschien. Auch freut es mich, dass dir ebenfalls die Umsetzung wie auch die Idee an sich gefallen hat.

Danke für dein liebes Kommentar.

LG Cherry
Von: abgemeldet
2015-11-28T11:12:16+00:00 28.11.2015 12:12
Hallo *-*
Awwww ... ein wunderschöner One-Shot.
Die Idee finde ich dazu wirklich echt klasse und das Paar hast du super beschrieben.
Ich muss über dieses süßes OS schmunzeln. Es hat viel Spaß gemacht, es zu lesen.

LG^^Alien^^
Antwort von:  Little-Cherry
28.11.2015 12:19
Hey ho,

schön, dass er dir gefallen hat. Das freut mich wirklich sehr.
Danke für dein liebes Kommentar.

LG Cherry


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